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Hallo Holger. Die Pyramide müsste damit für "PI in der Pyramide" nur 6 cm höher sein... Oder 10cm schmaler, wie ich schrieb. Dir mag das wenig erscheinen. Aber angesichts dessen, daß die Abweichung vom in Altägypten üblichen Böschungswinkelmaß allenfalls vier mm beträgt, waren die Ägypter durchaus zu ner hohen Präzision fähig. Und die weit höhere Nähe zu dem zu erwartenden Böschungswinkel zeigt, nach welcher "Formel" wirklich gebaut wurde. Um 6 cm falsch, was übrigens weit unter den heute üblichen Toleranzen bei Bauten gleicher Größe liegt. Wie gesagt, die Toleranz bei der Cheops pyramide liegt ausweislich im Millimeterbereich. Es ging nahezu ALLES verloren. Daß "Pi" verloren ging, ist also ne Kenntnis, keine Annahme? Erzähl mal'n Bisken, was alles verloren ging. Müßte ja sowas wie architektonische Kenntnisse sein. Oder mathematische... Falsche Zeiteinteilung. Die anderne Pyramiden sind alles primitive Nachbauten. Die Knickpyramide und die Rote Pyramide sind vermutlich die ersten Nachbauten, mit noch relativ guter Qualität. Danach wurde es immer schlechter. Ah ja, ich vergaß, die Cheops kartusche ist ja ne Fäääääälllschung! Das dürften dann nur ganzzahlige Vielfache von 3,14... sein und damit kann man keine schöne Pyramide bauen. Ganzzahlige Vielfache einer Zahl mit ner endlosen Ziffernfolge hinterm Komma? Wasndas? Oder meinst Du, das Verhältnis von 37 Elle n (Kreisumfang) zu 41 Elle n, 4 Handbreit und 1 Fingerbreit (= 41,75 Elle n; Quadratumfang) wäre zu groß gewesen, um in eine Pyramide eingebaut zu werden? Pertti |
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Pertti schrieb:Wie gesagt, die Toleranz bei der Cheops pyramide liegt ausweislich im Millimeterbereich. Ein schöner Beweis für den Verlust an Wissen. Heute können wir nicht mehr so präzise bauen, jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand. Ah ja, ich vergaß, die Cheops kartusche ist ja ne Fäääääälllschung! Ich würde nicht so weit gehen es als Fälschung zu bezeichnen, das würde dieses Gekritzel überbewerten. Ansonsten müsste man übrigens auch jedes Graffiti der Pyramidentouristen als gefälschte Unterschrift des Bauherrn ansehen. |
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Hallo Holger. Ein schöner Beweis für den Verlust an Wissen. Heute können wir nicht mehr so präzise bauen, jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand. Das ist kein Verlust an Wissen. Oder meinst Du, unsere Architekten kennen sich in Berechnung nicht so gut aus wie die alten Ägypter? Und zwar so schlecht, daß da zentimeterlange ungenauigkeiten am Bau rauskommen? Vielmehr liegt hier ein unterschiedlicher Anspruch an exakter Ausführung vor. Und was den vertretbaren Aufwand betrifft, nun, da kann heute wohl keiner die Pharaonen toppen... Ich würde nicht so weit gehen es als Fälschung zu bezeichnen, das würde dieses Gekritzel überbewerten. Ansonsten müsste man übrigens auch jedes Graffiti der Pyramidentouristen als gefälschte Unterschrift des Bauherrn ansehen. Du weißt also nicht mal, wo die Kartusche gefunden wurde! Starkes Stück. Sie befindet sich in einer Entlastungskammer. Diese hat keinen Zugang, sondern wurde bei Errichtung der Pyramide einfach zugebaut. Vyse mußte sich den Weg zu den einzelnen Kammern erst freisprengen - wo er dann u.a. die Cheops -Kartusche fand. Also nix Touries. Die Kartusche war wie diverse andere Inschriften auf den Steinen, welche die Kammerwände bilden. Die Epigraphen befinden sich auch auf den Seitenwänden der Steine, da wo diese mit den benachbarten Steinen zusammenstoßen. Und die Inschriften werden z.T. durch andere eingebaute Steine verdeckt. Sekundäres Auftragen nach Verbau dieser Steine in ihre heutige Position unmöglich. Auch der von Sitchin proklamierte Orthographiefehler Reufu statt Khufu ist nur ein Irrtum (wenn nicht gar eine absichtsvolle Lüge). Damit hat sich jegliche Behauptung erübrigt, die Pyramide sei vor Cheops /Khufu errichtet worden, gar vor allen Pyramiden vor Cheops als älteste Pyramide überhaupt. Pertti |
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Und die Inschriften werden z.T. durch andere eingebaute Steine verdeckt. Sekundäres Auftragen nach Verbau dieser Steine in ihre heutige Position unmöglich. Bisher ist nicht ein einziges Foto aufgetaucht, daß auf mögliche verdeckte Inschriften hindeutet. Vielmehr zeigen ALLE Fotos, daß die Inschriften eine merkwürdige Verteilung und Anordnung aufweisen, die auf eine nachträgliche Fälschung hindeuten. Und weil du "unmöglich" fettgedruckt schreibst, würde ich jetzt gerne das Foto dazu sehen. |
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Hallo Holger. Vielmehr zeigen ALLE Fotos, daß die Inschriften eine merkwürdige Verteilung und Anordnung aufweisen, die auf eine nachträgliche Fälschung hindeuten. Wie habe ich mir das vorzustellen??? Bisher ist nicht ein einziges Foto aufgetaucht, daß auf mögliche verdeckte Inschriften hindeutet. Und weil du "unmöglich" fettgedruckt schreibst, würde ich jetzt gerne das Foto dazu sehen. Meinst Du sowas hier? von www.hunkler.com Der Vollständigkeit halber auch noch dies Foto der orthographisch völlig korrekten Khufu-Kartusche: Was an dem Foto leider jenseits des rechten Randes nicht zu sehen ist: auch diese Kartusche ist ganz am Anfang verdeckt: von www.valdostamuseum.org Pertti |
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