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Wir hatten schon mal eine kurze Diskussion über Beweise der Paläo-Seti-Theorie.

In "Die Götter waren Astronauten!" von EvD (grade zuende gelesen) habe ich noch eine wirklich beweiskräftige Passage gefunden:

S 201f

Das bereits 1891 übersetzte nachfolgende Zitat stammt aus dem fünften Buch des Mahabharata:
>> (...) Die Leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze verstümmelt, sie sahen nicht mehr wie Menschen aus. (...) Sie ist wie ein strahlender Blitz, ein verheerender Todesbote, der alle Angehörigen der Vrischni und der Andhaka zu Asche zerfallen ließ. Die verglühten Körper waren unkenntlich. Den Davongekommenen fielen Haare und Nägel aus. Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die überlebenden Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit war die Nahrung giftig. Der Blitz senkte sich und wurde feiner Staub.<<
(...)
>>denn alles war vom tödlichen Hauch des Gottes belegt. Auch noch die ungeborenen Kinder im Mutterleib starben.<<

Auslassungen (...) vom mir

Genau dasselbe nachzulesen hier (mit Hilfe einer Suchmaschine gefunden):
www.realschule-rheinmuenster. de 
Aber Achtung, detaillierte Beschreibung der Folgen und auch Augenzeugenberichte!

Man kann auch nicht sagen, ja, der hat das so gedeutet usw. 1891 war noch nichts von den Folgen einer Atombombe bekannt! Also ist die einzige Möglichkeit, das schon einmal Atombomben in unserer Geschichte eingesetzt wurden.

Interessant finde ich noch den Aspekt den EvD an anderer Stelle in dem Buch aufführt. Das die Menschheit vielleicht wieder in die Steinzeit zurückgebombt wurde (oder sich selbst zurückgebombt hat), wobei die Überlebenden nichts ausser ihr Wissen hatte.
Vielleicht wäre das auch eine Erklärung für vermutetes Geheimwissen oder auch für die mit viel Mathematik und Astronomie gespikten Steinbauten aus der Vergangenheit.

mfg

Thomas Mc Kie


 
Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Thomas,

bei den Atombombenzitaten kann man bei besten Willen nicht mehr von "Beweisen" reden – auf der anderen Seite will ich hier gar nicht kommentieren, was du über die Abydos-Glyphen geschrieben hast. Die Zitate, wie man sie in der alternativen Archäologie findet, also egal ob bei Däniken, Berlitz, Charroux etc. zur Hand nimmt, gehen ursprünglich auf die Veröffentlichung von G. Adamski und D. Leslie zurück (1953). Leslie führte damals einige der späteren PS-"Beweise" in die damalige UFO -Literatur ein. U.a. auch die Geschichte mit den im Mahabharata beschrieben vermeintlichen Atombomben. Wobei Leslie – was erwähnt werden muss – selbst nie "Atombomben" im Mahabharata erkannt haben wollte.

Insgesamt sind die Zitate wie man heute nachlesen kann, ein Konglomerat aus diversen Abschnitten mehrerer Bücher des Mahabharata (Drona Parva, Karna Parva, Mausala Parva etc.). Die Angaben über den jeweiligen Ursprung wechseln je verwendeter Quelle. Ebenso die Zusammenstellung, d.h. die bekannten Zitate existieren in der jeweils beschriebenen Form nicht im Mahabharata selbst. Die Elemente allerdings stimmen zu 95% mit dem genauen Wortlaut überein, wobei zumeist einzelne Sätze oder Abschnitte aus dem Kontext der Beschreibung genommen wurden.

