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André am 06.10.2005, 20:33
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stempelt mich jetzt nicht als verrckt ab das bin ich nicht. MFG Euer Andy |
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Hallo André. immerhin ist es gallilei ohne äussere einwirkungen gelungen den beweis des weltbildes zu liefern Galilei hat keinen Beweis erbracht. kolumbus hat ohne aliens bewießen das die welt rund ist indem er sie umsegelte Weder hat Kolumbus die Erde umsegelt, noch mußte er jemandem beweisen, daß die Erde ne Kugel sei. Fakt ist, daß Kolumbus einen Äquatorumfang von knapp 30.000km annahm, entgegen gängigerer Vorstellungen von grob 40.000km. Weswegen er ja auch Ostasien ungefähr dort erwartete, wo er auf Amerika traf. "Der Neandertaler war halt ebend da. Es ist halt so" das ist mir zu simpel ohne Mutaton oder Evolution war plötzlich eine andere Urzeit-Mensch rasse geboren und niemand weiß ihre herkunft aber "Es ist halt so" das ist mir zu einfach und das weißt lücken auf und ich bin bestrebt diese lücken zu füllen Du hast wirklich keine Ahnung. Der klassische Neandertaler hat einen Vorläufer, frühen oder präklassischer Neandertaler genannt. Dieser leitet sich wiederum allmählich aus dem europäischen Homo heidelbergensis ab. Die anatomischen Übergänge an den Funden vom Heidelbergensis bis zum späten klassischen Neandertalensis sind ebenfalls recht fließend. Wie beim Homo sapiens, so ist also auch beim Homo neandertalensis eine allmähliche Entwicklung über mehrere hunderttausend Jahre belegt. Und nicht nur das, Genetische Untersuchungen am spätklassischen Neandertaler durch Svante Pääbo haben eine genetische Distanz zwischen Homo sapiens und Homo neandertalensis ergeben, die rechnerisch eine Aufspaltung beider Spezies vor rund einer halben Millionen Jahre bedeuten. Der Homo heidelbergensis entstand aus dem afrikanischen Homo erectus (bzw. späten Homo ergaster) vor grob einer Dreiviertelmillion Jahren. Nur ein Teil wanderte nach Europa, ein Teil blieb in Afrika. Der Fund aus Bodo gehört zum Heidelbergensis-Typen. Zu deutsch, der Heidelbergensis wurde in Europa zum Neandertalensis und in Afrika zum Sapiens. Nach der endgültigen Trennung der europäischen und der afrikanischen Heidelbergensis-Population gab es keinen genetischen Austausch mehr, seit dem vergrößerte sich die genetische Distanz. Na wie auch immer, Mutation und Evolution erklären die Entstehung des Neandertalers durchaus; die Fossilfunde zeigen diese Entwicklung - eine allmähliche Entwicklung und nichts Plötzliches. Und die genetische Untersuchung bestätigt den Ablauf auch noch mal auf ihre Weise, indem sie wirklich auf die Zeit des nachgewiesenermaßen letzten gemeinsamen Vorfahren von Sapiens und Neandertalensis verweist. Pertti |
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akramer am 07.10.2005, 13:09
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André schrieb:stempelt mich jetzt nicht als verrckt ab das bin ich nicht. MFG Euer Andy Hallo André, Das Problem mit deiner These ist folgendes: Wir haben hier ein Stück aus der Crespy-Sammlung (auf Bildern wirken die wesentlich oppulenter als im Original, wie ich in Berlin feststellen musste), von diesem Stück wissen wir nicht, ob es überhaupt echt ist. Das ist der erste Punkt. Zweitens vermutest du hinter der unbekannten Schrift eine außerirdische Schrift. Weshalb? Angenommen das Stück ist echt, dann könnte es sich doch um die Schrift einer Kultur handeln, von der wir bislang nichts wissen. Das soll jetzt kein Angriff sein, aber ab und zu muss man sich auch mal selbst hinterfragen. Wenn ich mir hier Beiträge ansehe, die ich vielleicht vor 2 Jahren geschrieben habe, dann weiß ich genau, dass ich das heute etwas anders sehe, was auch an Diskussionen hier und in anderen Foren liegt, und an Selbsthinterfragung. Also, in einer produktiven Diskussion muss man auch mit Kritik rechnen (vor allem von Pertti, der macht mich ständig an |
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akramer am 07.10.2005, 13:13
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Thomas Mc Kie schrieb:akramer schrieb:Oder einfach am 4. November zum AAS-Onedaymeeting in die Schweiz fahren, da hat man meistens auch die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch (auch mit den vielen anderen Autoren). Stimmt Andre, wie schauts denn bei dir aus? Sind alle deine Fragen beantwortet, oder kommst du nun doch mit? mfg Thomas Mc Kie Fragen? Ich? Ein paar Wochen haben wir ja noch, mal sehen, ob sich bis dahin noch was machen lässt |
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André am 07.10.2005, 16:21
