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Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Miteinander,
wenn man von der Idee ausgeht, dass Angehörige einer fremden Zivilisation auf der Erde gestrandet sind, ergeben sich gleichzeitig mehrere Fragen. Nämlich die, inwieweit die Fremden überhaupt überleben können. Vorausgesetzt diese fremden kämen von einer Welt ähnlich der unseren – ähnliche Atmosphäre, ähnliche Schwerkraft usw., so würde das vorerst größte Problem, mit dem sie fertig werden müssten, die andersartigen Mikroorganismen darstellen. Man kann nicht davon ausgehen, das diese fremde Welt auch ähnliche Mikroorganismen wie die Erde beheimatet.
Setzen wir weiter voraus, dass diese Fremden einen Großteil ihrer technischen Ressourcen retten können und gehen wir davon aus dass sie der Menschheit, gemessen an ihrem heutigen technischen Stand, weit voraus sind. All dies vorausgesetzt, kann man annehmen, dass sie mit Hilfe ihrer Technologie in der Lage sind, ihr Immunsystem so weit zu konditionieren, dass sie ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen auf der Erde überleben können?
Können wir auch voraussetzen, dass diese Konditionierung auch vererbbar sein würde?
Nehmen wir einmal an, die Fremden würden auch diese Hürde meistern, wie lange könnten sie wohl auf der Erde überleben?
Wie lange könnten sie auf ihre Technologie zurückgreifen?
Ist nicht anzunehmen, dass auch die höchstentwickelte Technologie irgendwann „den Geist aufgibt“?
Nehmen wir weiterhin an, die Fremden verhindern so lange als irgend möglich einen Kontakt zu der auf der Erde beheimateten Spezies Mensch. Wenn diese Kontakte unvermeidbar werden, denke ich, dass die Fremden wohl auch von den Menschen entscheidendes lernen können – sie können lernen, ohne Hightech zu überleben. Dabei gehe ich nicht davon aus, dass sie als Dank dafür, den Menschen Wissen vermitteln, mit dem diese nichts anfangen können. Ich glaube eher, dass sie den Menschen helfen würden, ihr selbst erworbenes Wissen effektiver zu nutzen, wahrscheinlich nur aufbauend auf das selbst erworbene Wissen hinzuzulernen.
Bleibt also die Frage nach den Überlebenschancen einer solchen gestrandeten Crew. Und- würde sich mit den Lebensbedingungen auch die Einstellung zueinander verändern?
Würde sich eventuell auch das vollziehen, was wir allgemein als gesellschaftliche Entwicklung bezeichnen?

Gruß Sabine


 
maggy hat noch keinen Avatar hochgeladen

hi, sabine, Lächeln ,

ich denke, in der bibel sind genug stellen, die so etwas ähnliches schildern, fremde, die nur auf bergen, also in dünnerer luft leben, fremde, die als "götter" oder "gott" den menschen regeln bringen, (zehn gebote), diverse hygiene-vorschriften, etc., fremde, die in seltsamen gefährten (siehe henochs weltraumabenteuer) umherfliegen, usw. usw. ich finde, das reicht erstmal als anhaltspunkt für a.i. einmischung in unser leben. aber auch in anderen kulturen wird von diesen dingen berichtet. das mahabharata, der gilgamesch-epos. ich gebe ja zu, gelesen habe ich das alles nicht, aber zitate daraus und die gedanken, die sich manche menschen dazu machen.

grüsse, maggy


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi Maggy,
dass die Fremden auf bergen leben, ist schon wieder Mythos.
Ausgehend von meinen Überlegungen, werden eben jene Fremden anderes zu tun haben, als sich aktiv in die Belange der Menschen einzumischen. Übergabe von Regeln und Geboten stellt eine solche Einmischung dar. Zum anderen halte ich unsere Vorfahren nicht für so blöd, dass sie auf dergleichen nicht selbst kommen.
Wenn ich vom Überleben lernen spreche, meine ich eher, dass diese Fremden lernen, sich die natürlichen Nahrungsressourcen der Erde nutzbar zu machen, dass sie z. B. von den Menschen lernen, auf einfache Art und Weise bestimmte Dinge zu realisieren. Eben zur Schonung der eignen begrenzten Ressourcen.
Ich denke, dass bloße Beziehen auf überlieferte Epen und Mythen, bringt in dieser Beziehung nicht weiter.

