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akramer am 12.05.2005, 13:53
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Moin Moin Naja, schließlich stellte Hartwig Hausdorf es ja als Sensation vor, allerdings sagte er später auch, dass er das Video noch gar nicht kannte, und selber ein wenig enttäuscht war. |
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akramer am 20.05.2005, 20:22
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Moin Moin |
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Thomas Mc Kie am 21.05.2005, 06:15
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akramer schrieb:Wären die Röhren also Jahrtausende alt, dann würden ir keinen Rost sehen, weil der Stahl schon innerhalb weniger Jahrzehnte korrodiert wäre. Klingt sehr logisch und überzeugend, auch wenn ich selber keine Bilder davon gesehen habe. Dann muß man sich zwar über die Leute wundern, die ohne Funktion Löcher in irgendwelchen Höhlen gebohrt haben, aber Blödsinn machen auch heute noch viele Menschen mfg Thomas Mc Kie |
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akramer am 21.05.2005, 13:23
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Moin Moin |
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akramer am 04.06.2005, 17:32
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Moin Moin Die Cabrera-Sammlung 1974 stellte Robert Charroux in seinem Buch "Das Rätsel der Anden" der breiten Öffentlichkeit das (meines wissens nach) erste Mal die berühmte Sammlung von Steinen mit Gravuren des Dr. Cabrera vor. Charroux meinte, bei den Steinen, auf denen offensichtlich Dinosaurier zusammen mit Menschen, Herztransplantationen und ähnliches zu sehen sind, handle es sich um vorsintflutliche Relikte, die darauf hinweisen würden, dass in Wirklichkeit alles anders war, als bisher geglaubt wurde. Er stellt die Cabrera-Sammlung an keiner Stelle seines Buchs in Frage und war felsenfest von der Echtheit der Sammlung überzeugt. Vermutlich existieren zwischen den tausenden Steinen der Cabrerasammlung auch echte Steine, die den Anreiz zu den späteren Fälschungen gaben, doch wird es wohl quasi unmöglich sein, echte von unechten Steinen zu unterscheiden. Heutzutage sollte die Cabrerasammlung auf jeden Fall für keinen PS-Forscher mehr die Grundlage seiner Beweisführung sein! |
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master of doom am 04.06.2005, 17:57
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Aber wie sieht es dann mit dem Alter der Steine und Gravuren aus? Laut Däniken wurden doch einige in Instituten geprüft und für extrem alt befunden aufgrund von Belag und Abrieb (genaue Details hab ich gerade nicht da) |
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akramer am 04.06.2005, 19:56
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Moin Moin Vielleicht weiß ja jemand mehr, bezüglich der Echtheit bestimmter Steine? Ich kann natürlich auch mal in meinem Archiv nachsehen, ob ich irgendwo noch etwas zu Thema finde. |
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master of doom am 04.06.2005, 21:34
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Zur Oxidationschicht: Besteht nciht die Möglichkeit, diese per SChwarzlicht, UV-Lampen oder ähnliches zu sehen? |
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akramer am 05.06.2005, 16:19
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Moin Moin Nein, es handelt sich nämlich um eine sehr feine und dünne Oxidationsschicht, die mittels Mikroskop ausgemacht werden muss. Außerdem stellt sich zusätzlich noch die Frage, ob diese Oxidationsschicht zwingen auf ein hohes Alter zurückzuführen sein muss. Es wäre auch möglich, dass man die Steine nach der Fertung erst einmal der Witterung (im Wüstenboden oder so) aussetzt, und die Oxidationsschicht daher stammen kann. |
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Thomas Mc Kie am 06.06.2005, 17:32
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Vermutlich existieren zwischen den tausenden Steinen der Cabrerasammlung auch echte Steine, die den Anreiz zu den späteren Fälschungen gaben, doch wird es wohl quasi unmöglich sein, echte von unechten Steinen zu unterscheiden. Hallo, wollte mich hierzu auch mal einschalten. Ich halte die Unteruschung von 10000 Steinen übrigens nicht für sehr aufwändig. Jedoch sind damit eben Kosten verbunden, und die kann kein (normalverdienender) privater PS-Thesen-Freund finanzieren. Aber so schwierig finde ich das eigentlich nicht, hast du mal mit einem hochwertigen Mikroskop arbeiten dürfen? (z.B. in einem Praktikum) Ich fand man konnte damit wirklich super auch allerkleinste Details erkennen. So, ich hab mal gegooglet Die genaue Datierung jener ungewöhnlichen prähistorischen Gravuren ist kein leichtes Unterfangen. Im Gegensatz zu den gemalten Bildern finden sich hier keine Holzkohlen-Reste, die für eine genaue Altersbestimmung wichtig wären. Das Alter solche Gravuren wird mittels Witterungsspuren an den gravierten Felsen hochgerechnet. Die Kristalle des Felsens verändern sich mit der Zeit. Und diese chemischen Veränderungen sind messbar. Darüber hinaus bilden Mikroorganismen einen Art "Felsen-Lack", der auch Indizien für die Altersbestimmung der Gravuren liefert Ist wohl doch etwas aufwändiger, aber eine Stichprobe von 1000 Steinen müsste man doch mal begutachten können. Und wenn da nur ein einiger echter dabei ist, dann bekommt man bestimmt auch die Gelder für die ganze Sammlung zusammen. Ansonsten gebe ich dir recht, ohne wissenschaftlichen Nachweis sind die Steine nicht mal ein Indiz, jedoch sind sie auch nicht widerlegt, deswegen sind sie meiner Ansciht nach im falschen Bereich gelandet. Mfg Thomas Mc Kie |
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