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Wo ich grad noch deinen Avatar sehe, das ist ja auch nicht ganz uninteressant, mit den Raumanzugspüppchen, bzw. Tiefseetaucheranzügen (was ja rein äusserlich nicht zu unterscheiden ist). Aber wie gesichert diese Figuren sind, weiss ich nicht.

mfg

Thomas Mc Kie


 

Da sind mir doch glatt noch weitere eingefallen.

Wie war das, ich weiss nicht ob Franzosen oder Russen oder Amerikaner, aber eine dieser Nationen hat im Wüstenboden Verglasungen entdeckt, die den eigenen durch Atomtests verursachten gleichen! Gab's auch ein Zitat zu, konnte mich aber nicht mehr an den Wortlaut erinnern, und auch nicht mit Suchmaschinen finden.

Was für einer Erklärung gibt es für die komischen Wasserleitungen (wo, müsste ich erst nachschauen, aber ich glaub ihr wisst, welche ich meine), die leider allesamt falsch herum liegen? Wer hat sich die Mühe gemacht, diese umzudrehen?

Was ist mit dieser Treppe (wie oben in der Klammer), die leider nicht begangen werden kann, weil sie auf dem Kopf liegt? Wofür bauen Menschen so etwas? ABM?

Wieso sind die Bauten, je älter sie sind, umso megalitischer und auch perfekter? (EvD)

Wer führte damals denn "Lego"-Steinklötze ein, die alle super ineinander passten? (EvD und Mysterypark)


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Thomas,
zu den Dogon habe ich bisher nichts gesagt, weil ich mich mit dem Thema noch nicht näher beschäftigt habe.
Irgendwelche Phantatatereien gebe ich nicht von von mir.
Zurück zu den Goldfliegern, hierbei handelt es sich tatsächlich um eines der wenigen Dinge, die noch offen sind.
Allderdings muss man auch hier, die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass bei diesen Dingern mehrere Details verschiedener Tiere in Zusammenhang gebracht wurden und damit ein mystisches Wesen geschaffen wurde, das es in der Realität nicht gibt.
Menschliche Phantasie kann da viel zuwege bringen.
Um aber die Goldflieger (bleiben wir mal bei dem Begriff) als tragfähiges Indiz heraus zu kristallisieren, müsste man schon sehr tief "graben". Von den Dingern existieren eine große Anzahl, die über einen recht langen Zeitraum angefertigt wurden. Die meisten stammen wahrscheinlich aus Raubgrabungen, so dass sich der Fundkontext nicht mwehr bestimmen lässt. Wenn man feststellen könnte weches die ältesten sind und in welcher Gegend die gefunden wurden, ließe sich da was machen. Leider ist es aber so, dass viel von den Dingern auch in der Neuzeit nachempfunden, ja sogar gefälscht sind.
Ich habe auch nicht behauptet, dass es nichts gäbe, was ein Indiz darstellen könnte, aber die meisten so genannten Indizien sind halt aus dem Zusammenhang gerissen und nach dem Motto interpretiert "sieht aus wie - also ist es auch". Das kann man aber nicht tun, man muss den geschichtlichen Zusammenhang mit betrachten.
Was für mich z.B. ein Indiz ist, sind das weltweite ausgeprägt Interesse an Astronomie und die mannigfaltigen Berechnungen, die schon sehr früh in diesem Zusammenhang angestellt wurden.
Die allgemein vorgebrachte Erklärung, dies alles sei geschehen, um Aussaat- und Erntetermine zu berechnen/bestimmen, ist für mich nicht stichhaltig genug.

Nur mal nebenbei, als Pilot und Luft- und Raumfahrt-Student interessiere ich mich logischerweise für "antike" Flughäfen oder Flugmodelle Ich finde, das die Lösung Cargo-Kult wenigstens logisch ist, wohingegen Prozessionswege, Religion (ohne das es einen wirklich realen Grund dafür gab) eher unlogisch ist (für mich).

Dann müsstest Du an die ganze Sache aber wesentlich kritischer heran gehen.