Gruß Sabine


 
maggy hat noch keinen Avatar hochgeladen

hi, sabine,

du vergisst vielleicht, auf welchem stand unsere vorfahren waren. die konnte man noch beeindrucken, mit einem brennenden dornbusch, mit feuer und rauch, mit unbekannten flug- und fahrmaschinen. und solche schilderungen haben sie der nachwelt überliefert. bekannt als die bibel.

grüsse, maggy


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi Maggy,

löse Dich von der Vorstellung, dass die Menschen in der Vergangenheit als zottelige, grunzende, dreckige Wilde durch die Gegend rannten, die sich nur in rohe Felle zu kleiden wussten!
Jedes Tier reinigt seinen Körper - ausgerechnet der Mensch, als intelligentes Wesen, soll das nicht getan haben?
Körperpflege war den Menschen zu allen Zeiten bekannt. Sie lernten auch sehr schnell, welche Plflanzen heilende Wirkung besaßen und sie lernten diese zu nutzen. Dass viel zu viel von diesem Wissen verloren ging, bedeutet doch nicht, dass es den Menschen von außen beigebracht wurde. Da wird doch eher umgekehrt ein Schuh draus.
Ich denke dass gerade die Angehörigen einer gestrandeten Crew von den Menschen lernen konnten welche Pflanzen welche Inhaltsstoffe hatten und gegen welche Krankheiten halfen. Sie werden nun ihrerseits den Menschen begebracht haben, wie sie die Inhaltsstoffe effektiver trennen und einzeln nutzen konnten. So in der Art.
Weiterhin konnten sie von den Menschen lernen welche Pflanzen sich für Stoffherstellung eigneten, wie man Leder herstellt und auf eine Weise gerbt, dass es relativ unempfindlich gegen Nässe wird u.ä.

Der Mensch ist ein Kind der Erde, wer wenn nicht e,r sollte solche Techniken entwickelt haben? Die Fremden, für die alles neu war - wohl kaum.
Dir dürfte auch bekannt sein, dass man alte Überlieferungen nicht unbedingt wörtlich nehmen darf. Viele von ihnen werden im Laufe der Zeit, den sich verändernden Moralvorstellungen angepasst worden sein. Man sollte auch in Betracht ziehen, dass viele dieser Überlieferungen auch eine erzieherische Wirkung haben sollten.

Gruß Sabine


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi Maggy Hi Sabine

Also bevor ihr eure diskusion weiterführt möchte ich nur mal zurückgreifen auf das was, ich glaube maggy, sagte in dem topic "Zeitschleife". Ich glaube genauso wenig wie du noch an die darwin theorie das ist mir alles ein bisschen zuweit her geholt
Schon alleine betrachtet folgendes beispiel:
Den delphin gibt es nun inzwischen auch schon über mehrer hundert jahre ja sogar tausend jahre und laut der darwinschen entwicklungstheorie müsste dieser schon lange nicht mehr im meer rumschwimkmen sondern sich auf eigenen füßen auf dem land bewegen
desweiten haben wir diesen ausgestorbengeglaubten fisch der ebendfalls eine mischung zwischen säugetier und fisch ist und was ist mit ihm? er ist immer noch ein fisch also stimmt irgendetwas an dieser theorie nicht und sie gerät mehr und mehr ins wanken.

