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Die Raimondi-Stele
© Erich von Däniken
In der Ruinenanlage Chavín de Huántar in Peru entdeckte der Italiener Antonio Raimondi 1840 eine große Granit stele, die später nach ihm benannt wurde. Heute befindet sie sich im Archäologischen Museum im Lima und wird auf das erste Jahrtausend v. Chr. datiert. Bis heute ist die Fachwelt sehr gespalten, was auf der Raimondi-Stele zu sehen ist. Es gibt mindestens 26 sich widersprechende Deutungen.
1991 veröffentlichte der deutsche Ingenieur Wolfgang Volkrodt in seinem Buch "Es war ganz anders" die Theorie, dass die Raimondi-Stele den technischen Aufbau einer raffiniert durchdachten Machine zeige. Volkrodt erkannte auf der Stele in der Mitte eine Anordnung von vier übereinanderstehenden Kesseln. Der im zweiten Kessel von unten entstehende Dampfdruck sei über seitlich ausschwingende Drehkolben und Arme in mechanische Arbeit gewandelt worden. Falls diese Theorie sich bewahrheiten sollte, hätten wir es hier mit einer Art Einspritzer-Dampfmaschine zu tun.