Man wählt doch die einfachste Lösung. Wenn die mit Raumschiffen hier ankommen, dann haben die natürlich keine Flugzeuge mit. Vielleicht irgendwelche Zubringerschiffe. Aber dann wird "geforscht" wat isn dat für n Planet, was geht da, was geht nicht. Wie siehts mit der Atmosphäre aus, was mach ich im Wasser ... Und dann wird was billiges und einfaches gebaut.

Na toll! Die kommen an wie die Frisöre, haben nix dabei, müssen alls vor Ort bauen und mit was für nem Planeten die es zu tun haben wissense auch nich.
Mit was für nem Planeten die das hier zu tun haben, wie seine Beschaffenheit ist: Zusammensetzung der Atmosphäre, Verteilung von Land und Wasser und vieles mehr, können die schon feststellen, lange bevor sie landen.
Wenn es sich um eine Forschungsexpedition handelt, sind die für alle Eventualitäten vorbereitet. Dann haben die zunindest die Baugruppen für alle möglichen Ausrüstungen an Bord - auch kombinierfähige.
Das schließt eben auch ein, dass deren Technologie mit der unseren absolut keine Ähnlichkeit hat.

Sabine


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen
Sabine W schrieb:

Was für mich z.B. ein Indiz ist, sind das weltweite ausgeprägt Interesse an Astronomie und die mannigfaltigen Berechnungen, die schon sehr früh in diesem Zusammenhang angestellt wurden.
Die allgemein vorgebrachte Erklärung, dies alles sei geschehen, um Aussaat- und Erntetermine zu berechnen/bestimmen, ist für mich nicht stichhaltig genug.

Das langt dir als Indiz? Na gut, da bin ich mal eben nicht drauf gekommen, hatte nach was handfesterem gesucht. Lächeln

Sabine W schrieb:

Dann müsstest Du an die ganze Sache aber wesentlich kritischer heran gehen.

Inwiefern? Wo bin ich unkritisch? Wo lasse ich mich nicht durch Argumente für oder gegen überzeugen?

Sabine W schrieb:

Na toll! Die kommen an wie die Frisöre

Das sag ich aber meiner Schwester. Zwinkern

Sabine W schrieb:

Mit was für nem Planeten die das hier zu tun haben, wie seine Beschaffenheit ist: Zusammensetzung der Atmosphäre, Verteilung von Land und Wasser und vieles mehr, können die schon feststellen, lange bevor sie landen.

Genau. Und deswegn machen sie die Dinge ab dann. Aber du wirst mir nicht erzählen, das die den ultimativen Blick ins Universum haben. (trotz Möglichkeit zum Bau einens "Teleskops" mit Prinzip Gravitationslinse)

Sabine W schrieb:

Wenn es sich um eine Forschungsexpedition handelt, sind die für alle Eventualitäten vorbereitet. Dann haben die zunindest die Baugruppen für alle möglichen Ausrüstungen an Bord - auch kombinierfähige.

Auch richtig.

Sabine W schrieb:

Das schließt eben auch ein, dass deren Technologie mit der unseren absolut keine Ähnlichkeit hat.

Wieso? Ist das wirklich zwingend? Die Gesetze der Physik gelten (wahrscheinlich) auch auf anderen Planeten. Wird man da nicht zu ähnlichen Lösungen kommen? Ein Rad bleibt ein Rad. Und wenn man es weiterentwickelt, wird vielleicht ein Hesekiel (Ezechiel)-Rad draus, aber sieht dem Rad immer noch ähnlich genug, oder?

mfg

Thomas Mc Kie


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Das langt dir als Indiz? Na gut, da bin ich mal eben nicht drauf gekommen, hatte nach was handfesterem gesucht.

Was heißt hier "langt dir..." Lächeln
Ich stell mit halt die Frage nach dem WARUM. Dass es da oben so schön flimmert, kann's alleine nicht sein.
Sicher die Sterne üben eine Faszination aus, aber reicht das schon aus um wie besessen, alle möglichen Erscheiungen zu beobachten und zu berechnen.Da wird berechnet, auf bestimmte Sternenkonstellationen geachtet. da werden bauwerke astronomisch ausgerichtet usw usf.
Kalenderberechnungen ja - aber nicht nur, Rituale ja- aber welche zu welchem Zweck?
Nur Fruchtbarkeit, Aussaat, Ernte - vieeleicht - aber ausschließlich?
Verstehtst Du was ich meine?

