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'Das der Bau der Pyramiden nicht trivial ist, dass ist ja konsens. Aber sorry, weder die PS noch die Ägyptologen haben bisher einen Beweis erbracht, wie es gemacht wurde. Auch keine Indizienkette. Nur leider immer, so nicht, das geht nicht, ...

Und zum Eisenstück, kannst du mir bitte ein Verfahren zur Altersbestimmung  von Metall (im Speziellen Eisen) nennen?
Natürlich ist es eine Sauerei, das man nichts weiter zu den Schächten usw. erfährt, nur kann dies kein Argument für irgendwas (außer der Arroganz derjenigen, die dafür verantwortlich sind) sein!

Such ruhig mal hier im Forum nach Pyramiden, da wird auch was zu Cheops  (langt wenn du nach Pertti und Pyramiden suchst!) gesagt.

Futter für Verschwörungstheorien bietet die PS übrigens zuhauf, ob man diesen dann Glauben schenkt ist wohl eher ... Glaubenssache.

Viele Grüße


 

Hello Mr. Mc Kie

Ich sage ja nur, dass man immer nur primitive Theorien den Ägyptern zuschreibt, als mal davon auszugehen, dass sie irgendwelche techn. Hilfsmittelchen hatten. Es geht mir nicht um den Beweis, es geht um die Art und Weiße wie man eine Theorie sucht. Die Rampe hätte ausserdem 365 Tage der Höhe angepasst werden müssen, genauso die Spirale müsste jeden Tag erneuert werden. Rosengranit in der Königskammer von Assuan musste transportiert werden, Logistik etc., von einem Cheops  und seinen Leuten die aus der Steinzeit kamen. Die Kammern weisen in der Tagundnachtgleiche punktgenau zu den Sternbilder Orion , Sirius. Die Abstände in der Pyramide (große) stehen in den Abständen Merkur. Venus, Erde. Die Ägypter konnten diese Planeten garnicht sehen. Die Pyramide (große) steht im Zentrum der Landmasse!!!

Irgendein Wissen wurde hier weiter gegeben, von wem? Nirgendwo steht etwas über den Bau einer Pyramide, wie wenn Pyramidenbau das einfachste der Welt wär, oder als ob sie schon vor Cheops  existiert haben. Das sind keine Verschwörungen, dass sind Tatsachen!!!

Das mit dem Metallstück war ein Fehler von mir. Es war ein Kupferstück!!! Nicht Eisen. Die Forschung wurde vor 2 1/2 Jahren durchgeführt. Ich bin kein Kupferexperte, Tatsache ist: es ist verschwunden. Warum wohl, wenn es nichts zu sagen hätte. Da wir einer ständigen Radioaktivität ausgesetzt sind, wirds dafür eine Möglichkeit geben das festzustellen. Wie sollten sonst die ganzen Eisen und Kupfersachen im ägyptischen Museum datiert worden sein?


 
Thomas Schreck schrieb:

Die Rampe hätte ausserdem 365 Tage der Höhe angepasst werden müssen, genauso die Spirale müsste jeden Tag erneuert werden. Rosengranit in der Königskammer von Assuan musste transportiert werden, Logistik etc., von einem Cheops  und seinen Leuten die aus der Steinzeit kamen. Die Kammern weisen in der Tagundnachtgleiche punktgenau zu den Sternbilder Orion , Sirius. Die Abstände in der Pyramide (große) stehen in den Abständen Merkur. Venus, Erde. Die Ägypter konnten diese Planeten garnicht sehen. Die Pyramide (große) steht im Zentrum der Landmasse!!!

Alles richtig.

Thomas Schreck schrieb:

Irgendein Wissen wurde hier weiter gegeben, von wem? Nirgendwo steht etwas über den Bau einer Pyramide, wie wenn Pyramidenbau das einfachste der Welt wär, oder als ob sie schon vor Cheops  existiert haben. Das sind keine Verschwörungen, dass sind Tatsachen!!!

