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Thorsten am 27.06.2004, 13:51
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"Neue Erkenntnisse bestätigen Erich von Däniken" Hallo zusammen Am Freitag erhielt ich das oben abgebildete Buch. Am Samstag hatte ich das 284seitige Werk bereits durchgelesen Mehr als 1000 Langstreckenflüge liegen hinter ihm, und ein ganzes Berufsleben lang schaute sich Peter Brüchmann als Versuchsingenieur und Technischer Lehrer bei der Lufthansa die Welt von oben an. Machte Entdeckungen, stellte Fragen und fand ungewöhnliche Antworten. Eine der spektakulärsten allerdings auch umstrittensten ist Brüchmanns Theorie über die Entstehung der großen Sandwüsten in Afrika und Asien: "Das war ein Atmosphären-Brand. Durch Wind- und Wetter-Erosion allein können sie mit Sicherheit nicht entstanden sein." Mehr als 40 Jahre lang betrieb der Flugingenieur seine Forschungen - jetzt fasste er sie zu einem Buch zusammen: "Warum die Dinosaurier starben." Zentraler Gedanke ist die These einer globalen Luftdruckkatastrophe, deren Folgen wesentliche Ereignisse der Erdgeschichte erstmals in einen Zusammenhang bringen würden. "Von der offiziellen Wissenschaft sind viele Fakten bislang leider übersehen worden", ist Brüchmann überzeugt. Die Verbrennung unvorstellbarer Luftmassen zu Sand hatte laut Brüchmann weltweit einen frappanten Luftdruck-Abfall zur Folge - mit zwei ebenfalls globalen Wirkungen. Die vergleichsweise dünne Erdkruste reagierte mit hervorquellenden Eruptivgebirgen - und gleichzeitig verdampften ungeheure Wassermassen: Der Meeresspiegel sei um etwa 130 Meter gesunken. "Der Wasserdampf stoppte den totalen Abbrand der Atmosphäre", sagt Brüchmann. Infolge der kolossalen Wolkenbildung seien weltweit die Temperaturen gesunken, und die Ozeane begannen wieder herabzuregnen. Das könnte Jahrhunderte lang gedauert haben, meint Brüchmann - und verbindet dies mit den Sintflut-Geschichten aus der Bibel und Büchern anderer Religionen. Dieser Dauerniederschlag formte zugleich sämtliche Gebirge und höherliegenden Gelände, was sich aus der Luft am besten beobachten lasse: "Alle großen Gebirge der Welt, von den Rocky Mountains über den Himalaja bis zu den Alpen, sehen von oben völlig gleich aus." Diese Feststellung war der Auslöser für seine Entdeckungen. Erst während dieses explosionsartig ablaufenden Luftdruckverlustes seien auch die Dinosaurier umgekommen, behauptet Brüchmann. Und die enorme "Funddichte" von Saurier-Skeletten beweise, dass die Katastrophe des Atmosphärenbrandes "noch nicht allzu lange her" sein könne. "Die Saurier mögen die Erde zig Millionen Jahre bevölkert haben, aber ihr Aussterben liegt mit Gewissheit keine 65 Millionen Jahre zurück", sagt Brüchmann. Seinen Berechnungen zufolge hat sich das "Luftdruckereignis" erst vor etwa 12500 Jahren abgespielt - was für die Evolution weit reichende Folgen hätte. "Es ist nach Lage der Dinge aber nicht unrealistisch, an einen intelligenten Eingriff in die irdischen Mechanismen zu denken", sagt der Hobby-Forscher. Freimütig räumt Brüchmann ein, dass seine Thesen "vermutlich zunächst auf Ablehnung seitens der legitimierten Wissenschaftsvertreter" stoßen werden. Aber seine "Beobachtungen aus Fliegersicht" seien "allein durch Dogmen nicht zu widerlegen". Eines der zentralen Mosaiksteinchen seiner Argumentation, nämlich der Atmosphären-Brand, ist indes als "nicht auszuschließende Möglichkeit" wissenschaftlich bestätigt. US-Dokumente belegen, dass Atomphysiker schon früh davor warnten, dass oberirdisch gezündete Atombomben "atmosphärische Kettenreaktionen" auslösen könnten. Der Stickstoffanteil der Lufthülle könne mit den durch die Explosion freigesetzten Elektronen zum chemischen Element Silicium mutieren, das dann anschließend mit dem Sauerstoff zu Siliciumdioxid reagiere. Das aber ist - Sand, berichtete der Spiegel bereits 1976 über den Vorgang. "Leider ist das in Vergessenheit geraten", sagt Brüchmann. Weil aber "die Wissenschaft" in so viele Einzel-Disziplinen unterteilt sei, dass der eine nicht wisse, was der andere erforscht, sei das "auch kein Wunder". Dies sei zugleich die Chance für "Außenseiter", mit "unvoreingenommener Beobachtungsgabe" neue Zusammenhänge zu entdecken - eben "ingenieurtechnisch und aus Fliegersicht". Kurz und knapp, nach Brüchmann wurde der menschlichen Rasse mit künstlichen Mitteln das Leben auf Erden erst ermöglicht!!! Desweiteren ist Brüchmann davon überzeugt, dass z.B. die drei großen ägyptischen Pyramiden und die Sphinx schon vor der Katastrophe erbaut wurden, das würde auch die Erosionsspuren an den Bauwerken erklären. So, hoffe das hat euch genug dazu angeregt dieses Buch einmal zu lesen |
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akramer am 27.06.2004, 14:38
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Moin Moin Kennst du diese Bücher? Wenn ja, sind sie mit dem von dir vorgestellten Buch zu vergleichen, oder geht dieser Autor andere Wege und argumentiert auf andere Weise? |
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Thomas Mc Kie am 27.06.2004, 22:34
