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Das Tal der Könige
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Das Tal der Könige ist eine Nekropole, in dem Pharaonen des Neuen Reiches zum Schutz vor Grabräubern in versteckten Gräbern im Felsen bestattet wurden. Bislang wurden 64 Gräber entdeckt. Das berühmteste ist das recht kleine Grab von Tut-Anch-Amun (1350 v. Chr.), welches 1922 unversehrt von Howard Carter entdeckt wurde.
Die Gräber, die zum Teil 100 Meter tief in den Fels reichen, sind mit zahlreichen Hieroglyphen und Malereien verziert. Einige der Malereien sorgten für Diskussionen; so befinden sich an den Wänden mehrerer Gräber Zeichnungen von gefiederten Schlangen. Die gefiederte Schlange wiederum war das Symbol des Gottes Quetzalcoatl in Mittelamerika. Wie konnten zwei Volksgruppen, die sowohl räumlich als auch zeitlich so weit auseinander liegen die gleiche Ikonographie haben?