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Hallo Andre.

Zu den "Sieht-aus-wie" Objekten: Pertti, ich hatte dir recht gegeben, man muss mögliche Objekte erst im Rahmen seiner kulturellen Herkunft behandeln und auch weitere Erklärungsmöglichkeiten suchen. Das hatte ich auch schon in meiner Buchvorstellung von "Flugzeuge der Pharaonen angesprochen.

Dann erklär mir mal, was im Thread zum Thema "Was wäre ein Beweis" eine Diskussion zu Cargo zu suchen hat?

Soviel, ich habe vor kurzem angefangen Bilder von Fischen zu sammeln, die in entsprechendem Raum auch vorkommen und etvl. Pate gestanden habven könnten. Die einzige, wirklich sehr entfernte Ähnlichkeit konnte ich bei einer Rochenart finden, doch eben nur wirklich sehr entfernt und mit vielen anatomischen Unterschieden.

Daß die Goldflieger Kompositionen sind und keine Wiedergabe einer einzigen Vorgabe aus der Realität, sollte eigentlich schon deswegen klar sein, weil sie verschiedene Köpfe haben. Ein Rochen hat nicht mal einen Krokodilskopf, mal den eines anderen Tieres. Auch keine andere Tierart. Und wohl auch kein Fliegergeschwader irgendwelcher Besucher.

Bei den Goldfliegern muß man also auf das schauen, was allen gemeinsam ist. Das sind (so aus der Erinnerung) die Flügel/Flossen in Tiefdeckerposition, ein Schwanz erst aus höhen-, dann zum Ende hin seitenruderartigen Elementen und ein recht voluminöser Körper, nicht sonderlich langgestreckt. Eventuell auch die Einkerbung zwischen Rumpf und Kopf. Aber die könnte mit dem Kopf zusammenhängen. Dachte man sich womöglich an echten Flugobjekten einen mythischen Kopf hinzu, so könnte die Einkerbung hinweisen, daß der Kopf "nur lose mit dem Körper verbunden ist" (abnehmbar, unsichtbar oder so).

Rochen jedenfalls wären als Vorgabe denkbar. Flügelposition, kein langgestreckter Körper, erst Seitenflossen, dann ein Hochkantende am Schwanz. Der Kopf ist so sehr Teil des Rumpfes, daß man auch von einem kopflosen Wesen reden könnte.

Andererseits sind Rochenschwänze deutlich länger und der Körper recht abgeflacht.

Pertti


 
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Moin Pertti

Die Cargodiskussion kam (und kommt dadurch) zustande, dass es doch darum geht, dass wir hier konkrete Beispiele für das Verhalten von Menschen bei derartigen Kontakten haben. Das Wissen darum kann meiner Meinung nach sehr wohl mit in eine Untersuchung eine "Sieht-aus-Wie" Objekts einfließen.
Würden wir nicht wissen, dass es bei einem solchen Kontakt zu einem Imitationsverhalten kommen kann, wäre eine solche Betrachtung auf jeden Fall weniger berechtigt.

Zu den Goldfliegern: du hast recht, die Köpfer scheinen nicht darauf hinzuweisen, dass hier nur ein konkretes Tier gemeint ist.
Hier www.mysteria3000.de  hatte ich mal zwei Zitate aus Sachbüchern zu den Objekten genannt. Im einen wird nur von Fischen gesprochen, im anderen heißt es zum Beispiel "geflügeltes Krokodil".
Die Frage ist jetzt, in wie fern zoomorphe Darstellungen in endsprechenden Kulturstufen verbreitet waren, und ob der Körper tatsächlich einem Tier entlehnt ist.
Die Unterschiede zu einem Rochen hattest du schon genannt, und genau die sind mir auch aufgefallen, als ich mich durch einige Tierlexikas arbeitete.
Die Möglichkeiten wären jetzt natürlich aLächeln Eine seltene Fischart in dieser Region hat aber tatsächlich einen Körperbau der so wie bei den "Goldfliegern" aufgenaut ist bLächeln Die Körper sind stilisiert dargestellt cLächeln hier sind überhaupt keine Tierischen Vorbilder gemeint gewesen.
Mir fallen auch keine Insekten (Falter oder so) ein, die ähnlich gebaut sind.

Vielleicht können wir den Fall hier ja mal gemeinsam aufrollen.