Laut Erich von Däniken steht folgendes Zitat – auf das Du bereits hingewiesen hast – im fünften Buch des Mahabharata (Erich von Däniken gibt den Text an dieser Stelle zwar als Originalzitat an, der Wortlaut entspricht dabei nicht dem Original; es handelt sich so gesehen also um falsch gekennzeichnete Wiedergabe im Wortlaut des Autors):

"Die Sonne schien sich im Kreis zu drehen. Von der Glut der Waffe versenkt, taumelte die Erde vor Hitze. Elefanten waren angebrannt und rannten wild hin und her ... Das Toben des Feuers ließ die Bäume wie bei einem Waldbrand reihenweise stürzen ... Pferde und Streitwagen verbrannten, es sah aus wie nach einem fürchterlichen Brand. Tausende von Wagen wurden vernichtet, dann senkte sich tiefe Stille über die Erde ... Es bot sich ein schauerlicher Anblick. Die Leichen der Gefallenen waren von der fürchterlichen Hitze verstümmelt, sie sahen nicht mehr wie Menschen aus. Niemals zuvor haben wir eine derart grauenhafte Waffe gesehen, und niemals zuvor haben wir von einer derartigen Waffe gehört ... Sie ist wie ein strahlender Blitz, ein verheerender Todesbote, der alle Angehörigen der Vrischni und der Andhaka zu Asche zerfallen ließ. Die verglühten Körper waren unkenntlich. Den Davongekommenen fielen Haare und Nägel aus. Töpferwaren zerbrachen ohne Anlass, die überlebenden Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit war die Nahrung giftig. Der Blitz senkte sich und wurde feiner Staub." (Erich von Däniken, Die Götter waren Astronauten!, S. 202)

Das fünfte Buch des Mahabharata wäre normalerweise das Udyoga Parva. Hier fängt es an falsch zu werden. Von „Die Sonne schien ..“ bis „... sahen nicht mehr wie Menschen aus.“ stammt dieses Element aus dem Drona Parva (7. Buch). Das restliche Element gibt Ausschnitte aus dem Mausala Parva (16. Buch) wieder. Dabei wird auch hier der Kontext außer Acht gelassen. Hier zu erkennen am Todesboten, der angeblich die Angehörigen der Vrischni und der Andhaka vernichten haben soll. Die Yadavas (Vrischni / Andhaka) selbst werden im Mausala Parva erst später vernichtet. Die zitierten Abschnitte geben eine Art Verfluchung wieder, in denen den Yadavas die Vernichtung vorab prophezeit wird – in denen aber nicht die Vernichtung direkt geschildert wird.

Die Hauptstadt Dwaraka, die durch den Atombomben-Angriff ebenfalls zerstört sein sollte, ergibt sich im Mausala Parva erst gegen Ende dieses Buches des Mahabharata seinem Schicksal. Wie Biren Roy in seiner Zusammenfassung des altindischen Epos so schön schrieb: "In dem Augenblick, als der Zug das Stadttor erreicht hatte, erhob sich eine Meeresflut und verschlang die einst so glückliche Stadt Dwaraka."

Hier Ausschnitte der entsprechenden Zitate nach Roy bzw. Ganguli:

Section I:

Winds, dry and strong, and showering gravels, blew from every side. Birds began to wheel, making circles form right to left. The great rivers ran in opposite directions. The horizon on every side seemed to be always covered with fog. Meteors, showering (blazing) coals, fell on the Earth from the sky. The Sun´s disc, O king seemed to be always covered with dust. At its rise, the great luminary of day was shorn of splendour and seemed to be crossed by headless trunks (of human beeings). Fierce circles of light were seen every day around both the Sun and the Moon. These circles showed tree hues. Their edges seemed to be black and rough and ashy-red in colour. These and many other omens, foreshadowing fear and danger, were seen, O king, and filled the hearts of men with anxiety. A little while after, the Kuru king Yudhishthira heard of the wholesale carnage of the Vrishnis in consequence of the iron bolt.

...Impelled by Time, they all met with destruction in consequence of the iron bolt ...

When the next day came, Samva actually brought forth an iron bolt through which all the individuals in the race of the Vrishnis and the Andhakas became consumed into ashes. Indeed, for the destruction of the Vrishnis and the Andhakas, Samva brought forth, through that curse, a fierce iron bolt that looked like a gigantic messenger of death. The fact was duly reported to the king. In great distress of mind, the king (Ugrasena) caused the iron bolt to be reduced into fine powder. Men where employed, o king, to cast that powder into the sea.

Section II:

Day by Day strong winds blew, and many were the evil omens that arose, awful and foreboding the destruction of the Vrishnis and the Andhakas. The streets swarmed with rats and mice. Earthen pots showed cracks or broken form no apparent cause. At night, the rats and mice ate away the hair and nails of slumbering men. ... Many birds appeared, impelled by Death, that were pale of complexion but that had legs red of hue.

