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Moin Moin

Hier können wir ein wenig über die aktuelle Ausgabe von Sagenhafte Zeiten diskustieren Lächeln

Mir persönlich gefiel vor allen Dingen das Editional von Ulrich Dopatka ausgesprochen gut.
Er spricht sich für eine sachliche Diskussion mit Kritikern aus, und warnt unter anderem vor haltlosen Verschwörungstheorien. Ganz richtig bemerkt er auch, dass es keine Wissenschaft als einhellige Institution gibt, sondern viele Wissenschaftler, die zum Teil völlig unterschiedliche Meinungen zu bestimmten Themen haben.
Man kann also sagen, nicht immer mit dem Finger auf andere (kritiker) zeigen, sondern sich selbst um eine sachliche, den Fakten entsprechende diskussion bemühen.

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen Lächeln


 

Teuflisch sauer
Mir gefällt überhaupt nicht, wie auf der JAAS Seite mein Interview und mein Foto als Beitrag jemand anderes aufgeführt wird. *grrr*

Werde mich diesbezüglich auch an die entsprechende Stelle wenden. Ich hab das ja gerne gemacht, aber dann sollte der Autor auch (wenn schon) auch richtig genannt werden.

mfg *angesäuerter*

Thomas Mc Kie


 

Geschockt Das Interview mit Ueli?


 

Zu Peter Krassas Artikel:

Das "fehlende Zeit" Problem bei Entführungen findet sich ja tatsächlich in alten Überlieferungen. Aber wenn wir heutige Ufo-Entführungen mal auflisten, dann müssten wir doch eigentlich mal jemanden entdecken, schließlich taucht fast ständig einer auf, der entführt worden ist, bzw. der dies erzählt.

Ein wichtiges Stichwort dazu (Ufo-Sichtungen,Entführungen, ..) ist ja auch die Mimikrithese.

Sehr interessante Fälle, jedoch bin ich bei diesen Dingen (Ufos) mangels Beweisen eher zurückhaltend, was aber nicht heißt, das ich die Möglichkeit ausschließe, mir ist halt noch keins begegnet. Jedoch hab ich die Pyramiden auch noch nicht gesehen, und die gibts doch, oder? Insofern müsste die Masse an Augenzeugenberichten ja eigentlich mal eine gewisse Resonanz erzeugen...

Beim Schirftzeichenvergleich kann man zwar mit viel Fantasie auch eine Rakete deuten, aber genausogut könnte es ein Fernseher mit Antenne und einem Sideboard drunter sein, vor dem ein dreibeiniger Lampenschirm steht. Zwinkern
Also die Aussagekraft von Schriftzeichen, die schon so vereinfacht dargestellt sind, hält sich meiner Meinung nach in Grenzen, selbst wenn es einen realen Bezug gab, ist er doch nur schwerlich zu erkennen und erst recht kaum nachweisbar.

Der Appell zur Zusammenarbeit der beiden Forschungrichtungen ist eigentlich unnötig, denn "getrennt forschen - vereint schlagen" wird doch schon praktiziert, oder?

mfg

Thomas Mc Kie


 

Moin Moin

Das Problem bei den Ufosichtungen ist ja schließlich auch, dasd das Thema stark von Leuten geprägt ist, die eine weltanschauung betreiben und Lügengeschichten (Stichwort: Billy Meyer) für bare Münze nehmen.
Nicht die Masse machts, sondern jeder Fall muss einzeln untersucht werden.
Außerdem sehe ich da auch weniger Zusammehänge. Nehmen wir einfach einmal an, zum Beispiel in den indischen Epen werden tatsächlich fremde flugobjekte beschrieben. es fällt auf, dass die Beschreibungen shr an konventionelle Flugapparate erinnern, genauso wie die Goldflieger. Die Ufobeschreibungen hingegen, sofern sich hinter einigen tatsächlich technische Konstruktionen verbergen sollten, wirken wesentlich futuristischer.