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Loki hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi, das ist mein erster Post in diesem Forum.
Ich hab gerade mein ABI hinter mir und wollte mich in Zukunft intensiver mit der Erforschung paranormaler Phänomene auseinandersetzen. Daher wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand von euch eine Universität/Fachhochschule kennt, an der man einen Studiengang wie etwa Prä-Astronautik, Exobiologie oder Evolutionsforschung belegen kann. Gibt es überhaupt Studienfächer, die sich mit PSI-Phänomenen oder Paläo-SETI beschäftigen?
Es ist mir sehr wichtig, später in dieser Richtung aktiv zu werden, daher würde ich mich über jede Antwort freuen...


 
Loki hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin
Paläo - Seti ist kein Studienfach, wenngleich (ich glaube in den 80ern) an Angebot für einen solchen Lehrstuhl an die AAS erfolgte. Da die AAS aber mit hohen Geldmittel daran beteiligt sein sollte, wurde das Angebot ausgeschlagen. so las ich es zumindest in einem älteren Interwiew mit Erich von Däniken.
Ich bin aber der Meinung, dass es irgendwo in Süddeutschland einen Lehrstuhl für Parapsychologie gibt, oder gab.
Wenn du dich für Evolutionsforschung interessierst, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten: Paläontologie, Zoologie, Biochemie ... aber ich weiß nicht, ob es das ist, worauf du hinaus wolltest Verwirrt


 
Christian_Z hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo !

Was hat denn PaläoSETI mit PSI-Phänomenen gemeinsam ? Archäologie wäre da als Studienfach schon eher naheliegend.

Christian


 
Christian_Z hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin
Mein Hinweis auf einen Lehrstuhl für arapsychologie kam daher, dass Loki sagte, er wolle sich mehr mit paranormalen Phänomenen beschäftigen, und in diese Sparte passt Parapsychologie wohl noch eher als Paläo - Seti Ausrufezeichen
Wenn man es genau nimmt kann sich der Paläo - Setiinteressierte in die verschiedensten Studienfächer einschreiben, auch zum Beispiel eine alte Sprache wäre nicht schlecht.


 
Loki hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin auch,

also erstmal danke für eure Tips. Der klassischen Paläontologie, Archäologie oder auch Astrophysik kann ich eigentlich nichts abgewinnen, da sich die meisten Professoren dieser typischen Studiengänge nur schwer von ihren festgefahrenen Denkmustern lösen können und selten Erscheinungen akzeptieren, die über ihren Erfahrungshorizont (oder den Lehrplan Lächeln ) hinaus gehen. Wenn in diesen Studiengängen überhaupt einmal das Thema "Außerirdische" oder "PSI-Phänomene" angeschnitten wird, dann wohl doch nur sehr unzureichend.

Ich interessiere mich sowohl für die Möglichkeit außerirdischen Lebens auf unserem Planeten als auch für die zahlreichen transzendenten Phänomene der Erde (was man in der Mimikry-Hypothese durchaus vereinen könnte). Wenn also jemand von euch einen Lehrstul kennt, der sich mit diesen Themen auseinander setzt, wäre ich euch sehr dankbar...


 
Loki hat noch keinen Avatar hochgeladen

Ich meine mal in einem Buch oder Interview von/mit EvD gelesen respektive gehört zu haben, das es für Paläo-Seti sehr gut ist, irgendeine alte Sprache zu studieren (ruhig auch nur als Nebenfach) und sich dann alte Texte hernimmt, um sie mit heutigem Wissen und offenen Augen zu übersetzen.

Vielleicht läßt sich da ja was an ner Uni Deiner Wahl machen.

mfg

Thomas Mc Kie


 
Anonymous hat noch keinen Avatar hochgeladen
Loki schrieb:

Der klassischen Paläontologie, Archäologie oder auch Astrophysik kann ich eigentlich nichts abgewinnen, da sich die meisten Professoren dieser typischen Studiengänge nur schwer von ihren festgefahrenen Denkmustern lösen können und selten Erscheinungen akzeptieren, die über ihren Erfahrungshorizont (oder den Lehrplan Lächeln ) hinaus gehen. Wenn in diesen Studiengängen überhaupt einmal das Thema "Außerirdische" oder "PSI-Phänomene" angeschnitten wird, dann wohl doch nur sehr unzureichend.

Hi Loki!

Äh, du meinst nicht, daß es vielleicht gut wäre erst einmal die "offizielle" Seite dieser Wissenschaften und ihrer Lehren kennenzulernen, um mit diesem Wissen dann zu entscheiden, ob hier etwas revisionsbedürftig ist?
Und wenn Du mal mit deinen neuen Ansichten ernst genommen werden willst, dann geht das nur, wenn du eine solide Grundlage (eben in Form eines "klassischen" Studiums) vorzuweisen hast!

Zur Parapsychologie:

Es gibt keine Uni, an der Parapsychologie ein reguläres und ordentliches Studienfach ist.