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Wenn es schon um Luftfahrt-Ingenieure geht: Sehr zu empfehlen ist das Buch, über dasich schon was hier im Forum geschrieben, siehe also unter dem folgenden Link mfg Thomas Mc Kie |
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Trismegistos am 28.06.2004, 13:25
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Grüß euch! Ist dieses Buch in Österreich erhältlich? Auf der ÖBV Seite nämlich unauffindbar (!) Für alle, die solche Theorien grundsätzlich als humbug abtun: Trotzdem Achtung: Dies ist nicht zwingend ein PaläoSETI Indiz! |
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Thomas Mc Kie am 28.06.2004, 15:28
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Trismegistos schrieb:Ist dieses Buch in Österreich erhältlich? Wo krieg ich denn das Buch? Welches? mfg Thomas Mc Kie |
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Thorsten am 28.06.2004, 16:56
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Hallo zusammen! Das klingt auf jeden Fall mehr als interessant, erinnert aber auch stark an Zillmer ("Darwins Irrtum", "Irrtümer der Erdgeschichte", "Das Dinosaurier-Handbuch" und jüngst "Kolumbus kam als letzter"). Kennst du diese Bücher? Wenn ja, sind sie mit dem von dir vorgestellten Buch zu vergleichen, oder geht dieser Autor andere Wege und argumentiert auf andere Weise? Nein, diese Bücher kenne ich nicht, Brüchmann erwähnt diese Bücher allerdings in seinem Buch und deutet darauf hin, dass Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen mit seiner Theorie vorhanden sind. Keiner von den anderen Autoren erwähnt jedoch die eigentliche Katastrophe, den "Luftdruckabfall", der in Peter Brüchmanns Buch schließlich die Hauptrolle spielt. Nur allein durch diesen Vorfall lässt sich eigentlich alles absolut logisch erklären! Trotzdem Achtung: Dies ist nicht zwingend ein PaläoSETI Indiz! Brüchmann führt ein paar Möglichkeiten in seinem Buch auf, die erklären, wie es zu diesem Vorfall hätte kommen können, am wahrscheinlichsten hält er jedoch folgendes: Wo krieg ich denn das Buch? Ich hab meins über Amazon bestellt, guckst du hier: www.amazon.de |
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Hallo Thorsten, die möglichen Erklärungsversuche bzw. die Theorie von Herrn Brüchmann ist nicht weniger abwegig wie die Theorie, das ein Meteore oder mehrer Meteore die Ursache für Klimakatastrophen und ähnlichem waren oder mögliche Polsprünge etc.etc...wie auch immer der Stand der Dinge ist.... Seine Theorie ist sicherlich nicht so plausibel zu verstehen, aber hoch interessant... Wenn ich nur an den Satz denke...“Seinen Berechnungen zufolge hat sich das "Luftdruckereignis" erst vor etwa 12500 Jahren abgespielt...“ Was für mögliche Denkansätze wären möglich....Dinosaurier und Mensch in einer möglichen Art Lebensgemeinschaft....welche phantastischen Überreste vergangener Zivilisationen verbergen sich am und im Meeresgrund...alte Göttersagen und Überlieferungen....etc.etc... Endlich auch mal eine andere Sichtweise in der Ursachenforschung und Zeitrechnung... Kurzum, werde mir das Buch besorgen.... Gruss Wilfried |
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Thomas Schreck am 04.06.2007, 23:50
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Aloha. Ist es nicht komisch das in der Bibel von den Dinosaurieren überhaupt nicht die Rede ist, und habt ihr schon mal den Papst oder irgendjemand religösen darüber sprechen gehört? Ich denken auch nicht, das die Dinos einfach so da waren, und vielleicht ist es spekulativ, doch ich denke, dass die Dinosauriere Versuche waren um zu sehen ist die Erde überhaupt bewohnbar. Es ist auf jedenfall seltsam, dass vor millionen Jahren rießige Eidechsen auf der Erde waren, wo der Mensch sich jetzt verewigt. Auch sollte man sich die Frage stellen, ob der Kometeneinschlag, oder die Atmosphärenveränderung/Lebensveränderung nicht gewollt entstanden sind. |
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Christian Hart am 05.06.2007, 11:23
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Also für mich ist das einzig rätselhafte an den Dinosauriern, wieso sie unter ihrem eigenen Körpergewicht nicht zusammengebrochen sind (kenne mich mit Dinos allerdings zuwenig aus). Dazu gibt es eine sehr umstrittene Idee, nämlich die der "wachsenden Erde" durch Umwandlung von Neutrinos im Erdkern zu Masse . Gab dazu letztens irgendwann auf arte einen schönen TV-Beitrag zu. Dass hier jemand die Dinos als Experiment "ausgesetzt" hat halte ich schlicht für abwegig, dann doch lieber Panspermiekapseln vor Milliarden von Jahren. Gruß Christian
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Christian Hart schrieb:Also für mich ist das einzig rätselhafte an den Dinosauriern, wieso sie unter ihrem eigenen Körpergewicht nicht zusammengebrochen sind Mir fällt jetzt der Titel nicht ein, aber da gibt es ein Buch über veränderte Schwerkraft- und Luftdruckbedingungen in der Atmosphäre. Das soll mit der Mondabweichung zusammenhängen. Der Autor hiess Müller oder Meier oder Bauer, jedenfalls ein ganz einfacher Name (deshalb habe ich ihn wohl auch wieder vergessen). Vielleicht finde ich es nochmal, dann stelle ich es hier rein. |
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