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Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo zusammen,

ich habe gerüchteweise gehört dass in einer der letzten Ausgaben der "Sagenhafte Zeiten" ein kurzer Hinweis auf den eigentlichen Ursprung der Felszeichnung von Fergana zu finden ist. Anscheinend sogar auf den Seiten der JAAS. Ich habe mir jetzt einige der letzten Exemplare ausgeliehen, aber leider nix gefunden.

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Gruß Markus

www.mysteria3000.de 
 
Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Markus

Hm, in der Ausgabe 2/2005 war was über diese etroglyphe in Usbekistan, meinst du die?


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Er meint das hier: www.forum.jaas.de ; fünftes Posting, 20.10.2004 von Olaf.
Pertti


 
Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Genau die meinte ich. Danke Pertti für den Hinweis an Andre. Lächeln

Ich habe vor einiger Zeit den gesamten Artikel von Saizew per Fax von Nicolas Benzin bekommen. Dürfte jetzt schon knapp 4-5 Jahre her sein. Und ich habe auch den Namen den Künstlers übersetzen lassen - es befindet sich ja eine Unterschrift auf der Abbildung. Nur dachte ich, dass es in der "SZ" dazu weitere Informationen gegeben hatte.

Markus

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Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Markus.

Scheinen mehr 3 Jahre gewesen zu sein, siehe AAS-Posting.

Neues zur Felszeichnung von Fergana (Markus Pezold, 30.3.2003 - 10:20:00)

Hallo zusammen,

hat jetzt einige Zeit gedauert, aber mittlerweile kann ich einen neuen Fakt zur
"Felszeichnung" von Fergana bekannt geben. vgl.
www.rede-mit.de 

Die Zeichnung im Artikel von W. Saizev stammt von einem Künstler namens A.
Brusilow. Leider habe ich über ihn noch nichts näheres erfahren.

Es gab ja da die Vermutung, dass die "Felszeichnung" irgendetwas mit moderner
russischer Kunst zu tun hat, mit dem Namen des Zeichners kommt man evtl.
weiter. Vielleicht ist es aber auch nur ein "einfacher" Zeichner für die
ursprüngliche Veröffentlichung ...

Nochmals Dank an N. Benzin für die Kopien.

Gruß Markus
www.mysteria3000.de 

Zurück zu Deinem Eingangsposting, speziell zu:

ich habe gerüchteweise gehört dass in einer der letzten Ausgaben der "Sagenhafte Zeiten" ein kurzer Hinweis auf den eigentlichen Ursprung der Felszeichnung von Fergana zu finden ist.

Deinem Hinweis auf die Künstlerunterschrift entnehme ich, daß Du das Original von 1967 aus dem sowjetischen Digest "Sputnik" kennst. Zur Erinnerung für die anderen: ufologie.net 

Suchst Du nun nach Hinweisen über den eigentlichen Ursprung der vorgeblichen Fergana-Felszeichnung? Oder nur nach diversen Quellen, die sich damit beschäftigen, hier eben die SZ?

Die Verwandtschaft von Felszeichnung und Sputnikbild ist ja nicht zu übersehen. Auch die Richtung der Abhängigkeit ist eindeutig. Die Gestalt im Vordergrund ist eine Mischung aus sowjetischem Kosmonaut und südasiatischem Gott / Dämon, wobei die Zuordnung Gesichtshälfte-Hände diagonal erfolgt. Zusätzlich kommen noch christliche Engelsflügel vor. In der Hand hält der "Die Götter sind Aliens" eine Steinscheibe aus Baian Kara Ula, was dem Gebirge im Hintergrund entsprechen dürfte. Das Sputnikbild läßt sich also eindeutig als themenspezifische Auftragsarbeit erkennen. Die "Felszeichnung" kann damit nicht als Vorlage gedient haben, sondern muß in Anlehnung an das Sputnikbild entstanden sein.

Pertti


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Leute

Ach das Bild meint ihr Zwinkern
Nee, da war in letzter Zeit nichts in der SZ, zumindestens ist mir nichts aufgefallen Verwirrt


 
Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Pertti, hallo Andre,

hmm ... erst 3 Jahre her. Ich hatte das eigentlich schon fast verdrängt gehabt (deswegen die Schätzung mit den 5 Jahren).

Die Abbildung ist eindeutig eine Illustration zum Artikel von Saizew. Hauptinhalt des Artikels im Sputnik sind eben die sogenannten Steinscheiben von Baian Kara Ula.

Für mich wäre interessant, ob A. Bursilow nur die Illustration gemacht hat, oder ob er auch der Künstler war, der für das ältere Abbildung verantwortlich ist!? Und diese Antwort habe ich eigentlich auf der Jugend-Seite in der "SZ" erwartet. Aber dann scheine ich mich hier getäuscht zu haben. Traurig

Markus

www.mysteria3000.de 
 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Markus.

Die "ältere Abbildung" ist die aus dem "Sputnik". Und die stammt von dem Künstler A. Brusilov. Siehe hier: www.alcione.org  Die kyrillischen Buchstaben für A.Brusilow sind gut erkennbar.

Dagegen stammt das "Felsbild" nicht von diesem Künstler, sondern deutlich erkennbar von anderer Hand.

Pertti


 
Markus Pezold hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Pertti,

laut deinem ersten Link ist die Abbildung im Sputnik jünger als das Original. Und das würde eher passen. Bevor wir uns falsch verstehen - die s/w-Strichzeichnung ist aus 'Sputnik' und so auch in der deutschen Ausgabe des Artikels abgebildet.

In deinem letzten Link gibt es eine Informationen zu Vyacheslav Zaitsev die ihn mit dem bekannten russischen Künstler/Modeschöpfer gleichsetzt. Da bin ich skeptisch - ich glaube das dürfte vom Alter her nicht passen.

Ich denke aber, dass ich das Ganze schon mal für unser Lexikon auf M3000  www.paleo-seti.de ) zusammenfassen kann.

Gruß Markus

www.mysteria3000.de 
 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Markus.

Was auf irgendwelchen Seiten, selbst auf den von mir verlinkten, behauptet wird, ist letztlich irrelevant für meine Darlegung. Wichtig ist, daß auf den Abbildungen deutlich zu erkennen ist,
- daß die bildliche Darstellung (beider Bilder) eindeutig ihren Ursprung in einer Auftragsarbeit zum Thema "Alien=Götter in Baian Kara Ula" hat,
- daß die Unterschrift auf dem Sputnik-Bild "A. Brusilow" lautet,
und ferner,
- daß es unwahrscheinlich, gar unsinnig ist, wenn die Sputnik-Zeichnung nicht das Original wäre, sondern eine Kopie einer früheren Auftragsarbeit zum zufällig selben Thema,
- daß die qualitativ schlechtere Zeichnung, für die ein Zusammenhang mit einem Baian-Kara-Ula-Artikel nicht einmal belegt ist, sondern die als "Felszeichnung" gehandelt wird, die Vorlage für ein weitaus künstlerischeres Plagiat darstellen soll.

Pertti