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Hab mich mal schlau über den Maya Kalender gemacht:

Der Kalender wird häufig mit dem platonischem Jahr in Verbindung gebracht, das ca. 26 000 Jahre dauert, und sich auf die Präzision der Erdachse auswirken soll.

Zwischen 2008 und 2015 kommen viele astrologische Zyklen in einer kritischen Phase

- Pluto geht 2008 in Steinbock
- Saturn bildet ab 2008 eine Opposition mit Uranus
- Saturn und Pluto gehen 2009/2010 ins Quadrat
- Chiron bildet 2010 eine Konjunktion mit Neptun
- Saturn, Chiron und Uranus gehen 2010 nacheinander in neue Zeichen (Saturn in Waage, Chiron in Fische und Uranus in Widder)
- Neptun geht 2011 in Fische
- Uranus bildet ab 2012 mehrmals ein Quadrat mit Pluto mit Exaktheiten am: 24.6.2012, 19.9.2012, 20.5.2013, 1.11.2013, 21.4.2014, 25.12.2015 und 17.3.2015

Hier noch ´n Buch Tipp: Maya Cosmogenesis 2012, von John Major Jenkins

Soll sehr ausführlich AUskunft über den Kalender geben. Hätt ich bessere Englisch Kenntisse und mehr Zeit würd´ ich es ma lesen, aber vielleicht hat das schon jemand von euch...

www.mysteria3000.de 

*Räusper* Man kann es ja noch einmal versuchen. Wer Toll, wenn vielleicht auch der ein oder andere von euch Interesse hätte, das Lexikonprojekt durch Beiträge zu unterstützen.

Was isn´ das für ein Lexikonprojekt?

Moin Lars

Lars Kiesel schrieb:

Der untere Link in meiner Signatur www.paleo-seti.de  hier soll ein Onlinelexikon zur PS entstehen, als Projekt von Mysteria3000. Einige Beiträge gibt es da (bis auf einen allerdings alle von mir ) schon. Kannst ja mal reinschau´n

Zu dem Cargokultartikel, ich wollte den jetzt sowieso noch ein bißchen Aktualisieren (zhab ein paar neue Infos) und dann evtl noch einmal bei Mysteria veröffentlichen, mal schauen, ob ich in den nächsten Tagen dazu komme. Dann können wir das Thema ja auch gerne noch einmal diskutieren

auf jeden Fall

Hallo Jungs,

Mir ist leider nicht ganz klar, wieso es irgendeinen Einfluß auf irgendetwas haben soll, wenn ein Planet in irgendein Sternzeichen reinwandert bzw. rauswandert. Schließlich sind die Sternzeichen relativ willkürlich gewählt. Um zu es zu veranschaulichen: Hätten die antiken Völker sämtliche Sterne sinusförmig miteinander verbunden (sofern das irgendwie möglich wäre, auch wenn dann nicht alle Sterne berücksichtigt worden wären) und dieses eine Sternbild "die große Schlange" genannt, würden die Planeten nie aus diesem Sternbild herauskommen. Außerdem sind die einzelnen Sterne eines Sternbildes ja selbst zueinander so weit auseinander, das sie sich wahrscheinlich physikalisch (Gravitation oder ähnliches) nicht direkt beeinflussen. Klar haben alle Massenkörper einen Einfluß auf einander, aber da die Entfernung der einzelnen Sterne mehrere Lichtjahre (z.T. hunderte) beträgt, ist der Einfluß aufeinander zu gering, als das es etwas bewirken könnte. Ich könnte mir zwar noch vorstellen, das die Planeten unseres Sonnensystems durch eine gravitationstechnische Bündelung, wenn sie in bestimmten Formen (Linie, Quadrat) zueinander stehen, auf die Erde einen Einfluß haben. Soweit zur Astrologie.

Um auf die Mayas zu kommen: Hatten sie denn dieselben Sternzeichen wie wir bzw. den selben sichtbaren Sternengruppen einen Namen gegeben ? Lars sprach von einer kritischen Phase, inwieweit kritisch?

Ciao René

Mit kritisch ist wohl gemeint, das diese Phasen sich auf die Erdachse auswirken sollen, was das heißt weiß ich nicht, vielleicht meinen sie, dass sich unsere 24-Stunden Tag verändern wird...