Schau, und hier beginnt die Vermutung übergangslos! Vorher Fakten und jetzt die Schlussfolgerung, genauso formuliert, als ob dies auch Fakten wären. Aber das sind sie nicht, nicht mal Indizien. Es gibt keine Aufzeichnungen über die Pyramiden, aber daraus zu folgern, Geheimwissen von irgendwoher ist und bleibt eine Vermutung. Hey, ich halte diese Vermutung für eine Möglichkeit, aber ich würde sie nie als Fakt auftischen oder andere Betrachtensweisen abschmettern. Da gibt es z.B. auch die Idee der Staats"gründung" oder so ähnlich durch den Bau derPyramiden, eine Identitätsstiftendes Symbol, das die Ägypter erst zu den Ägyptern werden ließ. Diese zweite Seite lasse ich eben nicht unbeachtet, denn in ihr stecken genausoviel logische Schlussfgolgerungen wie in der vorherigen.

Thomas Schreck schrieb:

Das mit dem Metallstück war ein Fehler von mir. Es war ein Kupferstück!!! Nicht Eisen. Die Forschung wurde vor 2 1/2 Jahren durchgeführt. Ich bin kein Kupferexperte, Tatsache ist: es ist verschwunden. Warum wohl, wenn es nichts zu sagen hätte. Da wir einer ständigen Radioaktivität ausgesetzt sind, wirds dafür eine Möglichkeit geben das festzustellen. Wie sollten sonst die ganzen Eisen und Kupfersachen im ägyptischen Museum datiert worden sein?

Aber du würdest doch aus dem Verschwinden einer Mordwaffe auch kein Beweis oder Indiz gegen einen Tatverdächtigen machen, oder?
Und die anderen Fundstücke sind ja meist Grabbeigaben, und zu Beigaben gehört ja auch ne Leiche, und die läßt sich über C14 ziemlich gut datieren. Es geht aber auch über die Zusammensetzung der verwendeten Farben zur Bemalung, sofern sich diese über die Jahrhunderte geändert hat. Oder eben aus dem Baustil der Grabstätte, auch so werden solche Fundstücke datiert.
Metalle können teilweise auch über deren Oxidationsschicht altersmäßig zugeordnet werden, genaueres dazu weiß ich aber nicht. Aber für einen größeren Zeitraum ist eine Datierung darüber nicht möglich, da ab einer gewissen Dicke die Oxidschicht, sofern sie nicht prös ist wie bei Eisen, nicht weiter wächst.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 


Schau, und hier beginnt die Vermutung übergangslos! Vorher Fakten und jetzt die Schlussfolgerung, genauso formuliert, als ob dies auch Fakten wären. Aber das sind sie nicht, nicht mal Indizien. Es gibt keine Aufzeichnungen über die Pyramiden, aber daraus zu folgern, Geheimwissen von irgendwoher ist und bleibt eine Vermutung. Hey, ich halte diese Vermutung für eine Möglichkeit, aber ich würde sie nie als Fakt auftischen oder andere Betrachtensweisen abschmettern. Da gibt es z.B. auch die Idee der Staats"gründung" oder so ähnlich durch den Bau derPyramiden, eine Identitätsstiftendes Symbol, das die Ägypter erst zu den Ägyptern werden ließ. Diese zweite Seite lasse ich eben nicht unbeachtet, denn in ihr stecken genausoviel logische Schlussfgolgerungen wie in der vorherigen.

Ich habe das nie behauptet als ob das Fakten wären. Es ist eine Folgerung aus dem Ganzen, die musst du mir ja wohl gestatten. Der Mensch ist nun mal mit der Intelligenz ausgestattet. Und mit dieser kann ich Fakten, die mir merkwürdig erscheinen in Frage stellen. Wissenschaft kommt ja vom Wissen schaffen. Und woher soll man das Wissen nehmen wenn nicht durch fragen. Wenn ich nicht mal mehr in Frage stellen darf, ohne dabei Fakten zu nennen, dann müsst ich mich ja daheim einsperren, und Zetermordio schreien.