Jetzt zu den mythen legenden und sagen.....NIRGENDWO steht geschrieben das eine crew auf der erde sich unter die leute gemioscht hat das st zwar eine tolle überlegen aber es gibt weder beweise noch hinweise noch überlieferungen das so eine crew exestiert hat oder immer noch exestiert.
Davon mal abgesehen hat dieser eine eingeborne stamm so eine zeromonie wo sie die ankunft ihres gottest feiern und dieser anzug den er an hat sieht den eines raumfahrer zu mehr als 60% ähnlich UND ZWAR schon jahrhundertlang bevor es so eine ausrüstung eigentlich gab das heißt das die "Fremden" wie du sie bezeichnest nicht nur schwarz und weiß denken so wie wir sondern sie denken weitaus komplizierter verstirckter und klarer als wir menschen. zum beispiel: anstellen wo wir nur zwischen gut und böse unterscheiden können, sehen diese wesen noch einen sehr sehr weites graues spektrum dazwischen das kann man deswegen mit sicherheit sagen weil ansonsten eine technologie wie sie sie haben anders nicht zu verwirklichen ist.....sehen wir uns doch mal die erde an wir menschen denken nur schwarz - weiß gut - böse hell - dunkel deswegen entstehen kriege kriege blockieren die entwicklung in allen bereichen auch in der forschung und somit werden wir niemals zu anderen sternen fliegen können wenn es keinen frieden auf der gesamten erde geben wird

Desweiteren stimme ich maggy wiederum zu das sie die fremden sich aktiv in die entwicklung der menschen mit eingemischt haben. Es ist mir ein zufall zuviel das bei einem gewitter der urmensch das feuer entdeckt hat es gab unzählige gewitter zuvor und die urmenschen lebten nicht in einer wüste oder ähnlichen um ihnen herum waren ständig bäum,e wo ein blitz hätte einschlagen kön nen und das feuer wurde entdeckt das war ja nicht das erste gewitter auf erden......nein da geht ein urmensch sammel jagen oder sonst was und es schläg ausgerechnet in dem zeitpunkt genau an der stelle ein blitz ein und das feuer wurde entdeckt.......desweiteren muss man dazu sagen das die fremden wie oben bereits erwähnt mit einem raumanzug gekommen sind weil sie genau wissen das sie eventuell in dieser atomsphäre nicht überleben könnten.

ich könnte noch weiter duzende beispiele anbringen die eure beiden meinungen zusammen werfen und zu einer verbinden. Und genau so denken bestimmt auch die ausserirdischen sie suchen keine konflikte sondern sie suchen kompromisse die für alle zufriedenstellend ist

Die idee das eine crew auf der erden lebte ist gar nicht mal so blöd ich erinnere nur mal an "die stadt der götter" die nur noch eine renste ruine ist und sebst heute niemand weiß warum sie da stand und was da abging

in diesem sinne beende mich jetzt diesen beitrag Lächeln

MFG

Euer Andy


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo André.

Also bevor ihr eure diskusion weiterführt

Lächeln Schon mal aufs Datum des Gesprächs geschaut?

Den delphin gibt es nun inzwischen auch schon über mehrer hundert jahre ja sogar tausend jahre und laut der darwinschen entwicklungstheorie müsste dieser schon lange nicht mehr im meer rumschwimkmen sondern sich auf eigenen füßen auf dem land bewegen

Wieso sollten die Delfine laut Evolutionstheorie überhaupt je auf dem Land leben müssen? Ich denke mal, da hast Du gehörig was mißverstanden.

desweiten haben wir diesen ausgestorbengeglaubten fisch der ebendfalls eine mischung zwischen säugetier und fisch ist und was ist mit ihm? er ist immer noch ein fisch also stimmt irgendetwas an dieser theorie nicht und sie gerät mehr und mehr ins wanken.

