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Moin Moin

Ne Übersetzung des Berichts habe ich von HH gleich mitbekommen. Ich habe das auch von einem Bekannten aus Russland gegenlesen lassen, die Übersetzung ist korrekt Lächeln
Das es ein Fake ist, will ich nicht so recht glauben, da in dem Bericht ja sogar die Faxadresse des Instituts abgedruckt ist. Leider habe ich zu meinem Bekannten zurzeit keinen Kontakt, da er nicht mehr in meiner Nähe wohnt. Ich würde es schon sehr interessant finden, mal Kontakt zu den Wissenschaftlern aufzunehmen.
Laut HH und Luc Bürgin sollen einige der Spiralen nach Helsinki zu weiteren Untersuchungen gesendet worden sein, was aus diesen untersuchungen geworden ist, weiß ich allerdings nicht. Leider werden oftmalsja auch keine Untersuchungsberichte publiziert, wie man ja auch im Fall des Pyramidenschachts sehen kann.

Natürlich handelt es sich bei dem Kupfer um keine Fremdartefakte (oder doch? Wahnsinnig ).
Ich möchte mich ja auch nicht den üblichen VT anschließen, aber ich denke, dieser fall zeigt ganz deutlich, dass es schnell zu solchen Verschwörungen kommen kann. Der Geologe Weyl schrieb damals sogar, die Kupfervorkommen auf Helgoland wären zu gering und ín der Zusammensetzung ungeeignet, um sie weiter zu verarbeiten. Ich bewusste Falschaussage, sind im Helgoländer Museum doch Verhüttungsschlacken und Kupferscheiben aus eben diesem Kupfer ausgestellt.
Von daher würde ich auch niemals nie sagen.


 

Hallo Jungs + Sabine,
bloß ein kurzer Einwurf!
Ihr geht davon aus, das sich außerirdische Technologie (in welcher Form auch immer) eindeutig durch Material oder Verarbeitung finden läßt. Das könnte aber die falsche Herangehensweise sein. Wenn man die Aliens als Robinson Crusoe betrachtet, ist es doch wahrscheinlicher, das sie Materialien nutzen, die auf der Erde vorkommen. Wir würden es doch auch so machen, wenn wir auf andere Planeten kommen würden. Uns würden nämlich eigene Ressourcen und Maschinen fehlen ( wer hat schon einen Hochofen und eine Erzverhüttungsanlage in seinem Raumschiff), so das wir wahrscheinlich relativ technologielos unser Entdeckerleben fristen müßten. Und wer behauptet, das die Aliens nicht auch nur einfachen Baustahl benutzt haben - Eisen kommt doch in den größten Mengen vor. Man darf glaub ich nicht davon ausgehen, das sie mit einem vollkommenem autarken Wirtschafts und Industriesystem gelandet sind. Das einzige wovon man wohl ausgehen kann ist, das ein sehr großes technologisches Wissen und kleinere Maschinen ( meinetwegen einen I-Pod und einen Akku-Schrauber Sehr glücklich ) besaßen und natürlich auch benutzten.

Okay, tschüßi René


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo René.
Solange wir keinen Grund für die Annahme haben, die Lichtgeschwindigkeit könnte überboten (oder auch nur annähernd erreicht) werden, müssen wir davon ausgehen, daß Besucher genau das haben: sämtliche Möglichkeiten, autark und relativ schnell ihre eigene Technologie auf einem neuen Planeten umzusetzen. Wer eine Reise für etliche Jahrzehnte oder Jahrhunderte in Kauf nimmt (wenn nicht noch viel länger, kommt auf die Häufung kompatibler Welten an), der hat alles mitgenommen, um nicht wieder "inner Steinzeit" anzufangen.
Pertti


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Pertti hat folgendes geschrieben:

Solange wir keinen Grund für die Annahme haben, die Lichtgeschwindigkeit könnte überboten (oder auch nur annähernd erreicht) werden, müssen wir davon ausgehen, daß Besucher genau das haben: sämtliche Möglichkeiten, autark und relativ schnell ihre eigene Technologie auf einem neuen Planeten umzusetzen

