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Kabbala

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Das Buch Sohar
© Erich von Däniken

Die Kabbala (hebräisch: "Überlieferung") ist eine jüdische Geheimlehre und Mystik, deren Inhalte jahrtausendelang nur mündlich weitergegeben wurden. Der Begriff wird vom Hebräischen QBLH abgeleitet, was soviel wie "jenes, das empfangen wird" bedeutet. Die in den ersten Jahrhunderten nach Christus entstandene frühste Form der kabbalistischen Lehre beschäftigte sich vor allem mit den biblischen Schöpfungserzählungen und der Vision des göttlichen Thronwagens von Ezechiel. Das etwa zwischen dem 3. bis 6. Jahrhundert entstandene "Sefer ha Jezira h" ("Buch der Schöpfung") beinhaltet die kosmische Offenbarung der 10 Urzahlen (Sefirot) und 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets, auf denen die Welt beruht.

Nicolas Benzin und Dieter Vogl kamen nach langjährigen Studien zu der Überzeugung, dass der in hebräischen Konsonanten abgefasste Text des Sefer ha Jezira verschlüsselte Informationen für die genetische Rekonstruktion menschlicher Organe unter Verwendung von körpereigenen Zellen enthält. Sie konnten beim Europäischen Patentamt ein Verfahren anmelden, welches als Paläo-SETI-Patent bekannt ist.

Aus der Tradition der spanischen Kabbala entstand das "Sefer ha Sohar " ("Buch des Glanzes"), welches vermutlich im 13. Jahrhundert niedergeschrieben wurde. In ihm werden rund 50 Seiten der Bundeslade gewidmet und es findet sich die Geschichte des "Alten der Tage", aus dessen Beschreibung George Sasson und Rodney Dale die "Manna-Maschine" rekonstruierten. Erich von Däniken weist zudem darauf hin, dass das Sohar ein kurzes Gespräch zwischen einem Bewohner des Planeten "Arqa" und einem Menschen wiedergibt, in welchem das fremdartige Wesen berichtet, dass sich in seiner Welt die Jahreszeiten und die Anordnung der Gestirne von denen auf der Erde unterscheiden.