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Thomas Mc Kie am 26.05.2003, 14:55
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Bin grad am Lesen des oben genannten Buchs und dabei auf folgende (mich amüsierende) Äusserung gestossen. Die Erklärung dazu folgt im nächsten Kapitel S 85 Abbildung 15: "Möglicherweise ist die erstaunliche Genauigkeit, mit der bei der großen Pyramide das Verhältnis der Höhe zum Umfang dem Verhältnis 1: 2pi entspricht, darauf zurückzuführen, daß die alten Ägypter längere horizontale Strecken dadurch maßen, daß sie die Umdrehungen einer Meßscheibe zählten. Auf diese Weise könnten sie auf die transzendentale Zahl pi = 3,141 ... verfallen sein, ohne dies überhaupt zu merken." Dazu www.hh.schule.de Soso, kein Rad, aber Messcheibe. Ist ja dann auch noch ein Riesenschritt zum Rad.... Ausserdem, wenn die Pyramide nun wirklich mit Hilfe dieser Messscheiben ausgemessen wurde, und deswegen zufällig dieses Verhältnis herauskam, kann das nicht die Genauigkeit (bis aufs Tausendstel!) erklären, da die Messcheibe dann bei weitem genauer gefertig hätte werden müssen! Ganz einfach weil sich ein minimaler Fehler der Messscheibe durch das Abrollen immer weiter verstärkt hätte (Fehlerfortpflanzung). Dabei sind menschliche Fehlerquellen (Verkanten der Scheibe, leichtes Rutschen lassen, usw.) nicht mal einbezogen. Was meint ihr? Mfg Thomas Mc Kie |
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Walter-Jörg Langbein am 20.09.2003, 07:36
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würden erhebliche Messfehler entstehen bei Anwendung der besagten Scheibe. Walter |