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Hallo Forum,
in Stonehenge haben Forscher mit Hilfe modernster Lasertechnik Abbildungen von Äxten gefunden, die man mit dem bloßen Auge nicht erkennen kann.

www.spiegel.de 
www.wissenschaft.de 

Was haltet ihr davon? Wenn sich ihre These bewahrheiten sollte, könnten noch viel mehr Bilder auf den Steinen gefunden werden....

greetings
Alexandra


 

Hallo Alexandra
Ich habe die Bilder gesehen und finde es schon äußerst interessant das man bei einem so stark erforschten Monument noch solche Entdeckungen machen kann.
Frage muss jetzt lauten, wie Alt die darstellungen sind und ob sie auch bei anderen megalithischen Denkmälern vorkommen. Vielleicht ja etwas womit man sich im Rahmen der JAAS beschäftigen könnte? Wie haben ja auch genügend megalithische Anlagen hier in Deutschland und in den umliegenden Ländern.
Was meinst du dazu?


 

Hiho,
ich denke, die Idee ist recht interessant. Könnte nur etwas schwer werden, den Steinen mit Laser zur Leibe zu rücken... Lachend
Nein im Ernst, die JAAS könnte sich schon mit soetwas beschäftigen. Es war ja auch mal im Gespräch „rätselhafte Stätten“ in Deutschland zu untersuchen und zu katalogisieren. Das Problem wird sein, dass sich nicht genügend Leute für soetwas interessieren, bzw. viele keine Zeit haben.
Zu den einzelnen Stätten/Monumenten müssten dann jeweils kleine Artikel angelegt werden. Diese müssten natürlich auch aktualisiert werden, wenn man etwas Neues entdeckt. Er war ja ebenfalls auch schon im Gespräch Mythen und Sagen in so ein Projekt mit einzubeziehen. Interessant wären solche Stätten, die nicht so bekannt sind. (Du hattest da glaube ich auch schon mal was von Steingräbern auf Sylt erwähnt, oder so...?).
Natürlich muss ein solch großangelegtes Projekt durchdacht und geplant sein, was schon mal sehr schwierig wird...
Dann müssten manche Leute auch mal bereit sein, vor Ort Anlagen (auf Äxte Mr. Green ) zu untersuchen.

In meiner kurzen Zeit in der JAAS habe ich festgestellt, dass es mit der Kommunikation untereinander sowieso nicht so gut funktioniert (ausgenommen Privates).
Aber vielleicht könnte man soetwas ja mal anregen? Ich würde gerne mitmachen und mir megalithische Bauwerke aus der Nähe ansehen.

Grüße
Alexandra


 

Nabend
Ich weiß ja nicht von wo du kommst, aber hier in Schleswig Holstein findet man ungfähr alle 20 Minuten Autofahrt irgendeine megalithische Anlage. Ähnliches gibt es auch in anderen Bundesländern, zuletzt habe ich da von einer echt interessanten Neuentdeckung Bei Würzburg (auf dem Marsberg) gehört.
Im Zusammenhang mit den Äxten könnte man auch regionale Muséen durchkämmen.
Ich weiß auch von "Hünengräbern" in meiner Nähe, auf denen Zeichnungen zu erkennen sind, ich glaube ich muss mal wieder eine Exkursion starten.
Bis demnächst
Andre


 

Hiho,
also ich komme aus dem Ruhrgebiet. Hier gibts zwar auch viele interessante Dinge, aber nicht so viele schöne "große Steine" in der Landschaft. Traurig
Was war dem auf dem Marsberg Fragezeichen Davon habe ich nichts gehört.
Regionale Museen ist eine gute Idee. So könnte jeder etwas dazu beitragen. Und jeder wird ja wohl früher oder später mal in einem Museum seiner Gegend gewesen sein! Leider, denke ich, mangelt es einfach an Interesse und Zeit. Du siehst ja, wie viele sich im Forum beteiligen...
Ich beneide dich direkt. Du kannst mal eben ein Stückchen fahren und schon "landest du in der Vergangenheit". Mit etwas Glück kannst du sogar noch etwas finden, was vorher keiner entdeckt hat. Bin mal gespannt, was deine Exkursion ergibt.

Alexandra


 

Moin Moin
Ja, ist echt schade das man so ein bißchen gemeinsame Arbeit nicht organisiert bekommt.
Auf dem Marsberg hat Gernot Geise von Efodon einen Eingang zu einem langen Gang entdeckt. Auf jeden Fall künstlich errichtet!
Kannst du in dem Magazin 2000 plus Special "alte Kulturen" nachlesen - mit vielen interessanten Bildern! Will ich mir nächstes Jahr auch gerne mal ansehen.
Hast du bezüglich deines Wohnortes schon mal recherchiert? In der Bibliothek kannst du dir über Fernleihe den "Atlas der Megalithgräber Deutschlands" von E. Sprockhoff besorgen - vielleicht existieren ja auch Anlagen in deiner Gegend?!
Wenn du gerne Paläo-Seti relevante Exponate in Museen besichtigen willst solltest du mal nach Berlin fahren. Im Völkerkunde Museum ist zum Beispiel eines der goldenen Flugzeugmodelle zu besichtigen! Im Pergamon Museum gibt es eine Menge geflügelter Sonnen! Im ägyptischen Museum die Plastic einer unbekannten Königin mit deformiertem Schädel!
In Bremen solltest du mal das Übersee Museum besuchen da gibt es eine ganze Staffel von Goldfliegern und noch einige andere interessante Funde. Am letzten Sonntag im Monat ist dort auch das Museumsarchiv geöffnet (gleich um die Ecke im Cinemaxx Gebäude) dort ist, so glaube ich, ein Kristallschädel zu sehen. Leider hat er keine Beschreibung, die Mitarbeiter des Museums konnten mir auch nicht weiter helfen und bei denen im Computer waren keine weiteren Angaben zu dem Schädel - schon sehr merkwürdig.
Also, wenn du Lust hast, hast du jetzt ja mal ein paar anreize
Bis denn dann


