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Hallo, gab es im Altertum eine Satelliten-Technik, mit der die Menschen untereinander "Es ist das Geheimnis des nicht leuchtenden Spiegels, der alle Bilder in sich Bisher glaubte ich, dass die Zeichnung von Kircher, die dieser in seinem 1646 Worde mich interessieren, was ihr von den Zeichnungen auf meiner Hompage Gruß DiVo |
Christian Hart am 24.04.2002, 12:21
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Webmaster und Steinmetz
166 Beiträge |
Hallo Dieter, das erinnert mich entfernt an einen Geschichte aus den Venetianersagen ( www.jaas.de ): DER GESTOHLENE ZAUBERSPIEGEL Alles erstunken und erlogen oder Auswüchse zu großer Phantasie? Wunschdenken? Zu den Venetianern vielleicht noch folgende Info: Der Begriff "Venetianer" ist ein Synonym für geheimnisvolle Schatz- und Mineraliensammler des 15. und 16. Jahrhunderts. Venetianer deshalb, weil sie angeblich aus Venedig kamen, der damals reichen und berühmten Lagunenstadt an der Adria, dem Sitz der italienischen Gold- und Silberschmiede, Edelsteinschleifer und Mosaikarbeiter. In Bergen und Tälern, Flußläufen und Quellen waren sie auf der Suche nach Edelerzen, Halbedelsteinen und Flußperlen, und zwar nicht für sich, wie die Sage berichtet, sondern um die Schätze ihren heimischen Manufakturen zur Weiterverarbeitung zuzuführen. Sie zogen meist auf Schleichwegen, oft den Kontakt mit den Einwohnern meidend, durch die Lande, getarnt als wandernde Hausierer mit allerlei Spezereien und Elixieren ihrer Heimat. Wenn der Herbst nahte, mahnte sie die ungünstige Witterung, ihr Waschwerk in den goldführenden Gewässern einzustellen. Sie verpackten ihre Ausbeute und zogen wieder gen Süden, ihrer Heimat entgegen. Der Sage nach kehrten sie mit großen Reichtümern in ihre Heimat zurück. Die Sage nennt sie je nach Herkunft und Auftreten verschieden. Seit etwa dem 15. Jahrhundert werden sie Venetianer, Venediger, Erzmännchen, Wale, Wahle, Welscher, Fremder genannt. Im süddeutschen Sprachraum heißen sie auch Manndl, Mandl und Venedigermandl. Sie erschienen dort als zauberkundige Fremde oder geisterhafte Wesen. Das gesamte deutschsprachige Gebiet kennt mehr als 70 verschiedene Namen. Als Heimatorte werden neben Venedig u.a. auch Rom, Florenz, Mailand, Triest, Karlsbad, Paris und selbst das thüringische Gotha, dies als Wahlheimat, genannt. Quelle: Gruß Christian
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6 Beiträge |
Hallo Christian, verstehe ich Deinen Artikel so richtig: Du denkst also, dass diese Gerätschaften, zu denen, wie die Redaktion von "Sagenhaften Zeiten" bei meinem Artikel in Heft 4/2001 schreibt, auch die Bundeslade und die Manna-Maschine gehören, niemals existierten und damit Produkte der Phantasie sind? Gruß DiVo |
Christian Hart am 24.04.2002, 14:28
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Webmaster und Steinmetz
166 Beiträge |
Nicht ganz, Dieter. Ich meine damit (und auch mit dem Zauberspiegel-Beispiel) daß diese Sagen auch druchaus technisch interpretierbar sind. Allerdings sind diese Sagen zum Teil schon so alt und bestimmt auch oft nur mündlich weitererzählt worden ("stille Post"), daß man an den Texten eher zweifeln sollte. Es ist aber kein Grund, sie unter den Tisch fallen zu lassen mit dem Stempel "ausreichend erklärt". Bei der Bibel ist es doch ähnlich: ein Sammelsurium aus Geschichten, Überlieferungen, mündlichen Erzählungen usw... Große Teile wurden ja lange nach den eigentlichen Ereignissen geschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Man sollte die Sachen zwar in Hinblick auf PS-Elemente überprüfen, aber nicht zwingend etwas suchen, was vielleicht so nie gemeint war. Auf der anderen Seite darf man diese alten Erzählungen nicht immer gleich als Hirngespinste, Einbildungen, Wunschdenken oder Visionen aberklären. Eine Gratwanderung. Die Archäologie kann zwar anhand von Grabungen und vergleichenden Untersuchungen sowie Datierungsmethoden Grundlagen schaffen, die ansatzweise erklären, wozu etwas gedient hat. WARUM die Leute das damals gemacht oder aufgeschrieben haben oder was sie dazu bewegt hat, ist für uns heute immens schwer bis unmöglich herauszufinden. Da liegt aber der Hase im Pfeffer. Den "direkten" Beweis wird es wohl nicht geben. Meine persönliche PS-Ansicht hat sich von totaler Begeisterung Leider liegt mir die SZ 04/2001 im Moment nicht vor (ausgeliehen), deshalb weiß ich im Moment nicht, was dort stand und kann darauf nicht eingehen. Gruß Christian