In cook-rooms, upon food that was clean and well-boiled, were seen, when it was served out for eating, innumerable worms of diverse kinds.

Und was laut Däniken im Mausala (Musala) Parva – was nicht das achte Buch des Mahabharata stehen soll, hat mit demselben rein gar nichts zu tun. Die Suche nach der "Zerstörung der dreifachen Stadt" hab ich noch nicht abgeschlossen, bin mir aber relativ sicher, dass damit Shiva in seiner Rolle als Tripurantaka gemeint ist. Er stellt als Tripurantaka den Eroberer und Befreier des gesamten Universums dar, welches durch die drei Welten (Triloka) symbolisiert ist. Der altvedischen Auffassung umfasst das Universum eben diese drei Welten: 1. die Erde, 2. den Mittelraum oder die Atmosphäre und 3. das Firmament oder den Himmel. Die Welten selbst werden "die drei Städte" (Tripura) genannt. Der Legende nach errichtete ein Tyrann namens Maya, nachdem er den ganzen geschaffenen Kosmos beherrschte, drei mächtige Festungen: eine im Firmament, eine auf der Erde und eine in der Atmosphäre dazwischen. Shiva, als Bogenschütze, zerstörte diese als unzerstörbar geltende Festungen der Dämonen und Anti-Götter und stellte wieder Ordnung im Universum her.

Im Mahabharata selbst gibt es eine ähnliche Stelle, bei der literarisch auf die Taten von Shiva Bezug genommen wird: Der Kampf gegen die "fliegende" Festung Saubha (vgl. 3. Buch des Mbh.: Vanaparvan; ebenfalls im 10. Buch des Bhagavata-Purana wiedergegeben). Die Entsprechende Interpretation im Sinne des PaläoSETI-Gedankens findest du in Lutz Gentes 'Die Wirklichkeit der Götter'.

Gruß Markus

www.mysteria3000.de 
 
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Hier noch ein paar Quellen zu den "drei Städten":

The annihilation of Tripura, a confederation of demons, is considered as one of a very few exploits of Lord Shiva. As the scriptural tradition has it, Maya, a demon, built with Brahma's grace and boon three grand cities which could rival Indraloka. After the cities had been completed Tarakasura, their master, let them into the charge of his three sons, Taraksha, Kamalaksha and Vidyunmali. They were conjointly called Tripura. Maya, before handing over to them the charge of the three cities had instructed them not to stray from the path of righteousness or create acrimony with gods. But the conceited and arrogant Tripura forgot it and began indulging into things which were contrary to the righteousness. Ultimately Lord Shiva resorted to 'tandava', killed Tripura with His arrows, rocked all three cities with the beats of His dance moves and burnt them with the fire emitting from His third eye. This form of 'tandava', which accomplished 'tripurasamhara' or the annihilation of Tripura, is known as 'tripurantaka', the dance that brought Tripura to an end.

This legend relates to the destruction of the three evil cities Tripura, by Shiva. There are eight such legends narrating Shiva's role as the destroyer of evil.

The demon Taraka had three demon children Taarakaaksha, Kamalaaksha and Vidyunmaali. These demon princes performed severe penances towards Bhrama and won the gift of immense power. The boon that they received, granted them that they would live for a thousand years in three invincible, moving cities or forts (Tripura) and that they would be destroyed only by a cosmic arrow that would merge the three forts into one, and set them to fire. The demons, armed with this boon, wreaked havoc on the universe. At the end of the the stipulated time period, Shiva created a bow and an arrow and a charriot with the various gods and goddesses and components of the universe. With Bhrama as the charioteer, he sped across, and shot a single arrow of fire which destroyed the three cities.

Tripurantaka, is the manifestation of Shiva as the destroyer of the Tripuras. Tripurantaka is enshrined at Tiruvatikai near Chidambaram. The Veeratteswarar temple here is one of the 8 Veerata stalas celebrating Shiva as the destroyer of evil forces. Tripurantaka is also enshrined at Tiruvirkolam (Koovum) near Chennai.