 

Heyho,
manno mann, so viele interessante Anreize. Da habe ich ja demnächst wirklich ne Menge zu tun. Leider schaffe ich im Moment überhaupt nichts... Gelangweilt
In meiner näheren Umgebung wüßte ich auf Anhieb keine interessanten Stätten im Sinne von Megalithgräbern etc., aber ich bin ja sowieso noch an der Sache mit dem "Ersten Weltwunder" dran. Du hast bestimmt über das neue Buch gelesen (Thiele + Knorr, "Der Himmel ist unter uns"). Ich wohne ja mittendrin, also kann es ja nicht schaden, dem ganzen mal auf den Grund zu gehen. Sehr glücklich Nur, da ich zu gar nichts komme, habe ich das Buch auch noch nicht durchgelesen...
Flugzeugmodelle habe ich auf dem WK live gesehen. Die fliegen echt gut.
Die Museumstour muss wohl noch um ein paar Jahre verschoben werden, bis ich endlich mal wieder Zeit habe... *grummel*
Kristallschädel finde ich schon sehr interessant, schade nur, dass es dazu meistens keine näheren Angaben gibt! Ein echter wäre im Gegensatz zu dem im Mysterypark bestimmt mal eine ganz neue Erfahrung.... Mr. Green

Alexandra


 

Mahlzeit,
Ich habe über das Buch schon etwas gehört, es aber leider nicht gelesen. Es geht darum, das die Sternenbilder in Wirklichkeit Karten der Küsten darstellen, oder? Was möchtest du denn da wweiter verfolgen?
Auf dem Wk war ich leider nicht, hatte leider kein Geld, hätte mir die Golgflieger gerne mal in Aktion angesehen.
Nun wo alles vorbei ist, bekomme ich auch mein Bafög und hätte jetzt das Geld - tolle Wurst! Teuflisch sauer


 

Hiho,
Nee, bei dem Buch verwechselst du etwas. Von der These mit den Küsten habe ich allerdings auch irgendwo gelesen....
Es ist so, dass Kirchen früher über heidnisch-sakralen Kultplätzen gebaut wurden, damit diese nicht weiter benutzt wurden. Dadurch wurden deren Standplätze erhalten. Der Autor hat also angefangen die Kirchen in verschiedene Kategorien einzuteilen (jung, alt, älter und so Lächeln ). Dann hat er sich die ältesten genommen und versucht, sie irgendwie zu verbinden. Nach langem Suchen hat er dann erkannt, dass die Kirchen in Form von Sternzeichen angeordnet sind. Natürlich ist die Form der Sternzeichen nicht so, wie heute, sondern so, wie der nördliche Sternenhimmel zur Zeit um 3000 v. Chr. aussah. Das lässt natürlich vermuten, dass dieses „Bodenbild“ älter als die ägyptischen Pyramiden ist. Deshalb wird es auch erstes Weltwunder genannt. Und da es unter anderem um die Kirchen im Ruhrgebiet und Sauerland geht, wohne ich mittendrin. In einer der Kirchen haben sogar meine Eltern geheiratet. Da kann man schon mal nachforschen....
Schade, dass du nicht auf dem WK warst. Für mich war das meine erste Begegnung mit Kongressen überhaupt. Ich fand es super!
Da du jetzt ja wieder Geld hast kannst du dir das Buch ja auch kaufen und dich dann mit mir kurzschließen. Lachend
Es scheint wirklich interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass es noch eine Menge Staub aufwirbelt, da diese These, wenn sie sich bewahrheiten sollte, einfach nur bombastisch ist.
Das Angebot gilt natürlich nur, wenn ich jemals dazu komme das Buch zu Ende zu lesen...

Alexandra


 

Hallo Alexandra
Da habe ich wohl wirklich ganzschön was durcheinander gebracht.
Das klingt alles sehr interessant und lässt an die Ley lines denken.
Erich von Däniken hat ebenfalls in mehreren üchern auf die Pentagramme hingewiesen, wobei er glaube ich aber nur von Karlsruhe sprach.
Wenn ich meine Buchliste durchgearbeitet habe, werde ich mich damit mal näher befassen.
Hast du diese Figuren eigentlich schon selber (auf einer Karte) nachfolzogen?
Wäre auf jeden Fall ein Punkt, wo man mit eigenen Untersuchungen anfangen könnte.
Also bis zum nächsten mal!