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Antikythera

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Die Maschine von Antikythera
© Erich von Däniken

Im Jahre 1900 wurde vor der Insel Antikythera in Griechenland von Schwammtauchern das Wrack eines Schiffes gefunden, das vermutlich im 1. Jahrhundert v. Chr. gesunken war. Neben Marmor- und Bronzestatuen barg man auch einen unförmigen Klumpen, der sich erst nach näherer Untersuchung durch den Archäologen Valerios Stais und den Physiker und Mathematiker Dr. Derek J. de Solla Price als Sensation entpuppte. Es handelte sich um eine Bronzeplatte mit Kreisen und Tabellen, dazu mehr als 40 Rädchen, die einmal als eine Art astronomische Rechenmaschine funktioniert haben müssen. Das jedenfalls beweisen die eingravierten Inschriften, mit deren Hilfe sich wohl die Bewegungen des Mondes, der Sonne und wahrscheinlich auch weiterer Planeten berechnen ließen.

Experten behaupten, die Präzision des antiken "Computers" sei verblüffend: er zeige nur minimale Abweichungen von 1/10 mm bei seiner Rechentätigkeit. Die Maschine aus dem Jahr 82 v.Chr. kann heute im Nationalarchäologischen Museum in Athen bestaunt werden.