Vermutlich meinst Du den Quastenflosser Latimeria. Die Gruppe der Quastenflosser vermittelt übrigens nicht zwischen Fisch und Säugetier speziell, sondern zwischen Fisch und Landlebewesen (Anniide) generell; speziell zwischen Fisch und Amphib. Nach der Evolutionstheorie müssen nicht alle Angehörige einer Tiergruppe dieselbe Entwicklungsrichtung einschlagen, die von einigen Vertretern dieser Gruppe "gewählt" wird. Eine jede Tierart ist an eine ganz spezielle Lebensweise an einem spezifischen Ort angepaßt. Auch die Quastenflosser sind an je eigene sogenannte "ökologische Nischen" angepaßt. Es gab Quastenflosser in der Tiefsee, im offenen Meer, in küstennahen Gewässern und im Süßwasser (Flüsse und Seen). Sämtliche Quastenflosserarten in ihren Lebensbereichen waren an ebendiese Lebensbereiche angepaßt. Daß dennoch aus einer Gruppe von ihnen Landlebewesen wurden, hängt mit der Veränderung ihres Lebensraums zusammen. Womöglich standen Süßwasserquastenflosser in verlandenden Flüssen oder Seen vor der "Entscheidung": Aussterben oder verändern. Kann auch bei küstennahen Quastenflossern passiert sein. Oder ihnen wurde die Speise in ihren Gewässern knapp, und sie mußten ab und zu an Land kriechen, um dort an Pflanzen zu knabbern oder Insekten zu erhaschen.

Wie auch immer, nur weil eine Quastenflossergruppe an Land ging, mußten die anderen Quastenflosserarten das Spielchen nicht mitmachen. Auch hier also hast Du nur nicht6 verstanden, was die Evolutionstheorie eigentlich besagt.

Es ist mir ein zufall zuviel das bei einem gewitter der urmensch das feuer entdeckt hat es gab unzählige gewitter zuvor

Die Nutzung des Feuers ist nicht nur eine Frage der Gelegenheit. Gelegenheiten gab es selbstverständlich schon immer, da hast Du recht. Nur verlangt es schon eine gewisse geistige Leistung, ein Feuer als Nützlich zu betrachten und "eine Gelegenheit zu nutzen". Schimpansen nutzen noch heute kein Feuer - Gelegenheiten in Form von Blitzeinschlägen hatten sie aber auch. Oder noch deutlicher: Einige Schimpansengruppen nutzen entlaubte Äste, die sie in Termitenhügel stecken, um die dann darauf entlangkrabbelnden Termiten abzuessen. Andere Schimpansengruppen waschen eßbare Wurzeln erst mal ab, um den Sand zu entfernen. Weitere Schimpansengruppen legen Nüsse auf eine harte Unterlage (Holz, Stein) und schlagen mit einem anderen harten Objekt drauf, um die Nüsse zu knacken. Das sind schon beachtliche geistige Leistungen für das Tierreich. Der Witz ist, längst nicht alle Schimpansengruppen in der Natur machen das. Nur in einigen wenigen Horden kommt das vor. Offensichtlich ist irgendwann mal einer drauf gekommen, und seit dem wird das in dieser Horde von Generation zu Generation weiter gegeben. Immerhin verbreitet sich auch diese "Schimpansenerfindung" allmählich auf andere Horden. Es gibt mehrere Schimpansenhorden, die z.B. ihr Essen erst mal abwäscht, gehäuft in der selben Gegend. Da hats also eine Horde von der Nachbarhorde abgeschaut und übernommen.

Wie Du siehst, gibt es in der Natur sehr wohl Beispiele dafür, daß, obwohl eine Gelegenheit immer gegeben ist, das Nutzen einer Gelegenheit sich nicht automatisch einstellt. Auch die Nutzung des Feuers fand halt "irgendwann" einmal zum ersten Mal statt und wurde dann innerhalb erst einer, dann allmählich von mehreren Horden praktiziert.

Pertti


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo André!

André schrieb:

...die "Fremden" wie du sie bezeichnest nicht nur schwarz und weiß denken so wie wir sondern sie denken weitaus komplizierter verstirckter und klarer als wir menschen. zum beispiel: anstellen wo wir nur zwischen gut und böse unterscheiden können, sehen diese wesen noch einen sehr sehr weites graues spektrum dazwischen das kann man deswegen mit sicherheit sagen weil ansonsten eine technologie wie sie sie haben anders nicht zu verwirklichen ist.....sehen wir uns doch mal die erde an wir menschen denken nur schwarz - weiß gut - böse hell - dunkel deswegen entstehen kriege kriege blockieren die entwicklung in allen bereichen auch in der forschung und somit werden wir niemals zu anderen sternen fliegen können wenn es keinen frieden auf der gesamten erde geben wird.