>>Durch den Bau der Pyramide<<, schön und gut. Aber ich will wissen wie wurde die Pyramide gebaut, von wem, und vorallem wann? Ich schmettere ja nicht einfach etwas automatisch ab, nur weil ich eine Möglichkeit äußere. Aber wenn sich ein Gedanke aufdrengt, dann ist es doch legitim den zu äußern. Für was die Pyramiden letzenendlich gebaut wurden ist ein anderes Thema.

Wenn etwas verschwindet und vorallem in der Hand der Ägyptologischen Altertumsverwaltung, dann ist es ganz was anderes wie wenn von Millionen von Pistolen eine verschwindet. Jetzt verwechselst du aber Bohnen mit Möhren! Gerade in Ägypten geht man eigentlich sorgfältig mit solchen Dingen um. Und wenn gerade die aufschlussreichen Dinge verschwinden, ist es schon merkwürdig.


 

Hallo Thomas.

Thomas Schreck schrieb:

Aber bei all den Theorien wird die ganze Logistik vergessen, die die alten Ägypter aufwenden mussten. Zum Einen besteht die Pyramide aus verschiedenen Gesteinsarten innen, außen, die herbei geschafft werden musste. Außerdem sind einige Blöcke bis zu 80 Tonnen schwer, die muss man erstmal transportieren!

Dir wurde ja bereits empfohlen, auf Frank Dörnenburgs HP weiterzulesen. Kann ich Dir hier auch nur empfehlen.

Thomas Schreck schrieb:

Und wer kann das Gangsystem unter den Pyramiden erklären?

Fachliteratur?

Thomas Schreck schrieb:

Zum Anderen ist außerdem unklar, wie die sogenannten >Seelenschächte< (sie sind knapp 30x20cm groß) gebaut wurden, wobei der Nordschacht an der Galerie vorbei geht. Wer erinnert sich nicht an die Roboterfahrt, die vor Jahren übetragen wurde. Hierbei wurde ein Metallstück gefunden was an der ersten Tür im Südschacht abgefallen war. Bei der Veröffentlichung der Untersuchung vor knapp 15 Monaten, in der mam untersucht hat wie alt der Metallgriff ist, hieß es: er sei verschwunden!!!!!

Meines Erachtens nach nur darum, weil man festgestellt hat er ist älter als die festehende Zeit, und somit wäre auch die Pyramide älter als man angibt

Du scheinst ein Fan von Verschwörungstheorien zu sein, ja?

Thomas Schreck schrieb:

Cheops  wäre nicht der Erbauer (Cheops  hat sich auch nirgendwo als Erbauer reingemeiselt, es gibt nur zwei Statuen, mit denen man das rechtfertig, und beruft sich gleicheitig auf die Schriften Heredots).

Der Name des Pharao fand sich in einer der Entlastungskammern. Diese hatten keinen Eingang; Vyse mußte sich damals einen Weg hineinsprengen. Seit Erbauung war also niemand mehr bis Howard Vyse in dieser Kammer drin. Und dennoch fand sich da der Pharaonenname. Und zwar nicht einfach nur als Name, sondern in einer Kartusche, sodaß es unzweifelhaft der Name eines Pharao war. Nicht etwa Khufu, der Steinmetz ausm Nildelta. Die Kartusche befindet sich auf einem dort verbauten Stein, und zwar so, daß ein anstoßender verbauter Stein ein kleines Stückchen der gezeichneten Kartusche verdeckt. Diese Kartusche konnte also nicht sekundär aufgetragen worden sein, sondern mußte sich bereits auf dem Stein befinden, bevor dieser so verbaut worden war. Am Bau der Pyramide unter Cheops ' Zeiten kann niemand begründet zweifeln.

Thomas Schreck schrieb:

Nebenbei, Heredot (Historien) schreibt auch das noch 100 n. Ch. von der Cheops-Pyramide ein grüner Strahl aus ging.