Markus

www.mysteria3000.de 
 
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Hallo Markus,

Markus Pezold schrieb:

– auf der anderen Seite will ich hier gar nicht kommentieren, was du über die Abydos-Glyphen geschrieben hast.

Dann sterb ich eben dumm. ????

Markus Pezold schrieb:

bei den Atombombenzitaten kann man bei besten Willen nicht mehr von "Beweisen" reden
Die Zitate, wie man sie in der alternativen Archäologie findet,(...), gehen ursprünglich auf die Veröffentlichung von G. Adamski und D. Leslie zurück (1953). Leslie führte damals einige der späteren PS-"Beweise" in die damalige UFO -Literatur ein. U.a. auch die Geschichte mit den im Mahabharata beschrieben vermeintlichen Atombomben. Wobei Leslie – was erwähnt werden muss – selbst nie "Atombomben" im Mahabharata erkannt haben wollte.

Wieso steht dann bei Däniken was von einem Buch aus dem Jahre 1891?

Markus Pezold schrieb:

Laut Erich von Däniken steht folgendes Zitat – auf das Du bereits hingewiesen hast – im fünften Buch des Mahabharata (Erich von Däniken gibt den Text an dieser Stelle zwar als Originalzitat an, der Wortlaut entspricht dabei nicht dem Original; es handelt sich so gesehen also um falsch gekennzeichnete Wiedergabe im Wortlaut des Autors)

Er schrieb in dem Buch ja auch, das er aus dem englischen überersetzen muss.
S 192f "So gut wie möglich versuche ich aus dem Englischen des 19.Jahrhunderts zu übersetzen, was auf Deutsch nicht zu haben ist. In Zweifelsfällen, (...) gebe ich auch den englischen Originaltext an."

Ich gehe mal davon aus, das das für alle Übersetzungen seitens EvD aus dem Englischen gilt. Wieso sollte er dies alle 2 Seiten wiederholen? Und bei der "zitierten" (was zwar vom Begriff her nicht ganz richtig ist, da ein übersetztes Zitat eben kein Zitat mehr ist) Textstelle handelt es sich nunmal um eine aus einem englischsprachigen Buch (auch wenn hier keine Alternativen oder anderes angegeben werden).

Und noch eins zu den Zitaten die du aufgeführt hast:

...Impelled by Time, they all met with destruction in consequence of the iron bolt ...
When the next day came, Samva actually brought forth an iron bolt through which all the individuals in the race of the Vrishnis and the Andhakas became consumed into ashes. Indeed, for the destruction of the Vrishnis and the Andhakas, Samva brought forth, through that curse, a fierce iron bolt that looked like a gigantic messenger of death. The fact was duly reported to the king. In great distress of mind, the king (Ugrasena) caused the iron bolt to be reduced into fine powder. Men where employed, o king, to cast that powder into the sea.

So schlecht für die Theorie Atombombe oder zumindest Massenvernichtungswaffe ist das ganze ja nicht. Zwinkern

So aber nun zu dem wofür ich grad den ganzen Abend gebraucht habe (v.a. mit Lesen):

Ich weiß, ich mute dem durchschnittlichen Forumleser mit den folgenden Auszügen einiges zu, aber ich hielt die folgenden Ausschnitte für ziemlich interessant: (wer sie nicht lesen will kann ja auch gleich ganz unten auf meine Kommentare schauen Zwinkern )

Die Übersichtseite, von der ich das alles hab, ist
www.philosophy.ru 

Hab da nur in den nachfolgenden "Büchern" gestöbert, werd mir aber auch den Rest, sobald ich Zeit habe, durchlesen.

Karna Parva www.philosophy.ru 

(...)

"O son of Gandhari," Salya replied, "you are insulting me by asking me to drive the chariot of someone who you think is superior to me. I do not consider the son of Radha to be my equal. Just behold these two massive arms which are a strong as thunderbolts. Also, behold my bow by which I can conquer all men on the field of battle. Behold my chariot and horses which can travel at the speed of wind. Do you not see my mace covered in gold? With this weapon I can split the earth or shatter mountains to pieces. The Supreme Being created the kshatriyas from His arms, and the sutas have been created from the castes that are servants of the shudras. Karna comes from such a caste, and therefore, why should he not drive my chariot? I have undergone the ceremonies befitting a king. I deserve the praises and worship that is due to a king. I will,
therefore, never fight in such humiliating circumstances. I ask your permission to return to my kingdom."

