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Mal Hand aufs Herz, was wissen wir schon und was glauben wir nur.
Oder anderes was glauben wir zu wissen?
Was ist Wahrheit und was ist Fiction?
Was wäre wenn ich jetzt die perfekte Thorie habe, die alles auf einmal erklärt und mit der alles klar wäre.
Würde sie jemand an nehmen? Nehmen wir an ich würde die Legitimation von Gott bzw. den Göttern haben.
Ich könnte alles erklären mit einer Thorie.
Gäb es nicht immer was zu zweifeln?
Was wäre dann?


 
Walter-Jörg Langbein hat noch keinen Avatar hochgeladen

Wir müssen aufpassen, und das gilt für alle Lebenbereiche, dass wir nicht sehen, was wir glauben wollen. Dazu aber neigt der Mensch. Im alltäglichen Privatleben. In der sogenannten seriösen Wissenschaft. In der sogenannten Grenzwissenschaft! Überall!

Walter


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Eine Theorie bleibt ein Versuch etwas zu erklären, ohne dass Beweise vorliegen. Theorien können widerlegt werden.
Eine Theorie zu haben, mir der alles und jedes erklärt werden kann, davon sind wir nicht nur Lichtjahre entfernt, sondern so etwas wird wohl für ale Zeiten ein Traum bleiben.
Was soll also das " was wäre wenn"?

Gruß Sabine


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Was für einen Glauben meinst Du denn? Vielleicht den Glauben an das eigene Können? Wohl eher nicht. Aber ich finde mit "glauben" kann man alles begründen, ohne jedoch dabei einer objektive Überprüfung (die es ja gar nicht gibt, weil wer ist schon objektiv) stand halten zu können. Beispiel:

Ich glaube, neben mir steht ein Milka-Lila Elefant.
Toll, dann glaub ich's halt. Das kann mir auch keiner nehmen.

Wenn sich einer nun neben mich hinstellt und fragt: Wo ist denn nun der Elefant?
Dann kann ich doch nur antworten: Du musst halt daran glauben.

Soll doch ein jeder an das Glauben was er möchte, ohne dabei Gesetze oder andere Regeln zu verletzen.

Da freut es mich auch, das mich ein schlauer Ethiklehrer einmal aufgeklärt hat, was für ein Unsinn eigentlich die Atheisten betreiben. Denn die Glauben, das es keinen Gott gibt. Klar auch das kann man glauben. Jedoch, wie will man das denn belegen. Die ehrlichere Einstellung wäre doch, ich weiss nicht, ob es einen Gott gibt. (Agnostiker)
Da rede ich aber auch nicht von dem Gott, der uns "geschaffen" hat, sondern von dem der die oder auch das was dazu geführt hat, das es das Universum, so wie es ist, gibt.

Vielleicht etwas zu philosophisch, aber es ist ja auch schon spät / eher wieder früh.

mfg

Thomas Mc Kie


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Da freut es mich auch, das mich ein schlauer Ethiklehrer einmal aufgeklärt hat, was für ein Unsinn eigentlich die Atheisten betreiben. Denn die Glauben, das es keinen Gott gibt. Klar auch das kann man glauben. Jedoch, wie will man das denn belegen. Die ehrlichere Einstellung wäre doch, ich weiss nicht, ob es einen Gott gibt. (Agnostiker)

Wenn du Atheisten vorwirfst unehrlich zu sein, das sie ihren Glauben nicht beweisen können und somit sagen müssten das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt, dann könnte ich als Atheist das ganze auch mal kurz rum drehen und sagen das gläubige Menschen nicht ehrlich sind weil sie ihren Glauben nicht beweisen können. Somit müssten sie auch sagen das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt.

Ich Glaube aus guten Grund nicht an einen Gott oder Götter im sinne der Bedeutung dieser Wörter. Davon mal abgesehen das es wohl mehr Indizien für eine nicht Existenz als für die Existenz eines Gottes gibt, bin ich der festen Überzeugung, dass ohne die Besucher aus dem All in Der Geschichte unseres Planeten, die zweifellos beindruckende Erscheinungen waren (von Gestalt und Technick etc.), nie derartiger Begriffe wie Gott oder Götter solch eine Bedeutung bekommen hätten.

Ich meine damit das der Glauben an Übermächtige Wesen meiner Meinung nach auf "natürlichen" Wege niemals in den Dimensionen statt gefunden hätte wie es auf der Erde der Fall gewesen ist.


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen
Olaf schrieb:

Wenn du Atheisten vorwirfst unehrlich zu sein, das sie ihren Glauben nicht beweisen können und somit sagen müssten das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt, dann könnte ich als Atheist das ganze auch mal kurz rum drehen und sagen das gläubige Menschen nicht ehrlich sind weil sie ihren Glauben nicht beweisen können. Somit müssten sie auch sagen das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt.

Genau das meinte ich auch, aber vielleicht ist es nicht so rübergekommen. Ausserdem soll meiner Meinung nach wirklich jeder an das Glauben, was er will. Ich möchte doch niemandem irgendetwas verbieten oder aufzwingen, nur weil ich anderst darüber denke.

Ich gehe auch davon aus, das es keinen Gott gibt. Aber genau wissen kann ich es einfach nicht. Das ist schon ein Unterschied zu "Ich glaube nicht an Gott". Aber das habe ich ja in meinem vorherigen Beitrag erklärt.
Wovon ich jedoch überzeugt bin ist, das es den Gott/ die Götter der verschiedenen Religionen, Sekten usw. so nie gegeben hat. Dafür gibt es wirklich gute Argumente die dagegen sprechen (Paläo-Seti) .

mfg

Thomas Mc Kie

P.S.: Auf die berühmte Frage Napoleons an Laplace, wo denn Gott in seinem System sei, antwortet dieser: "Exzellenz, ich brauche diese Hypothese  nicht".