So sehe ich das auch.Auch wenn man von einer gestrandeten Crew ausgeht, werden die versuchen zu retten was zu retten ist. Dafür müsste es Hinweise geben. Auch dann wenn nur das "Know How" gerettet werden würde, bliebe noch ein rieseiger Qualitätssprung gegenüber menschlicher Technologie.
Selbst wenn man Überlichtgeschwindigkeit für eine Reise annimmt, werden diese Reisenden einiges für die Kolonisierung eines Planeten mitnehmen und nicht " losziehen wie die Frisöre". Schließlich wollen die in solch einem Fall nicht bei Null anfangen.
Für Kolonisierungsabsichten müssten sich jedoch haufenweise Hinweise oder gar beweise finden lassen. das ist jedoch nicht der Fall, also kann man die wohl ausschließen.

Sabine


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin mOin

Ich würde dem allerdings widersprechen. Angenommen, die Aliens besitzen Konstruktionsverfahren und Werkzeuge, die es ihnen ermöglichen, entsprechende Ressourcen auf dem angesteuerten Planeten schnell und kostengünstig zu nutzen, wäre es möglich, dass sie gar nicht erst den ganzen Krempel mitbringen und hier aufbauen, sondern die Materialien nutzen, die sie auf dem Planeten vorfinden. Dadurch müssten keine riesigen Transporter mit dem ganzen Kram auf der Erde landen.
In beiden Fällen ist es auf jeden Fall spekulation, eine Variante vorzuziehen.


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Andre.

Also ich entdecke da keine zwei verschiedenen "Varianten". Niemand hat gesagt, daß jemand auf nem Weltraumflug alle möglichen Maschinen und Gerätschaften mitnehmen muß. Es reicht, das Know How mitzunehmen, mit dem man diese Gerätschaften herstellen kann. Einschließlich des Know Hows (und einiger Gerätschaften) für gewisse Vorarbeiten.

Weder Sabine noch ich erwarten von Aliens, daß sie Fertighäuser, Straßen, Mähdrescher, Autos, Betten, Laternen und wasweißichalles mit sich führen. Vielmehr werden sie vieles, was sie für nen längeren Aufenthalt auf nem Planeten benötigen, vor Ort fertigen. Aber sie werden sich die Konstruktionspläne mitnehmen. Und sie werden auch Equipment mitbringen, mit dessen Hilfe sie diverse Gerätschaften herstellen können, mit denen sie vor Ort erst mal die nötigen Werkstoffe (Metall z.B.) produzieren können, und mit denen sie die dafür nötigen Rohstoffe aufspüren können.

Das meiste kommt also in Form von Daten mit. Der Effekt aber ist der, daß nach einiger Zeit ausgereifte Aliengerätschaft in der Landschaft rumsteht. Kein Alien würde sich erst mal ein Fred-Feuerstein-Auto basteln, nur weil er kein Hitech-Gefährt im Laderaum unterbringen konnte.

Pertti


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Pertti,
Tschuldige, dann habe ich das falsch verstanden Errötet
Das sie nicht mit nem Feuerstein-Mobil losziehen, ist schon klar, aber ich glaube auch nicht, dass sie hier gleich ein World-Trade-Center aufziehen würden (bevor jetzt was kommt, ich weiß, das hat auch niemand hier behauptet Zwinkern ).
Ich denke, ein Gebäude etwa, würde er pragmatisch und einfach sein. Ich denke da an unsere Expeditionen in schwer zugängliche Gebiete, da werden meistens auch nur relativ einfache Basislager errichtet. Wenn man sich irgendwo länger einrichtet, dann wird vielleicht nochmal ne Holzhütte oder so errichtet.
Was also würde rein theoretisch dagegen sprechen, dass zum Beispiel die zerstörte Anlage in Puma Punku tatsäch der Rest eines solchen Basislagers ist?
Die Vermessungen der Teile scheinen ja schließlich (zumindest laut Däniken, mehr abe ich noch nicht zu der Rekonstruktion der Anlage gefunden) auf eine Art Fertigsystem hinaus zu laufen. Bei mysteria im Forum hatte ich mal angefragt, ob es da gegensätzliche Betrachtungen zu gibt, da kamm allerdings damals keine Antwort.
Das ist jetzt auch eher hypothetzisch betrachtet, aber rein theoretisch wäre das doch möglich oder?