Es gibt aber in Freiburg das "Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V." und die "Abteilung für Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie des Psychologischen Instituts der Universität Freiburg i.Br.".
Hier ist zu beachten: "Zu den regulären Lehr- und Forschungsaufgaben der Abteilung gehören in erster Linie normalpsychologische Fächer, wie zum Beispiel Psychodiagnostik, Sozial- oder Persönlichkeitspsychologie. Da nur etwa 30 Prozent der Forschungskapazität der Abteilung den "Grenzgebieten der Psychologie" (unter Einschluß der Parapsychologie) zur Verfügung stehen, sind parapsychologische Forschungsprojekte nur sehr begrenzt möglich."

zu finden hier: www.psychologie.uni-freiburg. de 

Du siehst: Auch hier gehts nicht ohne eine solide "klassische" Ausbildung Lächeln

Gruß

Henriette


 
Anonymous hat noch keinen Avatar hochgeladen

Grüß euch! Servus Loki!

Ich will mich da nicht großartig einmischen, bin ja selbst noch viel zu unerfahren für solche Sachen aber:
Ich denke eine "klassische" Ausbildung, was immer man auch darunter verstehen mag, sollte auf alle Fälle die Basis sein. Natürlich kann man sich auch ohne diese durchschlagen versuchen, aber es ist doch ungleich schwieriger. Rambo
Welche Richtung du genau einschlagen willst, hab ich nicht ganz verstanden, aber egal was du machst, schaus dir nicht nur unterm Gesichtspunkt der PaläoSETI oder Parapsychologie an Zwinkern
Je mehr Wissen und Erfahrung du in anerkannten Gebieten hast, desto leichter ist es später nicht nur objektiv zu beurteilen, sondern auch von anderen anerkannt und ernst genommen zu werden.
Wie oft hat man EvD schon nachgesagt er hätte ohnehin kein Ahnung, weil er nie Archäologie, Astronomie, Physik oder sonst was studiert hätte. Viele Leute in unserer Gesellschaft beurteilen Theorien (leider) noch immer danach wie viele Doktor und Magistertitel vor dem Namen des Autors abgedruckt sind. Das geht so weit, dass Nobelpreisträger grundsätzlich nur recht haben können Augen rollen . Zumindest in den Augen der Laien. Verwirrt
Ich hoffe du verstehst mich jetzt nicht falsch. Kompetenz ist keine Frage der Anerkennung.
Aber sehrwohl eine Frage des Wissens und der Beschäftigung mit der Materie, wie auch der ausreichenden Kenntnis der Lehrmeinung. Denn was man nicht kennt, kann man nicht widerlegen. Demnach ist ein klassisches Studium wohl das geschickteste. Und das Studentenleben hat schon was für sich.: Bier

PS.: Mach ich ja selber auch grad so


 
Loki hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi Leute,

Und wenn Du mal mit deinen neuen Ansichten ernst genommen werden willst, dann geht das nur, wenn du eine solide Grundlage (eben in Form eines "klassischen" Studiums) vorzuweisen hast!

Ich denke eine "klassische" Ausbildung, was immer man auch darunter verstehen mag, sollte auf alle Fälle die Basis sein. Natürlich kann man sich auch ohne diese durchschlagen versuchen, aber es ist doch ungleich schwieriger.

Wahrscheinlich sind genau das die besten Gründe für mich, KEIN klassisches Studium zu absolvieren! Ich lege nämlich keinen besonderen Wert darauf "ernst genommen zu werden" oder "es im Leben leicht zu haben", sondern für mich persönlich der Wahrheit - wie immer sie auch aussehen mag - ein Stück näher zu kommen. Ein klassisches Studium ist eventuell der Garant dafür, Doktoren-, Professoren- oder Expertentitel zu erlangen und das Ansehen der breiten Masse zu genießen, aber genau darin liegt für mich der Selbstbetrug, der für eine Erweiterung des eigenen Horizonts nur schädlich ist. Ich würde mir ja alles im Selbststudium "beibringen", nur dazu fehlt mir Höchstwahrscheinlich das Durchhaltevermögen (innerer Schweinehund usw.).

Äh, du meinst nicht, daß es vielleicht gut wäre erst einmal die "offizielle" Seite dieser Wissenschaften und ihrer Lehren kennenzulernen, um mit diesem Wissen dann zu entscheiden, ob hier etwas revisionsbedürftig ist?

Also über die "offizielle Seite" konnte ich in zahlreichen Büchern und Fernsehsendungen schon genug erfahren, so dass ich mir in Ansätzen erlauben kann, darüber ein Urteil abzugeben. Außerdem will ich ja nichts "revidieren" oder richtigstellen. Damit würde ich ja nur versuchen, den Menschen mein Weltbild aufzuerlegen, was aber nicht in meinem Sinne sein kann, da ich jeden Tag dazulerne und sich mein Weltbild dementsprechend von Tag zu Tag ändert.

Eigentlich bin ich ja nur auf der Suche nach einer Institution (UNI, Fachhochschule etc.), die in organisierter Form die Rätsel dieser Welt untersucht (wodurch man zu genaueren Erkenntnissen dieser Materie gelangen kann, um nicht ständig auf "Spekulationen" und "Möglichkeiten" zurückgreifen zu müssen), aber in Deutschland scheint sowas wohl ziemlich rar zu sein Traurig ...


 
Loki hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin
Du solltest vielleicht nicht so Wissenschaftsfeindlioch sein, denn im endeffekt ist es für Grenzwissenschaften wichtig, in einen produktiven Dialog mit der Schulwissenschaft zu kommen.
Außerdem kann ein Studium, in welcher Richtung auch immer nur gut für einen grenzwissenschaftlich interessierten sein, denn so bekommst du auch Zugang zu Daten, die anderen Forschern nicht zur Verfügung stehen.