(...)

To the beating of drums and cymbals and to the blowing of conchshells, Karna and Salya arrived at the front line of the battle. While the Kaurava soldiers were joyous over the mighty combination, they failed to notice the evil omens that surrounded them. A shower of meteors fell from the sky. Thunder and lightning were seen and heard in a cloudless sky. Bones fell from the firmament and fierce winds began to blow. Overcome by the influence oftime, they did not know that those evil portents spelled death.

(...)

Becoming agitated by Salya's words, Karna replied, "You are ignorant of my merits because you have not seen my prowess in battle. You, obviously, cannot judge between the powerful and the weak. In my quiver I have a special arrow in the form of a snake. I worship it with sandalwood and garlands. That arrow has the power to kill large numbers of soldiers and elephants. It has the power to penetrate Mount Meru. I will not use that weapon against anyone except Arjuna and Krishna.

(...)

Karna countered with twenty arrows, but Bhima pierced Karna in the chest with a broad headed shaft released with the force of lightning. The arrow hit Karna with the sound of
thunder, and Karna fell to the floor of the chariot in a deadly swoon. Salya then took Karna from the battlefield to save his life.

(...)

Descending from his chariot, Bhima then began to annihilate the enemy troops as the wind destroys clouds. Seven hundred elephants then assaulted Bhima intending to trample him to death. However, Bhima prostrated all seven hundred with his unrelenting mace. Scorching the Kaurava army, Bhima then crushed one hundred chariots and two hundred infantry. Then five hundred chariot warriors inspired by Duryodhana rushed against Bhima to kill him. They roared fiercely and came upon him with great speed. None the less, Bhima made a mountain out of those five hundred warriors, and licking his lips, prepared to receive three thousand attacking horsemen sent by Shakuni. With his mace covered in flesh and blood, Bhima made a separate mountain of those oncoming horsemen. Not satiated with battle, Bhima entered the ranks of the Kauravas completely devoid of any kind of fear. His mace, which whirled about him constantly, was like a discus which was meant for the destruction of the whole world.

(...)

With one swing of his mace, Bhima was killing thirty soldiers at a time.

(...)

You possess all abilities to slay the Suta's son, yet, out of fear you do not use them. If you had given the Gandiva bow to Keshava, and you had driven the chariot, then certainly He would have slain Karna by now. If you are unable to defeat Karna, then you should give the Gandiva bow to a superior king, and allow him to slay Karna. Because of this cowardly act, it would have been better if you were never been born in Kunti's womb."

(...)

Hearing of the King's welfare, Bhima became joyful, and descending from his chariot, he attacked the Kaurava army with mace in hand. He began to whirl his mace about his head
causing mass destruction of the enemy soldiers. He soon killed ten thousand warriors and hundreds of elephants.

(...)

All the warriors stopped their fighting as the two faced each other in combat. The heavens became filled with demigods, rishis, Gandharvas, Rakshasas, Nagas, Pitris, Apsaras and Vidyadharas. They all came to witness this greatest of battles. Surya, the sun god shone brightly and wished his son victory. Similarly, Indra, appearing in the heavens, prayed for his son's success. All those who appeared in the heavens took one side or the other. The Lord of the universe was driving Arjuna's chariot, and Salya, the
ruler of Madras, was driving Karna's chariot. Those two great heroes then began to afflict each other with their weapons.

(...)

When the fierce duel began, both warriors set their hearts on victory. Arjuna invoked the Agneya weapon which sped toward Karna, scorching his supporting troops with fire. Karna countered that weapon with the Varuna weapon. That water weapon caused dense dark clouds to appear in the sky and pour torrents of rain. Arjuna then invoked the Vayavya weapon and blew away the clouds with fierce winds. Partha then invoked a weapon given to him by Indra, and when he did, thousands of arrows shot forth from the Gandiva bow piercing Karna in all parts of his body. Karna was furious and invoked the Bhargava weapon which began to kill the Pandava warriors in thousands. That weapon, given to him by Parashurama, began to exterminate the Panchala and the Somaka armies. Encouraged by Krishna and Bhima, Arjuna invoked the Brahmastra weapon which countered the weapon released by the son of Radha. With that weapon Arjuna killed four hundred elephants, eight hundred chariot fighters, one thousand horsemen and eight thousand foot soldiers.

