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Schon vor mehr als 3.000 Jahren betrieben die Ägypter eine regelrechte Kosmetikindustrie.
(...)
In der Haut der Toten fanden sie Spuren von Blei. Die Forscher konnten sich dieses Phänomen nicht erklären. Auch neueste Untersuchungen ergaben, dass Mumien häufig mit dem Schwermetall belastet sind.
(...)
Die Kosmetik enthält Blei.

Künstlich hergestellte Bleiverbindungen
(...)
Sie fanden Laurionit und Phosgenit – Bleiverbindungen, die in der Natur kaum vorkommen. Was eine Sensation darstellte: Denn das bedeutete, dass die Ägypter diese Stoffe künstlich herstellten. Sie müssen also wesentlich fundiertere chemische Kenntnisse gehabt haben, als die Wissenschaftler bisher vermuteten. Die Ägypter waren sogar noch einen Schritt weiter: Sie beherrschten die komplizierten Herstellungsprozesse so genau, dass sie die gewünschte Körnung des Gesichtspuders herstellen konnten – je nach Körnung war die Schminke matter oder glänzender.

Warum verwendete eine so hoch entwickelte Kultur giftiges Blei in seiner Kosmetik? Blei wirkt entzündungshemmend – und das wussten die Ägypter.

Ist nun auf keinen Fall ein Beweis für Eingriffe von außen, aber doch vielleicht für den ein oder anderen eine neue Information, das die Ägypter schon kleine aber feine Chemielabore unterhalten haben mussten. Pharao

mfg

Thomas Mc Kie