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Hier werden Indizien der Paläo-SETI aufgenommen die so unglaublich sind das es schon fast nicht möglich ist, aber aus diesem Grund ist bei diesen auch besondere Vorsicht geboten. Man sucht immer den Haken, und fragt sich ob es Fälschungen oder sonstige Scherze sind, doch so lange dahingehend nichts gefunden wird sind sie wohl die eindeutigsten und kuriosesten Indizien für die Paläo-SETI.


 

Nano-Technik vor 100000 Jahren?

Bei Bodenproben am russischen Fluß Balbanju im Jahr 1995 wurden Spiralen und andere Gegenstände gefunden die zum Teil nur eine Größe von 0,2 Millimetern hatten, da sie in Ablagerungen aus dem oberen Pleistozän gefunden wurden ist auszuschließen das es sich dabei um Rückstände bzw. Müll der russischen Raumfahrtprojekte handelt.

alles weitere unter: fischinger.alien.de 

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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Die Steinscheiben von Baian Kara Ula

Die Steinscheiben von Baian Kara Ula sind ein bereits viel beschriebenes Thema, allerdings selten mit zufriedenstellenden Resultaten, Jörg Dendl ging dem etwas genauer auf die Spur und entdeckte die eigentliche Ursprungsquelle des Artikels der die Geschichte erzählte, und lässt auch nicht unerwähnt das es einst Fotos von Scheiben gab, ob diese allerdings die Steinscheiben aus der Geschichte sind ist mehr als fraglich, ebenso ob es die in dem Artikel erwähnten Wissenschaftler überhaupt je gab. Dennoch ist es nicht eindeutig wieder- bzw. belegbar.

Hier die Geschichte um die Steinscheiben(Der eigentliche Artikel ist länger):

>Die Dropa kamen mit ihren Luftgleitern aus den Wolken herab. Zehnmal bis zum Aufgang der Sonne versteckten sich die Männer, Frauen und Kinder der Kham in den Höhlen. Dann verstanden sie die Zeichen und sahen, daß die Dropa diesmal in friedlicher Absicht kamen<

Wer sich mit jedem Aspekt der Suche nach den Scheiben auseinandersetzen will oder einfach nur Lust hat eine gelungen Forschungsarbeit zu lesen, dem empfehle ich die unten angegebene Quelle.

Quelle:
Das Erbe der Götter /1997 - Seite 288 - Das Geheimnis der Steinscheiben von Baian Kara Ula - von Jörg Dendl