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Bin grad am Lesen des oben genannten Buchs und dabei auf folgende (mich amüsierende) Äusserung gestossen.
S 58 :
"Eine Pyramide mit einem Böschungswinkel von 52° - genau genommen von 51°52' - hat die einzigartige geometrische Eigenschaft, daß ihre Höhe zu ihrem Umfang in gleichem Verhältnis steht wie der Radius (...) zum Umfang eines Kreises. (...) 3,141
(...) daß diese Verhältniszahl mit einer Genauigkeit von mehr als einem Tausendstel eingehalten wurde. Diese Genauigkeit ist zu groß, um bloßer Zufall zu sein."

Die Erklärung dazu folgt im nächsten Kapitel S 85 Abbildung 15:

"Möglicherweise ist die erstaunliche Genauigkeit, mit der bei der großen Pyramide das Verhältnis der Höhe zum Umfang dem Verhältnis 1: 2pi entspricht, darauf zurückzuführen, daß die alten Ägypter längere horizontale Strecken dadurch maßen, daß sie die Umdrehungen einer Meßscheibe zählten. Auf diese Weise könnten sie auf die transzendentale Zahl pi = 3,141 ... verfallen sein, ohne dies überhaupt zu merken."

Dazu www.hh.schule.de 
"Nils Großer, unser Führer, erzählte uns von der Nilschwelle, durch die jedes Jahr die Felder überschwemmt wurden, so dass die Bauern beim Pyramidenbau helfen konnten. Wegen der Überschwemmung konnten die Steine für den Bau mit einem Boot - das Rad war noch nicht erfunden - über den Nil transportiert werden."

Soso, kein Rad, aber Messcheibe. Ist ja dann auch noch ein Riesenschritt zum Rad....

Ausserdem, wenn die Pyramide nun wirklich mit Hilfe dieser Messscheiben ausgemessen wurde, und deswegen zufällig dieses Verhältnis herauskam, kann das nicht die Genauigkeit (bis aufs Tausendstel!) erklären, da die Messcheibe dann bei weitem genauer gefertig hätte werden müssen! Ganz einfach weil sich ein minimaler Fehler der Messscheibe durch das Abrollen immer weiter verstärkt hätte (Fehlerfortpflanzung). Dabei sind menschliche Fehlerquellen (Verkanten der Scheibe, leichtes Rutschen lassen, usw.) nicht mal einbezogen.

Was meint ihr? Pharao

Mfg

Thomas Mc Kie


 
Walter-Jörg Langbein hat noch keinen Avatar hochgeladen

würden erhebliche Messfehler entstehen bei Anwendung der besagten Scheibe.

Walter