(...)

Arjuna then took from his quiver an Anjalika weapon that resembled Indra's thunderbolt. This arrow was six feet long and looked like a blazing rod of death. Upon setting the arrow to his bow, the earth began to tremble and the sky filled with wonderful sounds. Stretching his bow to full length, Arjuna released that arrow with the sound of a thunderbolt. Piercing through the sky, it severed the beautiful head of Surya's son. The mighty Anjalika weapon succeeded in slaying that foremost warrior of the earth

(...)

The time of Karna's death was the late afternoon. Karna was like the sun, and the rays of that sun were his blazing arrows. Now that the Karna sun had set, the army was relieved of those burning rays. After Karna's death, his chariot was freed from the earth, and Salya drove it from the battlefield.

(...)

Furious at the death of so many friends and relatives, he rallied twenty five thousand
troops and rushed at Bhima to kill him. Bhima took up his mace and attacked the oncoming enemy. With in a short period of time all those soldiers were smashed into the earth by the forceful mace of Bhimasena.

(...)

Mausala Parva www.philosophy.ru 

(...)

When the slaughter was finished there was approximately 560,000,000, members of the Yadu dynasty lying dead at Prabhasa.

(...)

The mighty bowmen of the Vrishnis shot hundreds and thousands of arrows at him, but none on these succeeded in piercing him, for he was none else than the destroyer of all creatures. Day by day strong winds blew, and there were many awful, evil omens that arose, foretelling the destruction of the Yadu dynasty. The streets swarmed with rats
and mice. Earthen pots were broken from no apparent cause. At night, the rats and mice ate away the hair and nails of sleeping men. Crows uttered inauspicious sounds within the houses of the Vrishnis, and they did not cease day or night. Many birds, impelled by death, appeared that were pale in complexion. Asses took birth from cows, and elephants took birth from mules. Cats were born of dogs, and mice took birth from the mongoose. The Vrishnis committed sinful acts and did not feel any shame upon doing so. They showed disregard for the brahmanas, demigods and the deities. They insulted and humiliated their seniors and preceptors. Only Lord Krishna and Balarama acted
otherwise. Wives deceived their husbands, and husbands deceived their wives. The sun seemed surrounded by headless trunks of human form.

(...)

While Daruka was speaking, the Lord's chariot, horses, and emblem, which was marked with the sign of Garuda, ascended into the sky. All the Lord's divine weapons also ascended following the path of the chariot. Daruka was most astonished to see all this, and the Lord compassionately spoke to him, "O Suta, go to Dvaraka and tell our family members how Lord Baladeva has dissappeared. Also tell them of my present condition. You and your family members should not remain in Dvaraka, because once I have abandoned that city, it will be inundated by the ocean.

(...)

At this time Lord Brahma arrived at Prabhasa along with Lord Shiva and his consorts, the sages, the Prajapatis and all demigods headed by Indra. The forefathers, Siddhas, Gandharvas, Vidyadharas and great serpents also came along with the Charanas, Yakshas, Rakshasas, Kinnaras, Apsaras, and the relatives of Garuda, greatly anxious to see the departure of the Supreme Personality of Godhead. Approaching Prabhasa, they all glorified the Lord Sauri, Krishna. Crowding the sky with their many airplanes, they showered flowers with great devotion. Seeing Lord Brahma and the other demigods before Him. Lord Krishna closed His lotus eyes, and fixed His mind within Himself, the
Supreme Personality of Godhead. Without employing the mystic meditation to burn up His body, Lord Krishna entered His own abode. As soon as Lord Krishna left the earth, truth, religion, faithfulness, glory and beauty immediately followed Him. Kettledrums resounded in the heavens, and flowers showered from the sky.

(...)