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6 Beiträge |
Hallo Christian, die Vergangenheit hat mir gezeigt, dass man mit offenen Augen durch die Welt gehen muss und ich erinnere mich noch an ein Impressum von Dr. Fiebag, dass er mit den Worten abschloss: "Das Wort unmöglich gibt es für uns nicht". Dieser kleine Satz ist seit vielen Jahren mein Leitsatz, denn zum ersten Mal habe ich ihn von Erich von Däniken bei einem Vortrag in Stuttgart gehört. Ja, das Wörtchen unmöglich sollte es für uns AAS-ler nicht geben, denn unser Hinterfragen macht den Wert der AAS aus. Neu überdenken ist die Devise. Nachdenken im Sinne von hinter-her-denken solllen andere. Und wenn ich nunspekulatibv in den Raum stelle ob es in prähistorischen Zeitendie Technik für eine Kommunikation mit den Göttern gab, dann doch nur deshalb, weil alte Berichte dies so überliefern. Und an die alten berichte sollten wir uns halten. So wie schon seit ewigen Ziten EvD und die vielen anderen Autoren der Paläo-SETI-Szene machen. Gruß DiVo |
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es gibt auch den spruch, |
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6 Beiträge |
mistar schrieb:es gibt auch den spruch, Hallo Mistar, Paläo-SETI, auch wenn dies viele heute immer noch meinen, hat nichts mit Glaube zu tun. Dass war Mal! Heute können wir, auch wenn dies viele unserer Kritiker nicht wahrhaben wollen, zwar keine Beweise für die Existenz der Außerirdischen vorlegen, aber dafür eine ganze Reihe von Indizien. Aber wie man von unzähligen Gerichtsverfahren weiß, ist der Indizienprozess durchaus eine Größe, auf deren Basis Gerichtsurteile gefällt werden. Warum also soll man in der Paläo-SETI-Forschung, die es mittlerweile durchaus gibt, nicht auch den Indizien-Beweis zulassen? In anderen Wissenschaften wird dies doch auch getan! Gruß DiVo |
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erstaunlich, fast den selben satz habe ich gerade eben einem kritischen verwandten geprädigt |
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28 Beiträge |
hallo, hier maggy. bin sehr an dem thema interessiert. zur bundeslade weiß ich, dass sie nachgebaut wurde ( die bauangaben stehen netterweise genau in der bibel) und entpuppte sich als sende- und empfangsstation. und warum wurden wohl nur speziell geschulte priester in ihre nähe gelassen. zur manna-maschine, die auch nachgebaut wurde, heißt es, sie sei auf einer insel in einem unzugänglichen schacht. sie wurde mit einem mini-reaktor betrieben, der noch heute ausstrahlt. aber die tempelritter, die sich dieses teilchens bemächtigt hatten (der heilige gral)!! konnten damit wohl nichts so richtig anfangen und haben es gut versteckt. |
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523 Beiträge |
Hallo Maggy. Niemand hat die Bundeslade nachgebaut und dabei festgestellt, daß das ne Sende- und Empfangsstation ist. Der, entschuldige, aber: Unfug wurde aus den biblischen Angaben gefolgert, wobei man aus dem Baumaterial "Akazienholz" eine Gummi-Isolierung geschlußfolgert hat, nur weil bestimmte Akaziensorten zur Gummiproduktion verwendet werden können. Aber man verwendete halt Akazienholz und nicht Akaziengummi. Ohnehin ist der Goldbezug ÜBER dem "isolierenden Material" statt darunter, womit die Isolierung endgültig nicht vorhanden sein kann. Das mit den speziell geschulten Priestern ist ebenfalls falsch. Ladepriestertum war ein niederer Priesterstand der Kehatiter, einfache Leviten (Num3,29-31). Von einer besonderen Schulung ist reineweg nirgends die Rede. Von etwas, das man Mannamaschine nennen könnte, ist biblisch gleich gar nicht die Rede. Da wurde das mittelalterliche kabbalistische Sepher ha-Sohar herangezogen und der darin erwähnte "Alte der Tage" zur Mannamaschine erklärt. Obwohl das eine biblische Bezeichnung Gottes ist (Dan7,9.13). Daß der durch nichts belegte Mini-Reaktor der nicht existenten Manna-Maschine noch heute abstrahlt, ist natürlich auch problematisch. Immerhin müßte man dafür die Mannamaschine erst mal haben. Daß sie im mysteriösen Stollen auf der nordamerikanischen Insel Oak Island sein soll, ist zwar eine Behauptung, aber nur eine unter sehr vielen Anderen. Und daß auf Oak Island Radioaktivität gemessen wurde, davon habe ich z.B. bei Lars Fischinger www.alien.de nichts gelesen. So werden aus ein paar Vermutungen und Spekulationen schließlich Tatsachen... Pertti |