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Panspermien oder gewolltes Experiment. Nur weil etwas zu phantastisch ist um wahr zu sein, sollte man es nicht gleich für abwegig halten. Wenn man den Menschen im Mittelalter gesagt hätte, um uns fliegen kleine Wesen (Bazillenträger), hätten sie wahrscheinlich einen auf den Scheiterhaufen verbrannt.


 
Christian Hart

Dann erkläre uns mal Deine Theorie dazu. Das mit den Bazillen haben wir aber erst nach der Aufklärung mit Hilfe der Wissenschaft herausgefunden, davor hat sich jeder seinen eigenen Reim darauf gemacht.

Gruß Christian
 
Christian Hart

Naja eben, im Mittelalter hätte man das so wenig geglaubt, wie wenn jetzt der Papst eine Ansprache über Ufos halten würde. Ich meine ja nur, dass man in Sachen die sowieso nicht zu 100 Pro feststehen, nicht etwas außer Acht lassen kann was zu spektakulär klingt. Es ist auf jeden Fall seltsam mit den Ur-echsen.
Meine Theorie wird noch erläutert....


 
Christian Hart

Bisher hat noch keiner einen lebenden Dino untersucht, deswegen bin ich der Meinung, alles dazu ist erstunken und erlogen, und man will uns einen riesigen Bären aufbinden.

Teuflisch böse

Soviel nochmal zu Verschwörungen...

Ich bin auch kein Dinokenner, aber einfach aus der Tatsache heraus, das man deren Skelette gefunden hat, sage ich mal, die waren durchaus lebensfähig, oder?
Analog dazu: Auch wenn die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung intelligenten Lebens vielleicht theoretisch nicht ausreicht, das es diese gibt, es gibt uns jedenfalls (wenn man Intelligenz= menschliche Intelligenz setzt Frech).

Ähem, Schwerkraft und Atmosphäre.... + Mond?

Wat, wie, bitte ein wenig mehr Halbdetails, damit ich wenigstens ungefähr weiß was du meinst, Daniel.
Und was haben Neutrinons mit Lebewesen zu tun Christian?

Ich hab mal kurz in den Artikel reingeschaut und bei

Wonach wir suchen müssen, sind Energie tragende kosmische Teilchen, die in die Erde einstrahlen und dort absorbiert werden. Da nach der Einstein-Relation Energie in Masse umgerechnet werden kann, lässt die auf diesem Wege eingebrachte Masse die Erde wachsen. In der Physik sind tatsächlich derartige Teilchen unter der Bezeichnung „Neutrino“ bekannt.

wieder abgeschaltet...

Neutrinos entstehen (alles natürlich nur theoretisch) im Sonneninneren. Aber dort kommen sie wegen ihrer elektr. Neutralität und der geringen Wechselwirkung mit anderen Massen schnell raus. Man hat die Neutrinos zuerst dazu verwendet, das Sonneninnere zu studieren.

Wenn noch genauere Infos zu den Neutrinos oder der Teilchenphysik benötigt wird, ich höre gerade eine Vorlesung dazu, müsste mir dann nochmal einiges dazu reinziehen, bin aber durchaus bereit dies zu tun.

Jedenfalls müsste ein Erdaufblähendes Neutrino schon in der Sonne selber hängen bleiben, denn die hat doch sicher deutlich mehr Masse zum Einfangen zur Verfügung.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 
Daniel Hetsch hat noch keinen Avatar hochgeladen

Augen rollen ja die Theorie ging ungefähr so: die Mondschwankungen beeinflussen das Schwerefeld der Erde. Somit ist auch die Atmosphäre gewissen Luftdruckschwankungen ausgesetzt. So erklärt sich die ungeheure Größe der Dinosaurier: ihre Knochen waren leichter (bekanntlich sind Knochen ja innerlich mit einem Luftschaum gefüllt, das sogenannte Knochenmark). Durch die verminderte Schwerkraft wurden sie riesengroß. Und nicht nur die Saurier, auch die Menschen. So erklären sich die ungeheuer großen Megalithbauten! Diese Bauten waren damals "normal" groß - nur die Menschen waren Riesen, wegen der anderen Atmosphäre und Schwerkraft.

Und als die Anomalie verschwand, verschwanden auch die Dinosaurier und die Megalithkulturen.