Arjuna then began to think of his celestial weapons, but they would not come to his
mind. Beholding the loss of his strength and the non appearance of his weapons, he became ashamed. The Vrishni warriors were also not able to stop those robbers from taking away the women and the wealth. Arjuna managed to strike the robbers with arrows from his Gandiva bow, but soon his arrows became exhausted. In former days his shafts had been inexhaustible. Now, however, they proved otherwise.

(...)

Sehr interessant an der ganzen Sache finde ich folgende Aspekte:

- Die Erfindung eines "Maschinegewehrbogens" Lächeln
- Die enorme Anzahl der Toten pro Pfeil
- Die dann aber wieder 10 bis 20 "Pfeile" abwehrenden Helden
- Die Massenvernichtungskeule
- Die Keule die wie Strahlen verbrennt (oder so ähnlich) und erst mit dem Tod von Karna besiegt wird
- Eine Art Sündenpfuhl (vgl. andere Religionen), hier jedoch auch noch Massenabschlachtungen untereinander
- Der Hinweis der Götter, das sie gehen werden und die Stadt versinken wird (ist angeblich entdeckt, siehe www.sweb.cz )
- Der mit dem Weggang der Götter einhergehende, mit der Zeit einsetzende, Ausfall der vorher unerschöpflichen Waffensysteme.
- Die schaulustigen Götter, die sich dann auch jeder für eine Seite entscheiden (ich wills mal nicht wetten nennen).
- Überhaupt die Menge an Toten. In einem Fall sogar über eine halbe Million!
- Flugmaschinen!
- Eine Waffe, deren Einsatz Karna scheut aber mit welcher er Berge zerschmettern könnte.

Auch wenn man den Schreibern eine gewisse Übertreibung zugestehen muss, ich hätte nicht so viel Phantasie mir das auszudenken. Und selbst wenn sich jemand oder eine Gruppe sowas hätte ausdenken können, wie kann denn auf einer erfunden Geschichte eine Religion fußen?
mypage.bluewindow.ch 

Seine zwei, für die Geschichte des Hinduismus bedeutendsten Verkörperungen sind allerdings Krishna der Kriegsheld des Mahabharata sowie Krishna der Gott der Kuhherde und Liebling der Hirtinnen.

Dieselbe Frage stellt sich ja auch bei anderen Religionen. Wenn nicht irgendetwas wirklich beeindruckendes passiert ist, wieso lassen sich dann ganze Völker mitreissen (und das damals noch ohne Massenmedien)?

So, nun aber erstmal genug.

mfg

Thomas Mc Kie


 
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Hallo Thomas,

erst einmal Gratulation zu deiner Internet-Recherche, ich bin vor zwei Jahren durch alle möglichen Bibs müssen, um die entsprechenden Mahabharata-Übersetzungen herzubekommen. Hatte damals dann auch nur die für mich interessanten Kapitel kommen lassen. Jetzt werde ich mir erst mal die Online-Fassung runterladen und schmökern. Die Texte, so wie ich sie hier reinkopiert habe, stammen aus einem Textscan ... hat mich auch einige Mühe gekostet.

Thomas schrieb:

Wieso steht dann bei Däniken was von einem Buch aus dem Jahre 1891?

Ach so ... ja, Erich von Däniken gibt Roy an. Roy war mehr oder weniger der Hrsg. nicht der Übersetzer. In späteren Fassungen wird Roy durch Ganguli ersetzt, Ganguli war der eigentliche Übersetzer. Deswegen, wenn du bspw. die Lit-Suche im Bibliothekenkatalog der Uni Karlsruhe benutzt, findet man unterschiedliche "Verfasser".

Wie ich zu meiner Aussage gekommen bin: Durch Zitatvergleiche, was schreibt Däniken wo, wie ordnet er die Zitate, wo "findet" er sie im Mahabharata. Und im Endeffekt muss man daraus schließen, dass er selbst beim Schreiben seiner Bücher, das Mhb. nicht greifbar hatte, und die Zitate nur noch Zusammenfassungen anderer Autoren wiedergibt. Bspw. in seinem Buch "Beweise" - da kopiert er eindeutig nur die Stellen wie sie Charles Berlitz bereits vor ihm angegeben hatte.