Das was du hier beschreibs ist das System der Dualität. Das ist völlig normal. Alles hat seinen Gegenpol in dieser Welt, nicht nur auf der Erde, das ganze Universum ist so aufgebaut. Es gibt einen Nordpol und einen Südpol, Materie und Antimaterie , Positives und Negatives. Wäre das alles nicht gegeben würde NICHTS existieren.
Es liegt an uns wie wir damit umgehen, am Magnetismus können wir nichts ändern aber wir können ihn nutzen, genauso wie Materie und Antimaterie . Was unser Handeln betrifft, so müssen wir lernen den goldenen Mittelweg zu finden, also so zu Handeln, dass ein jeder damit leben kann. Lernen wir das nicht, so werden wir uns früher oder später selbst auslöschen.

André schrieb:

Desweiteren stimme ich maggy wiederum zu das sie die fremden sich aktiv in die entwicklung der menschen mit eingemischt haben.

Ganz meine Meinung, es gibt schliesslich genug Sagen und Mythen die darauf hindeuten. Man muss sich nur mal die Entstehungsgeschichten der einzelnen Kulturen ansehen, diese deuten doch sehr darauf hin, dass es einst eine Einmischung von aussen gab. Zudem sind die Entstehungsgeschichten zueinander recht identisch, obwohl diese Kulturen vermutlich niemals Kontakt miteinander hatten.

André schrieb:

ich könnte noch weiter duzende beispiele anbringen die eure beiden meinungen zusammen werfen und zu einer verbinden. Und genau so denken bestimmt auch die ausserirdischen sie suchen keine konflikte sondern sie suchen kompromisse die für alle zufriedenstellend ist

Das haben uns die Aliens vermutlich vorraus!

André schrieb:

Die idee das eine crew auf der erden lebte ist gar nicht mal so blöd ich erinnere nur mal an "die stadt der götter" die nur noch eine renste ruine ist und sebst heute niemand weiß warum sie da stand und was da abging.

Hierzu kann ich dir das Buch von Walter Ernsting "Der Tag an dem die Götter starben" empfehlen. Es enthält einige interessante Theorien (oder sogar Fakten!?) zu diesem Thema.


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

das feuer wurde genutzt als der mensch es genutzt hat. die frage ist wann wusste der mensch das er feuer braucht wann wusste er was feuer ist? wann wusste er das das feuer ihm in seiner entwicklung weiterhilft? wie konnte er empfinden das es ihm weiterhilft wenn der mensch der einzige war der inteligent genug war sich nicht vor dem feuer zu fürchten.
Das beweißt einmal wieder den mir wohl unwarscheinlichsten inteligenzsprung in der geschichte der Menschheit der mensch musste also von heut auf morgen so inteligent geworden sein das er nicht wie ein tier vor dem feuer wegrennt und die weiterbildung der inteligenz zu solcher leistung wird heute noch von aussen beeinflusst.
Ich sehe keinen eindeutigen beweis das genau diese theorien stimmen und alles andere nicht.....klar es ist einfach und man brauch sich nicht mehr darüber gedanken......aber nicht alles was einfach ist muss richtig sein
Solche fälle haben wir in der geschichte schon häufiger gehabt ich sage nur das weltbild
"Die erde ist flach wie eine Scheibe" Warum eigentlich? weil es so einfach war hätte es nicht ein paar schlaue leute gegeben sie sich damit beschäfftigten dann würde die erde heute noch flach sein Lächeln
"Die erde ist der Mittelpunkt des Universums" Heute wissen wir wiederrum durch schlaue leute die sich damit beschäfftigten das wir ein kleiner planet von milliarden und aber milliarden sternen sind wovon wierum 1% ein bewohnbarer planet ist einfach rechnung
Unser Sternsystem besteht aus 200000 sternen und die physik des alls lässt zu das 1% der planeten bewohnbar ist das heißt das es alleine in unserem sonnensystem 20000 bewohnbare planet existieren. Wiederum ein beweis das das einfache nicht das richtige ist.