Genau. Und deswegn machen sie die Dinge ab dann. Aber du wirst mir nicht erzählen, das die den ultimativen Blick ins Universum haben. (trotz Möglichkeit zum Bau einens "Teleskops" mit Prinzip Gravitationslinse)

Wer spricht hier vom ultimativen Blick?
Wir beginnen Planeten um ferne Sonnen zu entdecken. Wie lange wird es noch dauern und wir können auch erdähnliche Planetenbahnen um ferne Sterne berechnen, die Planeten selbst entdecken?
Ich meine die planen keine Reise ins Blaue, die wissen in etwa wohin es sich lohnt zu reisen. Genaue Scanns sind dann schon aus größerer Entfernung möglich. (StarTrek lässt grüßen Lächeln ) Also werden sie in der Lage sein, schon vor der Landung Vorbereitungen zu treffen.

Wieso? Ist das wirklich zwingend? Die Gesetze der Physik gelten (wahrscheinlich) auch auf anderen Planeten. Wird man da nicht zu ähnlichen Lösungen kommen? Ein Rad bleibt ein Rad. Und wenn man es weiterentwickelt, wird vielleicht ein

Nö, nich die physikalischen Gesetze, aber wer sagt dass die Räder verwenden und keine Luftkissen. Wer weiß schon uber welche Antriebsenergien die verfügen (umweltschonend und leise), welches Design die bevorzugen und alles solche Sachen.
In der Richtung gibts ne Menge Spielraum.
Das meine ich mit, wir können nicht von unserer(heutigen) Technologie ausgehen.
Hast Du ne Vorstellung wie unsere Fortbewegungsmittel in 100, 500 oder 1000 Jahren aussehen? Ich nicht.

Sabine


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen
Sabine W schrieb:

Verstehtst Du was ich meine?

Ja, nur zu gut. Hatte ich aber auch gleich kapiert Lächeln

Sabine W schrieb:

Wer spricht hier vom ultimativen Blick? (...)
Genaue Scanns sind dann schon aus größerer Entfernung möglich. (StarTrek lässt grüßen Lächeln ) Also werden sie in der Lage sein, schon vor der Landung Vorbereitungen zu treffen.

Ja, aber auch das hat irgendwo seine Grenze. Ist ja nicht so, das diese Aliens dann allmächtig wären, und sich nicht mehr weiterentwickeln können. Die sind zwar auf nem höheren Level, wenn sie zu uns jetten können, aber sie sind ja nicht ein Gott. Apropos Star Trek, die oberste Direktive lässt auch grüssen Lächeln

Sabine W schrieb:

Hast Du ne Vorstellung wie unsere Fortbewegungsmittel in 100, 500 oder 1000 Jahren aussehen? Ich nicht.

Hab viiiiiiiiiieeeellll Phantasie. Für 100 Jahre langt die schon Lächeln Unsere Autos (die dann eigentlich so ne Kreuzung aus Eisnebahn und Auto sind, wegen Vernetzung und allerlei technischem Schnickschnack wie Abstandshalter, Routenabfahrer, usw...) werden uns von alleine zumindest auf den Autobahnen transportieren, während wir schlafen, essen ode (ieeh) arbeiten. Die ersten für normal sterbliche bezahlbaren PFZ (PersonenFlugZeug, wie PKW Lächeln ) werden vom Hinterhof aus starten. Wöchentliche Transfers zur Raumstation sind Normalität. Die erste Hotelkette aufm Mond meldet Konkurs an. (weil der Mars mittlerweile der Renner unter den Reichen ist). Hach, ist eine grosse Vorstellungsgabe nicht was feines.

mfg

Thomas Mc Kie


 
OpenMind hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi @ ALL!

