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Ley Line

1866 entdeckte der englische Archäologe William Henry Black, dass die antiken Kultstätten auf den britischen Inseln durch ein Liniennetz miteinander verbunden sind. In seiner Theorie der "Grossen Geometrischen Linien" schreibt er, dass diese Linien sogar alle Kontinente durchziehen und möglicherweise alle alten Kultstätten darauf angeordnet sind.

Später fand Alfred Watkins heraus, dass an vielen dieser Geraden Ortschaften mit gleichem Namensstamm liegen. Weiterhin entdeckte er, dass alle Dörfer und Städte, die mit der Silbe "ley" enden, durch ein Lininennetz miteinander verbunden sind, wodurch die Bezeichnung "Ley Line" entstand. Ebenso konnte Watkins feststellen, dass diese Linien Kultplätze, über vorchristlichen Kultplätzen errichtete Kirchen, künstliche Erdhügel, Monolith en, legendenumwobene uralte Eichen, Wassergräben und heilige Quellen miteinander verbinden. Der Verlauf der Linien ist oft mit dem alter Römer- und Keltenstrassen identisch und an Kreuzungspunkten der Linien finden sich oft Wallfahrtsorte, Heiligtümer oder antike Kultstätten. Diese Linien gibt es auch in China und werden dort "Drachenwege" genannt.