Wie gesagt, das ist eine Theorie. Nicht, dass ich sie glaube! Aber ich hatte mich nur daran erinnert, als ich mich in den Thread hier reingeklickt hatte. Dazu gibt es auch irgendwo eine Website, aber ich weiß die URL leider nicht mehr. Und auch ein Buch - aber Titel und Autor hab' ich leider auch nicht dabei. Augen rollen ja tut mir leid. Aber wenn ich es bei Google  wieder finde, sage ich sofort Bescheid.


 
Daniel Hetsch hat noch keinen Avatar hochgeladen

Ich hab noch weiter über den Artikel geschaut und auch der Teil

Abnahme der Erdrotation
Die Drehimpulserhaltung verlangt, dass eine wachsende Erde immer langsamer rotiert. Jede Eistänzerin führt uns den Effekt vor. Bei einer Pirouette erhöht sie ihre Rotation, indem sie die Arme anlegt. Indem sie umgekehrt ihre Arme ausbreitet, bremst sie die Drehung. Der Drallsatz, dem auch die Erdrotation unterworfen ist, hat zur Folge, dass eine Abnahme der Erdrotation Beweiskraft besitzt hinsichtlich einer Zunahme des Erddurchmessers und des Erdumfangs.

ist aber sowas von schlecht!!

Die Abnahme der Rotation ist Fakt, der Mechanismus dagegen ist ein völlig anderer.

Um die Erde rotiert der Mond, was ja für Ebbe und Flut sorgt.
So, die Flutberge befinden sich immer zwischen dem Mond und der Erde bzw. auf der Gegenseite.
Der Mond dreht sich ca 1 mal pro Monat um die Erde.
Die Erde dreht sich 1 mal am Tag um die eigene Achse.
Somit dreht sich die Erde unter den Bremsbacken Erdmeere drunter weg. Dadurch wird die Rotation der Erde gebremst.
Das System Erde verliert also Drehimpuls, der ja irgendwo hin sein muss.
Das System Erde-Mond behlät aber den gleichen Drehimpuls, da der Mond durch diesen Mechanismus immer weiter von der Erde weg wandert, und somit überträgt die Erde ihren Drehimpuls mit den Jahren auf den Mond.

Dies ist der Grund, und nicht irgendwelche Neutrinos.

Viele Grüße (aus der Vorlesung Sterne und Kosmos!!)

Thomas Mc Kie


 
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@Daniel, die Atmosphäre atmet heutzutage auch, aber nicht abhängig vom Mond, sondern von der Aktivität der Sonne.
Sprich, aufgeheizte Atmosphäre ist höher weil sie weniger dicht ist. Und umgekehrt.

Das der Mond dabei eine Einflussgröße ist,wäre mir neu, sonst hätten wir dessen Auswirkungen auf die Atmosphäre auch behandelt, wenn sie relevant wären. Und das müssten sie ja sein, wenn das solch immense Auswirkungen auf der Erde haben sollte.
Ach so, wie gehen eigentlich Atmosphärenschwankung mit Gravitationsschwankungen zusammen?!?
Ich sehe dahinter keinen Sinn, du ja auch nicht, wie ich gelesen hab.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 
Daniel Hetsch hat noch keinen Avatar hochgeladen

hallo Thomas,

ja ich verstehe es auch nicht. Ich weiß auch nicht, warum das dann nur für Dino's und Menschen gelten sollte... eigentlich müsste es dann auch riesengrosse Ameisen, entsprechende Riesen-Ameisenbären, Riesen-Bienen, Riesen-Schmetterlinge, gegeben haben und-so-weiter....

Naja egal. Ist wahrscheinlich auch eher unter Esoterik einzusortieren.


 
Christian Hart

@Daniel: da glaube ich aber eher an die alte Osterinsulanergeschichte: "Die Moais wanderten aus eigener Kraft und aufrecht gehend zu ihrem für sie bestimmten Standort - laut einer Sage hatten angeblich zwei Bildhauer die Fähigkeit, die Statuen auf ihren Befehl hin durch Zauberkraft dazu zu bewegen!".

@Thomas: wenn Du den Artikel schon so genau liest, dann lies auch mal diesen Satz: "Es wurden nachts nur halb so viele solare Neutrinos detektiert, wie tagsüber. Wo sind sie geblieben?". Mögliche Erklärung: in der Erde hängengeblieben (Nachst ist die Sonne genau hinter dem Erdkern). Aber was ist da mit ihnen passiert? Materialisierung wäre eine Möglichkeit.