Falls er jetzt nochmals ein Buch über indische Texte schreiben sollte, könnte er aber sehr wohl auf die entsprechenden Originalzitate zurückgreifen. Das Projektteam "Vimana/Indien" hat ein Exemplar zur Verfügung. Die Fehler sollten also nicht nochmals unterlaufen ... Lächeln

Thomas schrieb:

was zwar vom Begriff her nicht ganz richtig ist, da ein übersetztes Zitat eben kein Zitat mehr ist

Ja, darüber könnten wir jetzt streiten. Lächeln Wenn ich etwas in "..." angebe, dann gehe ich davon aus, dass Leser dies als Originalzitat - wenn auch übersetzt - verstehen. Wenn ich es frei wiedergebe, dann eben ohne "..."! Auf der anderen Seite, gebe ich auch keine Zitate an, die im Mahbaharata gar nicht zusammen zu finden sind. Wie geschrieben, unterschiedliche Bücher etc.

Wie gesagt ... ich freu mich auf den entsprechenden Vergleich mit der Online-Ausgabe des Mahbaharata. Muss mal vergl. ob die mit der meinen (Ganguli) übereinstimmt.

Thomas schrieb:

So schlecht für die Theorie Atombombe oder zumindest Massenvernichtungswaffe ist das ganze ja nicht

Da du bereits andere Stellen aus dem Mausala Parva hier reinkopiert hast, schlage ich vor, du liest dir die ersten Kapitel dieses Buches mal genau durch. Dann erkennst du, was ich oben kurz angedeutet habe. Wie gesagt, es kommt auf den Kontext drauf an ...

*****

Den Rest muss ich mir genauer ansehen, modern interpretiert sind aber eben diese Ausschnitte bei Lutz Gentes:

www.amazon.de 

Gruß Markus

www.mysteria3000.de 
 
Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Beweise?
Was haltet ihr denn von den Nano-Technologie Spiralen aus Wolfram, die im Uralgebirge gefunden wurden?
Im Forschungsbericht aus Russland haißt es zu diesen, dass man von einem außerirdisch technogenen Ursprung ausgehen muss.
Fotoabzüge der Spiralen und den Forschungsbericht samt Übersetzung konnte ich bei Hartwig Hausdorf für 10 Euro bestellen.


 
Holger Isenberg hat noch keinen Avatar hochgeladen

Vielleicht sollte man nicht alles glauben, was aus dem Ural kommt?

Siehe die lustige Sache mit den "Maps of the Creator".


 
Holger Isenberg hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin

Wenn ich mich nicht irre (oder meine Erinnerung mich nicht trügt), dann hat Hartwig Hausdorf mir letztes Jahr erzählt, dass er sogar jemanden kennt, der im Besitz einiger dieser Artefakte ist, bin mir da aber nicht mehr ganz so sicher.


 
Holger Isenberg hat noch keinen Avatar hochgeladen
akramer schrieb:

Wenn ich mich nicht irre (oder meine Erinnerung mich nicht trügt), dann hat Hartwig Hausdorf mir letztes Jahr erzählt, dass er sogar jemanden kennt, der im Besitz einiger dieser Artefakte ist, bin mir da aber nicht mehr ganz so sicher.

War nicht auch in dem letzten Buch von EvD eine Andeutung auf Nanotechnologie-Artefakte?!?
Hab mich glaube schon an anderer Stelle darüber aufgeregt, das man sagt: "Ich hab den Beweis Alien ich hab ihn... aber zeigen tu ich den nicht *ätsch* Frech "
Das finde ich mehr als Argumentieren und Schlagen --> Kaputt

Weinen

mfg

Thomas Mc Kie


 
Holger Isenberg hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin
Meinst du "Xixli und Jum"?
Es klingt schon immer merkwürdig, wenn es heißt man habe Beweise, aber veröffentliche sie nicht, allerdings soll das Buch ja auch nur zum Teil auf realen Begebenheiten beruhen.
Von den Spiralen aus dem Ural habe ich wie schon gesagt Fotoabzüge von Hartwig Hausdorf bekommen, und einen russischen Forschungsbericht samt Übersetzung (diese stimmt auch, ich hatte das Original einem Bekannten russischer Herkunft gezeigt, der die Übersetzung bestätigte).