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Das ist schon richtig aber deine Meinung setzt wiederum hinaus das uns in unsere geschichte etwas fehlt. -20000 mio/mrd sterne die bewohnbar sind in unserem Sonnensystem 1. Frage) Warum muss auf diesen genau das selbe passiert sein wie auf der Erde so wie viele wissenschaftler es annehmen? denken wir weiter es kam ebend nicht zu einer ausrottung einer urspezies wie bei uns es die dinosaurier waren sondern ein und die selbe spezies entwickelt sich schon von anfang an auf diesem planeten. 2. Frage) Wenn diese Theorie stimmt die ich hier habe müsste das zu folge haben das sie diese Spezies selbst wenn sie sich genauso schnell entwickelt hat wie wir (ich gehe jetzt davon aus das der mensch keine hilfe von ausserirdischen bekam sondern sich allein zu dem entwickelt hat was er jetzt ist) dennoch höher entwickelt sein muss als wir? Da sie ja folglich mehrere milliarden jahre zeit gehabt haben sich zu entwickeln als wir. denken wir weiter diese spezies hat genauso wie wir kriege geführt und vielleicht sogar solange bis sie sich fast selbst ausgerottet hätte so wie man es dem menschen nachsagt. 3. Frage) Warum sollte es denn dann unmöglich sein das sich genau diese spezies in genau diesem zeitpunkt eine technologie besitzt die unseren wildesten fantasien übersteigt? Warum sollen diese wesen nicht in der lage sein zu anderen ihnen entfernten planeten zu reißen eine spezies zu erschaffen der ihnen gleich ist sprich die klontechnologie beherrscht? ok jetzt sagt ihr bestimmt wieder das ich davon ausgehe das wir von aliens abstammen. Irrtum ich frage nur warum warum es unmöglich sei das sie über eine technologie zu verfügen die es ihnen möglich macht ein ebendbild zu erschaffen. denken wir um wir lange haben wir grbaucht um jetzt an dem punkt zu sein wo wir jetzt sind? und wo wären wir jetzt wenn wir ununterbrochen milliarden von jahren zeitgehabt hätten uns zu entwickeln? das ist eine gründliche überlegung wert leute und diese fragen sind zwingend zu beantworten bevor wir sagen können: Ja es gibt inteligenteres leben im all oder nicht Danke an alle die dich mich von dem denken abgebracht haben überall verschwörungen zu sehen. Manchmal braucht man halt einen tritt in den hintern bevor man mit denken anfängt MFG Euer Andy |
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akramer am 07.10.2005, 18:10
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Moin André Keine Frage, theoretisch bestehen alle diese Möglichkeiten (deshalb sind wir hier ja auch im JAAS-Forum Wichtig ist jetzt aber, dass es um Erkenntnisgewinn geht, das heißt: Ensthaft rechiercieren und forschen, und keine Scheu davor haben, ggf. auch eigene Überlegungen aufgeben zu müssen. Dann können wir uns der Wahrheit eines Tages vielleicht sogar tatsächlich annähern |
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André am 07.10.2005, 19:15
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solche antworten habe ich erwartet andere retorische frage warum sagen wissenschaftler heute noch das wir die einzigen lebewesen (inteligenten) im gesamten weltall sind? Ich glaube wenn sie mal diese aussage durchdenken merken sie selbst das sie schwachsinn reden so nun lasst uns mal anehmen das sich diese wesen zwar nicht überall aber in einige dinge mit eingemischt haben um spuren zu hinterlassen zum beispiel die pyramiden von gysei oder die maya und atzeken bauten bzw. die sternenkarten Ich denke schon gar nicht mehr an Verschwörung allerdings sollte man doch überlegen ob nicht doch irgendwie mächtige leute etwas wahrheit verschleiern um ihre macht nicht zu verlieren? Ist das eine mögliche Option? MFG Euer Andy |
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Hallo André. andere retorische frage warum sagen wissenschaftler heute noch das wir die einzigen lebewesen (inteligenten) im gesamten weltall sind? Nenn mir spaßeshalber mal ein paar. Andererseits ist das alles keine Sicherheit. Es bleibt durchaus im Rahmen des Möglichen, daß wir allein im Universum sind. Mittlerweile wissen wir schon ein paar Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit sich Leben entwickelt, und zwar ganz speziell höheres Leben, damit auch intelligentes Leben auftreten kann. Da ist zum einen die Zeit. Manche Sonnen brennen innerhalb weniger Millionen oder zig Millionen Jahre aus. Da kann keine Intelligenz entstehen. Dann muß die Sonne einen "Lebensgürtel" besitzen, in dem ein Planet nicht zu stark und nicht zu schwach durch die Sonne erhitzt wird und gleichzeitig nicht zu viel der "falschen" Strahlung auftrifft. Hat auch nicht jede Sonne. Dann muß