Tja dass ist 'ne Interessante Frage mit vielen verschiedenen Postings...
Hmm... Lass mal nachdenken...
Welt(oder Erde) = Labor??
Wie ist dass nun mit den, nennen wir sie "Laboranten"??, ist es nur einer?? Sind es mehrere mit den selben Interessen?? Oder pfuschen sie sich gar von Zeit zu Zeit gegenseitig in Ihre Experimente?->Eine Art "Krieg um dass Labor??" Also ich weiss nicht... Vieleicht war diese Spezies ja doch Ihres enormen Wissens(oder WEGEN) nicht in der Lage zu überleben. Erkannte dies, und suchte eine Möglichkeit Ihr Wissen dahingehend weiterzugeben dass in ferner Zukunft ein derartiges Ereignis nichtmehr eintrifft??
Also wenn jamand Anspruch auf uns erheben würde, hätte bestimmt nicht nur ich ein klitzekleines Problem damit. *lol*


 
OpenMind hat noch keinen Avatar hochgeladen
Sabine W schrieb:

Mais hat sich übrigens von ganz allein aus der sehr irdischen Teosinthe entwickelt.

Mir war doch so, als ob ich das schon in einem Buch zur PS-These gelesen hab. Ist zwar nicht das gleiche wie das gleich von mir zitierte gewesen, aber das ist ja auch egal.

Walter-Jörg Langbein "Bevor die Sintflut kam" S.245 f
"Vor rund 4000 Jahren war der Mais in der Valdivia-Kultur bereits bekannt. Abdrücke von Maiskörnern wurden als verzierende Ornamentik in Keramiken aus Ton gefunden.
Wenn aber 2000 vor Christus bereits Mais kultiviert wurde, wann wurde er >>erfunden<<? George Beadle, Nobelpreisträger und führender Forscher in Sachen Genetik, mutmaßt: Es gab Vorläufer des Mais, ein Kraut namens Teosinte. Nach Auskunft von Biologen hat es aber mindestens 20 000 Jahre gedauert, um durch Zuchtauswahl aus Teosinte Mais zu erzeugen. Sollte es also schon 22000 vor Christus in Ecuador ein gezieltes landwirtschaftliches Zuchtprojekt gegeben haben? Das ist kaum vorstellbar und mit den herkömmlichen Theorien über die Anfänge menschlicher Kultur nicht vereinbar.
Paul C. Mangelsdorf von der Harvard-Universität: >>Teosinte ist eine Art Unkraut. Dauraus kann sich nie und nimmer Mais entwickelt haben, der veredelt wurde! Es muß einen wilden Mais gegeben haben, der veredelt wurde.<< Freilich suchen Forscher weltweit bislang vergeblich nach diesem wilden Mais. Warum sollte er spurlos verschwunden sein?
Nach uralter indianischer Mythologie schenkten die Götter den Menschen der ersten Mais."

Zumindest kann ich jetzt die Begründung für meine (schon etwas länger zurückliegende) Aussage bezüglich Mais geben.

mfg

Thomas Mc Kie


 
OpenMind hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin
Vielleicht, ist ja das Verhalten der Fremden, welches man bei dem modernen Entführungsphänomen beobachten kann, nichts anderes, als die Inanspruchnahme ihres Eigentums, schließlich wird ja keines der Entführungsopfer wirklich gefragt, ob es bei dem ganzen Prozedere mitmachen möchte.
Wichtig, in diesem Zusammenhang, wäre jetzt die Frage, ob eine dermassen weit fortgeschrittene Intelligenz, nicht gewisse ethische Grundsätze verfolgen würde?
Ich persönlich, denke nicht, dass dies, der Fall ist, das geht ja schließlich schon aus der Paläo - Seti hervor (Götterkriege etc.).
Würde jemand das anders interpretieren? Verwirrt


 
Christian_Z hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Thomas Mc Kie,

zum Thema Mais bzw. das Zitat im Buch von Langbein:
Paul C. Mangelsdorf entwickelte seine Hypothese  erstmals bevor die Methoden der Gen-Sequenzierung allgemein verbreitet waren. Spätere Untersuchungen zeigten dann allerdings, dass der Mais höchstwahrscheinlich eine domestizierte Form der Teosinte ist. Der Mais wie wir ihn heute kennen kann übrigens auch wieder zu einer der Teosinte sehr ähnlichen Form "zurückmutieren".
Eine Zusammenfassung ist z.B. hier nachzulesen:
brooks.statgen.ncsu.edu 

Gruss
Christian