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Wie wäre es, wenn in diesem Thread einmal interessante Artefakte aus der Reihe "Sieht-aus-wie..." eingetragen werden? Es folgen gleich auch schon 2 Beispiele... |
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Der indische "Gott" Ganesha war auch in Angkor Wat bekannt. Hier wurde er mit einem, laut "gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis", Radieschen in der einen und einer Schale mit Süßigkeiten in der anderen Hand dargestellt: angkor_ganesha1.jpg In Indien waren mehr technische Details des Rüssels bekannt... ... die man heute in militärischer Pilotenausrüstung wiederfindet: Hier die gleiche "Rüsselmaske" in Mittelamerika: Ein anderes Detail des Wngkor-Ganeshas, das "Radieschen" in der rechten Hand, eventuell ein Sidestick, wie bei modernen Militärflugzeugen zu finden: Eine andere Form der Flugzeugsteuerung gibt es bei zivilen Maschinen, das Steuerhorn. Damals auch in Angkor hielt es der Pilot des "Gotts" Wischnu: PS: Die Links statt direkt eingebunder Bilder sind bewußt gewählt, um erträgliche Ladezeiten über langsame Internetverbindungen zu gewährleisten. |
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Zur Abwehr wärmesuchender Raketen stoßen Militärflugzeuge sehr heiße Leuchtkörper aus, wie hier bei einer C-130 Hercules Transportmaschine zu sehen: Beim Militär wird dieser Vorgang "Angel-Decoy" (Engel-Köder) genannt, weil die Lichter und Rauchspuren wie ein klassischer "Engel" am Himmel aussehen. |
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Trismegistos am 06.02.2004, 14:14
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Servus Holger! Echt beeindruckend, diese Sachen Wo hast denn die ganzen Bilder her (besonders die vom Militär)? |
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Alexandra Koeppelmann am 06.02.2004, 15:03
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Hallo Foris! Also: www.juanestanislaoperez.cl&nb sp; (leider konnte ich auf die Schnelle kein besseres Bild finden) sieht doch aus wie: (Ich habe einfach den erstbesten Link aus meinen Aufzeichnungen genommen. Ich denke aber die meisten kennen die „Steinchen“ aus Peru, schließlich gibts dazu ja massig Bilder) Wenn ich mal wieder Zeit habe, suche ich noch mehr zu dieser Kategorie raus... Alexandra |
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Damals waren diese Steinchen anscheinend weltweit nichts besonderes, wurden wie heute Betonguß verwendet. Sehr interessant ist aber, wie diese Bauweise auf der Osterinsel von den Scientoiden totgeschwiegen wird. Nur durch Zufall wurde ich z.B. vor 1-2 Jahren darauf aufmerksam. Mit dem Titel meinte ich übrigens eher, "Sieht aus wie..." heutige Technologie. Für die weltweiten Ähnlichkeiten der Megalithmonumente sollte wir vielleicht hier einen eigenen Thread starten? Warum es ausgerechnet hauptsächlich Militärtechnik ist könnte daran liegen, daß militärische Spezialeinheiten wohl die höchste Überlebenchancen bei einer globalen Katastrophe hätten oder zumindeste diejenigen wären, deren extrem resistente Technik am besten übersteht. Zur Erklärung: Ich hatte damals im AAS-Forum beschrieben, daß eine wahrscheinliche Erklärung für "Prähistorische Astronauten" genau diese Überlebenden einer Katastrophe auf der Erde wären, die dann nach ein paar Jahren mit Technologieüberresten ausgestattet die ins Steinzeitalter zurückgefallenen "Eingeborenen" besuchen. |
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akramer am 15.02.2004, 16:29
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Moin Moin |
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Ein Symbol im südlichen Sakkara, das dem sogenannten Pharao "Pepi II" zugeordnet wird, sieht aus wie das klassische Presse-Archivbild zum Thema Klonen: Eine Pipette (PEPItte?) hält die Zelle fest, die andere tauscht den Zellkern aus. Zum Thema, Nachbildungen moderner Medizintechniken in Altägypten, siehe auch |
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Um zwei der bisher wichtigsten Artikel der "Ancient Skies, dem Vorgänger der "Sagenhaften Zeiten", nicht zu vergessen: Der Architekt beim Ausmessen des Universums. Titelbild der französischen antiken Bible Moralisée ungefähr aus dem Jahr 1250. Ausgestellt im Österreichischen Nationalmuseum in Wien unter der Registriernummer 2554: Das Universum wird hier in Form der sogenannten Mandelbrotmenge dargestellt, die Abbildung der iterativen Funktion z = z^2 + c in der der komplexen Zahlenebene. Zum ersten Mal in unserer Zeit wurde diese Abbildung im Jahr 1978 gesehen und kurz darauf durch Benoit Mandelbrot bekanntgemacht. Mandelbrotmenge: Ausschnitt: Im dritten "Matrix" Film und in einigen der "Animatrix" wird das Symbol der Mandelbrotmenge ebenfalls als Darstellung des Universum genutzt. Bible Moralisée (auch größere Bilder): Geschichte der Mandelbrotmenge: Bilder der Mandelbrotmenge (teilweise mit etwas modifizierter Funktion): Ein ähnliches Artefakt ist der "Desborough Mirror". Ein 35cm großer "keltischer Spiegel" mit einer fraktalen Darstellung (iteriertes Funktionensystem) auf der Rückseite: www.jwaller.co.uk Auch wenn beide Artefakte keine perfekte Abbildungen sind, deuten sie doch daraufhin, daß die jeweiligen Künstler Erinnerungen oder Überlieferungen der exakten Originale kannten. PS: Ich habe keine Ahnung was das Thema mit Außerirdischen zu tun haben könnte und distanziere mich von jeglichen Interpretationen in diese Richtung! Hier die beiden Ancient Skies Artikel dazu: ANCIENT SKIES Nr. 1 / 1997 Fraktale Darstellungen wie die von Julia- oder Mandelbrotmengen sind, wie wir wissen, nur durch Rechenoperationen in modernen Computern möglich. Bereits in Ancient Skies 4/96 wies Lazlo Toth auf eine antike fraktale Abbildung hin. Hier wird gezeigt, dass es nicht möglich ist, aus solchen Darstellungen auf die zugrunde liegende Formel zurückzuschliessen, dass aber andererseits weitere fraktale Darstellungen aus der Geschichte bekannt sind und diese möglicherweise in Erinnerung an Kontakte mit Ausserirdischen niedergelegt wurden. ANCIENT SKIES Nr. 4 / 1996 Zusammenfassung: |
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Das Uas-Szepter der ägyptischen Götter ist laut den kanonischen Ägyptoiden "ein Kultgegenstand unbekannter Funktion". Zu Beginn der Zeit ausschließlich von Göttern getragen, wanderte der Gegenstand in späterer Zeit (also nachdem die "Götter" gestorben waren) in die Hände von unwissenden "Eingeborenen". www.egyptianmyths.net "Zufällig" benutzte man während der letzten 2 oder 3 Apollo Missionen ein identisches Werkzeug mit ungefähr 1m Länge (während der ersten Missionen war es wesentlich kürzer). Durch Zusammendrücken der beiden oberen parallelen Griffe gegen die Federkraft zum Halten, wurde die aus 2 Teilen bestehende Zange am unteren Ende geöffnet: Hier bei der Benutzung auf dem Mond und bei Tests auf der Erde: |
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