es überhaupt Planeten geben. Ist alles andere als sicher, ob das bei jeder Sonne der Fall ist. Dann muß es natürlich auch feste Planeten geben. Komplexe Strukturen, die für sowas wie Leben - höheres zumal - vonnöten sind, würden unter dem Druck von Gasriesen schwerlich bestehen können. Dann sollte Wasser in ausreichendem Maße vorhanden sein, was, wie wir wissen, nicht für jeden Planeten der Fall ist. Ferner muß der Planet einen Mond haben, der schwer genug ist (im Verhältnis zum Planeten betrachtet), um dessen Achsenausrichtung dauerhaft stabil zu halten. Was in unserem Sonnensystem angesichts der zahlreichen Monde ne große Ausnahme ist. Dann braucht ein Planet für Leben noch Plattentexktonik, Vulkanismus und so. Denn wir verlieren ständig etwas Atmosphäre ins All. Die wird aus dem Erdinnern zum Glück aber wieder "nachgefüllt". Das nennt man "Ausgasen". Seit der Mars tektonisch tot ist, hat sich die dortige einstig dichte Atmosphäre - sowie das Wasser! - größtenteils verflüchtigt. Ich habe hier mal aus dem hohlen Bauch und als Laie sieben Bedingungen aufgezählt, die notwendig sind. Ganz sicher sind es aber mehr, wahrscheinlich deutlich mehr Bedingungen. Stell Dir mal vor, es wären fünf mal so viele, also 35 Bedingungen. Und jede Bedingung hätte im Schnitt eine Wahrscheinlichkeit von 20%. Also 1:5. Jede fünfte Sonne brennt lang genug. Jede fünfte Sonne, die lang genug brennt, hat einen Lebensgürtel. Jede fünfte lang genug brennende Sonne mit Lebensgürtel hat Planeten. Und so weiter und so fort.Die Wahrscheinlichkeit eines Planeten mit intelligentem Leben betrüge dann 1:5^35. Also jede 5^35te Sonne im Weltall hätte nen Planeten mit intelligenten Lebewesen hervorgebracht. Unser Universum hat einen Radius von knappen 15 Milliarden Lichtjahren. In ihm befinden sich vielleicht hundert Milliarden Galaxien mit im Schnitt hundert Milliarden Sonnen. Das wären insgesamt 10^22 Sonnen. Und was ist die Zahl 5^35? Das ist knapp 3x10^24. Gäbe es in unserem Universum eine Billion Galaxien mit im Durchschnitt einer Billion Sonnen, so läge bei 35 Bedingungen á 20% Wahrscheinlichkeit die Wahrscheinlichkeit für intelligentem Leben bei Eins pro drei Universen. Das würde bedeuten, daß wir sehr wahrscheinlich die einzigen intelligenten Lebewesen im ganzen Universum wären. Aber selbst wenn wir nur die sieben Bedingungen nehmen, bei einer durchschnittlich zwanzigprozentigen Wahrscheinlichkeit ergäbe das die Wahrscheinlichkeit von einer Intelligenz auf 78125 Sonnen. Nehmen wir mal hundert Milliarden Sonnen in der Milchstraße an, dann wären das noch immer 1,28 Millionen intelligente Lebensformen in der Milchstraße. Aber: bei einem mal eben veranschlagten durchschnittlichen Abstand zwischen zwei Sonnen von 5 Lichtjahren ergäbe das 1:78125, daß die nächsten von Intelligenzen bewohnten Sonnensysteme rund 53 Lichtjahre von uns entfernt lägen. Klar träumen wir davon, daß wir uns sternenfahrtmäßig vielleicht doch irgendwann mal an der Lichtschranke vorbeimogeln könnten. Was aber, wenn nicht? Dann wäre es ziemlich Essig mit dem gegenseitigen Besuchen. Selbst die Post würde für Hin und zurück gut hundert Jahre brauchen. Meiner Meinung nach Ja. Denn welcher Mensch möchte denn gerne seine Macht verlieren? Vielleicht solltest Du auch nur mal Dein Menschenbild überdenken. Aber auch so: Welche Macht sollte wie bedroht sein, wenn Außerirdische auf der Erde gewesen sind? Wurde ja schon von anderer Seite gesagt: Es gäbe weiterhin Bundestagswahlen mit dem gleichen Politikerbrei, die Gottesdienste würden in unserem Land weiterhin kläglich besucht, und auch Coca Cola würde nicht weniger Umsatz machen. Pertti |
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Nur ein Satz dazu: Diese sogenannte Crespi-Metallplatte ist eine moderne Fälschung. |
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André am 07.10.2005, 22:49
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laut deiner theorie ist das all nicht viewl größer als das was wir gefunden haben Ich habe ein kleines inneres problem darin wenn man sagt ein planet wo inteligentes leben existieren kann muss zu 100% identisch mit der erde sein. Ausserdem würde es schon vollkommen ausreichen wenn auf einen planeten egal ob in unseren oder einem anderen sonnensystem meine theorie zutreffen würde. Ausserdem wer sagt dir denn das es nicht irgendwann mal möglich sein wird die zeit zu überrumpeln? vor 100 jahre hat man die leute ausgelacht die sagten irgendwann spaziert der mensch übern mond und heute? heute gehört es schon fast zum guten ton den menschen auf dem mond anzusiedeln MFG Euer Andy |
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