Herodot schrieb ne Menge von dem, was man ihm erzählte. Aber daß er schrieb, daß etwas noch ein halbes Jahrtausend nach seinem Tod stattgefunden haben solle, das wage ich mal zu bezweifeln.

Thomas Schreck schrieb:

Die Rampe hätte ausserdem 365 Tage der Höhe angepasst werden müssen, genauso die Spirale müsste jeden Tag erneuert werden.

Wieso das denn? Pro Steinlage der Pyramide gabs ne Pause im Rampenbau. Womöglich baute man aber auch die Rampe immer ein Stück weiter und baute auch an ihrem Rand die Steinlagen etwas höher, dann konnte man mit einem Rampenbauabschnitt gleich mehrere Steinlagen errichten und via Umlauframpe erreichen. Aber auch ein ständiges Weiterbauen der Umlauframpe bei laufendem Betrieb ist nicht wirklich ein Problem.

Thomas Schreck schrieb:

Rosengranit in der Königskammer von Assuan musste transportiert werden, Logistik etc., von einem Cheops  und seinen Leuten die aus der Steinzeit kamen.

Wieso? Ist doch machbar.

Thomas Schreck schrieb:

Die Kammern weisen in der Tagundnachtgleiche punktgenau zu den Sternbilder Orion , Sirius. Die Abstände in der Pyramide (große) stehen in den Abständen Merkur. Venus, Erde. Die Ägypter konnten diese Planeten garnicht sehen. Die Pyramide (große) steht im Zentrum der Landmasse!!!

Du solltest mal besser Deine Quellen überprüfen. Das ist schlicht nicht wahr. Über die vermeintliche Ausrichtung der Schächte stand kürzlich erst was in der Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft. Da wurde dieser Irrtum aufgeräumt. Na und was die Landmassenmitte betrifft, so ist es schon eine Schwierigkeit, die Mitte eines Staates genau zu bestimmen. Erst recht bei der gesamten Erde. Und von gebastelten Kugeln, die man nach Schwerpunkt hängen läßt, halte ich nicht so viel. Auf wieviele hunderte von Kilometern Gehauheit kommt man da? Und hat man die Krustendicke, Materialdichte und Gebirgserhöhungen berücksichtigt? Sind Materialungenauigkeiten beim Pappmacheemodell vermieden worden?

Ehrlich, Du stellst hier was als Fakten in den Raum, was aber gar keine Fakten sind.

Pertti


 

Moin Thomas

Thomas Schreck schrieb:

Nebenbei, Heredot (Historien) schreibt auch das noch 100 n. Ch. von der Cheops-Pyramide ein grüner Strahl aus ging.

Kannst du mir dazu mal ne Seitenzahl oder so nennen? Konnte das in meiner Ausgabe gerade nicht finden, dass erodot so etwas geschrieben hätte.


 

@Thomas S.: kannst ja mal im Netz gucken, ob du was von Stefan Eggers findest. Der hat ne schöne Theorie - ohne Rampe.


 
Pertti schrieb:

Und von gebastelten Kugeln, die man nach Schwerpunkt hängen läßt, halte ich nicht so viel. Auf wieviele hunderte von Kilometern Gehauheit kommt man da? Und hat man die Krustendicke, Materialdichte und Gebirgserhöhungen berücksichtigt? Sind Materialungenauigkeiten beim Pappmacheemodell vermieden worden?

Na, das geht schon mal überhaupt nicht! Die Gravitation ist dafür viel zu unterschiedlich auf der Erde. Aber, sorry, den Massenmittelpunkt kann man/hat man doch schon sehr genau ermitteln können, denn das braucht man um die Bahnen von erdnahen Satelliten richtig berechnen zu können.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 

Du meinst den Massenschwerpunkt im Erdinnern, nicht den Massenschwerpunkt der auf der Erdoberfläche verteilten Landmassen.
Pertti


 

Ups, korrekt, war wohl doch zu spät Lächeln