Man sollte aufhören zu denken die Leute die sich mit Aliens beschäfftigen sind Idioten und verrückt (nicht auf dich bezogen bitte nicht persönlich nehmen)
Die UFO -Forscher sind Leute die sagen das was die Wissenschaft erklät ist zu einfach und genau diese Leute tuen das richtige. Das es UFO  freaks gibt die in alles und jedem eine verschwörung sehen und mit antennen auf dem kopf rumrennen das ist klar aber genauso gibt es verrückte wissenschaftler wie frankenstein (auch wenn er nur fiktion ist) das sind also zwei seite der gleichen Medaillie

Abschließende Worte: Ich bin der Meinung man sollte von dem Vorurteil der Verrücktheit der UFO -Forscher (und Leute die den Forschern bei der Forschung helfen) wegkommen. Auch Gallile sollten wegen Hexerei verbrannt werden weil er gesagt hat das die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht. Der Kommentar: "Leute die sich mit UFO s beschäfftigen sind verrückt" hat genau die selbe Bedeutung wie: "Wenn du der Kirche nicht glaubst bist du ein Hexer und wirst verbrannt". Es sind Wissenschaftler; Forscher; Mathematiker; Physiker die sich mit Aliens und Ufos beschäfftigen und keine Idioten Dummköpfe und Verrückte

Und Irgendwann da bin ich mir sehr sehr sicher wird sich herausstellen das sehr sehr viele Gesetze und Thesen die unser Leben beeinflussen weggeworfen werden und durch die Realität ersetzt werden


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen
André schrieb:

Man sollte aufhören zu denken die Leute die sich mit Aliens beschäfftigen sind Idioten und verrückt (nicht auf dich bezogen bitte nicht persönlich nehmen)
Die UFO -Forscher sind Leute die sagen das was die Wissenschaft erklät ist zu einfach und genau diese Leute tuen das richtige. Das es UFO  freaks gibt die in alles und jedem eine verschwörung sehen und mit antennen auf dem kopf rumrennen das ist klar aber genauso gibt es verrückte wissenschaftler wie frankenstein (auch wenn er nur fiktion ist) das sind also zwei seite der gleichen Medaillie

Also, ich denke gerade in diesem Forum wird da nicht prinzipiell davon ausgegangen, das es sich bei Ufo-"Forschern" um Verrückte handelt, obwohl es hierbei ja eher um Besuche in der Frühgeschichte der Menschheit geht. Wie kommst du denn zu deinem Appell?

Weiter kann ich dem "Argument", warum denn gerade zu dem Zeitpunkt (Feuer), nicht zustimmen. Es hätte auch früher oder später sein können, es gibt halt irgendeinen Zeitpunkt, an dem das stattfand.

Ist die Zuordnung zu bestimmten Arten auch Teil der Darwinschen Theorie? Da zumindest hätten wir heutzutage eine bessere Möglichkeit des Sortierens, nämlich nach Verwandtheitsgrad der Gene. Dann müßte man nicht mehr nach Äußerlichkeiten sortieren. Aber ansonsten kann ich den "Argumenten" gegen die Evolution nicht ganz folgen. Wieso soll denn der Delphin an Land gehen müssen. Es wird auch genug andere Arten gegeben haben, die nicht an Land gegangen sind. Genauso wie der Mensch sich auch nicht zum Wasserbewohner weiter(zurück)entwickeln muß. Wie sich das entwickelt, das ist Zufall. Nur wenn sich daraus ein evolutionärer Vorteil ergibt (zumindest kein Nachteil), dann wird diese Mutation überleben. Und ein paar Jahrtausende sind übrigens kein großer Zeitraum für die Evolution.

mfg

Thomas Mc Kie