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen
akramer schrieb:

Was also würde rein theoretisch dagegen sprechen, dass zum Beispiel die zerstörte Anlage in Puma Punku tatsäch der Rest eines solchen Basislagers ist?
Die Vermessungen der Teile scheinen ja schließlich (zumindest laut Däniken, mehr abe ich noch nicht zu der Rekonstruktion der Anlage gefunden) auf eine Art Fertigsystem hinaus zu laufen.

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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mfg

Thomas Mc Kie


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Andre.

Bei Holzhütten hätt ich so meine Zweifel. Aber grundsätzlich stimm ich Dir schon zu, von einem Basislager erwarte ich reine Funktionalität und Minimalismus. Wie wärs mit nem Zeltlager (á la Earth Two, falls bekannt)? Oder eine eingerichtete Höhle, vielleicht gar künstlich ins Gestein gearbeitet, gerne aber auch natürlich vorgegeben.

Um Unterkünfte eines Basislagers geht es mir aber gar nicht so sehr. Eher erwarte ich, wenn Aliens auf der Erde landen und sich ihre Maschinen und Gefährte und wasweißich erst vor Ort zusammenbauen, daß sie dieses Equipment zurücklassen, wenn sie wieder abdüsen. Und auch die Förderstätten sollten irgendwie so aussehen, als wäre Erz hier nicht mit nem Steinzeitwerkzeug abgebaut worden.

Pertti


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Pertti hat folgendes geschrieben:

Um Unterkünfte eines Basislagers geht es mir aber gar nicht so sehr. Eher erwarte ich, wenn Aliens auf der Erde landen und sich ihre Maschinen und Gefährte und wasweißich erst vor Ort zusammenbauen, daß sie dieses Equipment zurücklassen, wenn sie wieder abdüsen. Und auch die Förderstätten sollten irgendwie so aussehen, als wäre Erz hier nicht mit nem Steinzeitwerkzeug abgebaut worden.

Falls sie wieder abdüsen. Wenn wir schon rumspekulieren, dann sollten wir auch in Erwägung ziehen, dass sich die Fremden, aus welchen Gründen auch immer, auf einen längeren Aufenthalt einrichten (mussten). In jedem Fall müssten sich aber Zeugnisse ihrer Anwesenheit auf der Erde finden lassen, die sich grundlegend von der "Technologie" der zum etwaigen Zeitpunkt lebenden Menschheit unterscheiden. Das Know How vorausgesetzt, wird sich auch ein Basislager in den eingesetzten Materialien von menschlichen Siedlungen grundlegend unterscheiden. Ich glaube kaum, dass sie sich Holthütten bauen würden. Viel eher würden sie wohl Materialien einsetzen, die unserem Cevlar ähneln würden.

akramer hat folgendes geschrieben:

Was also würde rein theoretisch dagegen sprechen, dass zum Beispiel die zerstörte Anlage in Puma Punku tatsäch der Rest eines solchen Basislagers ist?

Die Zeit würde dem widersprechen. Im Falle Puma Punkus ist ziemlich genau bekannt wann es errichtet worden ist. Auch wenn Dänicken das gerne ignoriert. Das trifft im Übrigen auf alle den Inkas zugeschriebenen Bauwerke zu. Die Inkas waren die letzten in einer ganzen Reihe von Vorläuferkulturen in Südamerika und sie errichteten ihr Imperium erst relativ spät. Wollte man diese bauwerke mit fuktiven Aliens in Verbindung bringen, müssten sich wesentlich mehr Hinweise oder gar Beweise finden lassen, liegen die Änfänge der Inkakultur, doch erst ungefähr 1000 Jahre zurück.
Da müsste man schon nach wesentlich älteren Artefakten suchen.

Außerdem glaube ich kaum, dass eine technisch hoch entwickelte Zivilisation, polygone Steine aufeinander schichtet und auf jegliches Metall beim Bau verzichtet. Selbst in den Bauwerken selbst müssten sich Materialien finden, die die jeweilige zeitgenössische menschliche Kultur nicht verwendet hat bzw, die ihr unbkannt war.

Sabine