Und mit Lebewesen hat das insoweit zu tun, als dass es erklären würde, warum Dinos so gross wurden wenn die Erde weniger Masse = weniger Anziehungskraft gehabt hat. Und wieso gibt es z.B. nur auf der Erde Plattentektonik? Wieso begann das Leben im Wasser? Die Idee der wachsenden Erde hat was, meiner Meinung nach (die Theorie geht z.B. davon aus, dass die kleinere Erde früher nur von Wasser bedeckt war und durch das Anwachsen die Kruste gebrochen und diese Teile das Meer durchstossen und so die Ozeane gebildet haben, also erst später Land entstand, daher Entwicklung zwangsläufig im Meer).

Zum Drehimpuls: da musst Du Dich mit dem Autor des Artikels kurzschliessen, habe ich mich noch nicht mit befasst.

Gruß Christian
 
Christian Hart
Christian Hart schrieb:

wenn Du den Artikel schon so genau liest, dann lies auch mal diesen Satz: "Es wurden nachts nur halb so viele solare Neutrinos detektiert, wie tagsüber. Wo sind sie geblieben?". Mögliche Erklärung: in der Erde hängengeblieben (Nachst ist die Sonne genau hinter dem Erdkern). Aber was ist da mit ihnen passiert? Materialisierung wäre eine Möglichkeit.

Ich hab in nicht komplett gelesen, nur runtergescrollt, wenn mir was ins Auge gestoßen ist, kurz innegehalten. Nur etwas bis zur Hälfte.
Neutrinos sind im Moment ja auch Gegenstand der Forschung, detektieren kann man ohnehin nur sehr wenige, vielleicht sind ja auch viele falsche Detektionen aufgrund von Teilchen der Sonne mit dabei, die doch bis in die Messgeräte vordringen konnten. 13 000 km Masse oder 2 km Masse zwischen der Strahlung sind schon ein dicker Unterschied.
Aber ich wollte ja nur auf grobe Schnitzer aufmerksam machen, und da bleibt es dabei, das dann erst gar nichts aus dem Zentrum der Sonne rauskommen könnte, wenn die Erde diese Absorbieren könnte, dann doch erst recht die Sonne.

Thomas Schreck schrieb:

Und mit Lebewesen hat das insoweit zu tun, als dass es erklären würde, warum Dinos so gross wurden wenn die Erde weniger Masse = weniger Anziehungskraft gehabt hat.

Hm, das müsste doch aber auch für alle anderen Planeten gelten? Also ich mein, das mit der Massenvergrößerung. Und gerade bei erkalteten Planeten (Mars, Venus) müsste die Kruste noch viel eher aufbrechen (also der ganze Planet rieeeesige abgrundtiefe Spannungsrisse aufweisen)!

Thomas Schreck schrieb:

Und wieso gibt es z.B. nur auf der Erde Plattentektonik? Wieso begann das Leben im Wasser? Die Idee der wachsenden Erde hat was, meiner Meinung nach (die Theorie geht z.B. davon aus, dass die kleinere Erde früher nur von Wasser bedeckt war und durch das Anwachsen die Kruste gebrochen und diese Teile das Meer durchstossen und so die Ozeane gebildet haben, also erst später Land entstand, daher Entwicklung zwangsläufig im Meer).

Also, aus Energie bildet sich nicht so mir nichts dir nichts Materie, bei solchen Vorgängen haben wir es mit Kernumwandlungen zu tun, und die gibt es nur in Sonnen und beim radioaktiven Zerfall. Ich kenne niemand, der behauptet, im Erdinneren gibt es atomkernverändernde Prozesse (wie gesagt außer radioaktivem Zerfall, aber da zerfallen schwere Elemente in leichtere und strahlen dabei Kernbindungsenergie ab).
Es gibt schon einige Vulkane in unserem Sonnensystem, ich glaube v.a. auf Monden vom Jupiter.
Aber auch der Mars wird früher mal geschmolzen gewesen sein. Und Erkaltung findet nunmal von der Oberfläche nach innen statt, wie bei der heißen Milch in der Tasse. Folglich ist eine Kruste eine zwangsweiser Prozess, der irgendwann einmal eintreten muss, wenn ein System Energie verliert. In ein paar Milliärdchen Jahren Lächeln wird das auch aufhören, auf der Erde.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie