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Hier werden Indizien aufgenommen, die ließen sie sich überprüfen einen sehr guten bis unschlagbaren Beweis für die PS -Theorie liefern würden.


 

Der Stoff, der von den Göttern kam
von Rudolf Eckhardt

In alten Azteken- und Maya-Überlieferungen wird von (ungefärbter) bunter Baumwolle gesprochen. Baumwolle kommt in der Natur aber nur als grau- bis gelbweiße, hellbraune bzw. allen falls leicht rötlich schimmernde gefärbte Pflanzenflocke vor. Allerdings lässt sich farbige Baumwolle inzwischen auch durch Genmanipulationen produzieren. Untersuchungen alter Stoffreste aus Mesoamerika könnten eventuell Aufschluss darüber geben, ob damals auch genmanipulierte Baumwollpflanzen genutzt wurden.

Unglücklicherweise sind aufgrund der feuchtheißen Klimazone kaum Gewebematerialien aus der vorspanischen Zeit erhalten geblieben. Außer den Überresten aus dem heiligen Cenote in Chichen Itza besitzen wir zum Beispiel nahezu keine Maya Baumwollstoffe. Die kläglichen Reste entsprechen jedoch den Darstellungen in den Bilderhandschriften, die kunstvoll gewebte und kunterbunt schillernde Kleidungsstücke zeigen. Der weitaus größte Teil dieser Artefakte wird mit Sicherheit von der Hand der Indios eingefärbt worden sein. Doch könnte eine gezielte Laboruntersuchung vorgenommen werden und man nur eine einzige (ungefärbte) rote, grüne, oder blaue Textilfaser fände käme dies einem Beweis für die gesamte Archäo-SETI-Hypothese  gleich.

Anmerkung: Ich habe obigen Text aus den beiden mir vorliegenden Quellen zusammengefasst, da erstere Quelle zu kurz war und die zweite aktueller und ausführlicher. Dennoch zeigt dies nur einen kleinen Teil, daher empfehle ich jeden den es interessiert den 4-5 Seitigen Bericht der 2. Quelle selbst zu lesen.

Quellen:
1. www3.datacomm.ch 
2. Das Erbe der Götter /1997 - Seite 280 - Der Stoff, der von den Göttern kam