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Der Borobodur in Indonesien
© Erich von Däniken
Der Borobudur ist die grösste buddhistische Tempelanlage der Welt. Er befindet sich auf Mitteljava (Indonesien) und wurde um 800 n. Chr. errichtet. Der Name ist abgeleitet von den Worten Boro (Schrein, Tempel) und Budur, was “auf dem Hügel” bedeutet. Die Anlage wurde aus 2 Millionen aufgestapelten Andesit blöcken auf einem Bergrücken erbaut. Nach der buddhistischen Religion symbolisiert der Tempel das Universum. Genaugenommen ist die Anlage ein gewaltiges Bilderbuch in Stein: Ein drei Kilometer langer Rundgang über mehrere Ebenen lässt den Besucher 504 Buddha -Skulpturen erblicken. Darüber hinaus zeigen 1460 Wandreliefs entlang der Außenwände Szenen aus dem Leben Buddhas.
Insgesamt 1472 Stupas prägen den Gesamteindruck des Komplexes. In einigen Stupas befinden sich Statuen des Buddha, der dort mit angewinkelten Ellbogen "rituelle Handbewegungen" vollführt. Sieht man die Stupa als ein "Beförderungsmittel zur Götterwelt" so wäre die Person in der Stupa nichts anderes als der Pilot, und die "rituellen Handbewegungen" wären die Abläufe zum Starten des Fluggeräts. In der Paläo-SETI-Literatur findet man Querverweise vom Borobudur zur Grabplatte von Palenque. Betrachtet man die Grabplatte - wie es von den Archäologen gefordert wird - als Hochbild, so lässt sich unschwer die Spitze einer Stupa erkennen. Darunter folgt die typische Glockenform der Stupa und in dem ganzen Gebilde sitzt ein Mensch, der mit angewinkelten Ellbogen "rituelle Handbewegungen" zu vollführen scheint.