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mistar hat noch keinen Avatar hochgeladen

aber selbstverständlich, ich finde es deswegen umso interessanter, dass die hypothetischen ausserirdischen die gravitation benutzten, den einzigen physikalisch möglichen weg, solche entfernungen schnell zu überwinden !
und ich habe in der langen diskussion oft genug erwähnt, dass die heutige wissenschaft genau richtig für die paläo-seti-forschung ist, nur muss sie halt manchmal anders angewandt werden !
wieder meine zustimmung !


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Perrti, hallo mistar,
hab mir gerade Euren Disput durchgelesen und bin darüber gestolpert, dass der eine es scheinbar für fast unmöglich hält mit heutiger Technologie große, schwere Lasten zu transportieren und der andere scheinbar etwas zu blauäugig an die Sache rangeht. Lächeln
Man kann zumindest diesen Eindruck gewinnen.
Fakt ist; die Römer haben die Obelisk en in Ägypten zahlreich geklaut. Und Fakt ist, sie waren in der Lage, die Dinger nach Rom zu transportieren. Zeit und Leute spielten dabei keine Rolle.
Fakt ist aber auch, dass es mit heutiger Technologie nicht weniger auffwendig wäre, die Dinger zu transportieren.
Es bedeutet schon einen enormen technologischen und ogostischen Aufwand, Schwerlastransporte zu realisieren. Vom Finanziellen mal ganz zu schweigen.
Hierzu mal ein Beispiel aus der Gegenwart:
1999 sollte in Leuna2000 ein neuer Chemiereaktor errichtet werden. Das Ding wog knappe 500t und musste vom Saale-Hafen in Sanzmünde über Land nach Leuna transportiert werden. Für die rund 50km benötigte man ca.4 Wochen. Spezialtieflader mit je 5Zugmaschinen vorn und hinten. Brücken konnten nicht überquert werden, dafür war der Konvoi zu schwer - also per Fähre. Bäume wurden gefällt und die Bahn vorüberhehend stillgelegt und ähnliche Mätzchen. Transportiert wurde vorzugsweise Nachts.
Im Leuna angekommen musste der Reaktor irgendwie montiert werden - zum Einsatz kamen 2 Krane. Ein 4000mt Doppelringkran, der das Ding anhob und an seinen Bestimmungsort hiefte und ein 1000mt Teleskopkran, der den Reaktor auf der anderen Seite stützte, damit er nicht kippt. Zur Info alle Mobilkrane ab 2000mt sind Ring- oder Doppelringkrane. Nebenbei, die Zeit die für den transport vom Saale-Hafen notwendig war, benötigte die Montagefirma um die Krane aufzurüsten.
Nebenbei: Den Transport des Chemiemonsters habe ich mir mit eigenen Augen angesehen und die Infos über die Montage habe ich von einem Mitarbeiter der Montagefirma, die den Reaktor damals aufgestellt hat. Cool Frech

Gruß Sabine


 
mistar hat noch keinen Avatar hochgeladen

stimmt, solche transporte habe ich mir auch mal angesehen.
auf kabel1 lief einmal ein report darüber, wie sie den größten bagger der welt von einer kiesgrube in die andere brachten, ein imenser aufwand !
und jetzt die frage, wie ein paar indianer einige zeit noch vor den inka monolithen von 1000t gewicht transportierten...auf felsigem steinigem gelände bergauf...und es sind warhaftig 1000+ tonnen (super geschnitten, wie ein passteil eines großen über das ganze altiplano verteilten puzzles).
ich habe mir (auch teilweise dank pertti) einfach mal angewöhnt dazu garnichts zu sagen...ich amüsiere mich lediglich etwas Zwinkern
aber diese chinesische pyramide ist auch sehr komisch, wenn man sich den artikel dazu durchliest...denn sinn von so einem konstrukt kapiere ich einfach nicht....
tja, man sollte den mittelweg wählen, nicht zu viel distanz nur um falschaussagen aus dem weg zu gehen und nicht zu viel enthusiasmus um nicht nachher als depp dazustehen...dennoch würde ich eher den enthusiasten bevorzugen Zwinkern


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Tja, 1000t-Steine sind wohl doch die Ausnahme. Der Altiplano ist aber eine Hochebene und da mussten die Steine nicht bergauf bugsiert werden, wobei das weniger Schwierigkeiten bereitet haben dürfte, als derartigen Massen bergab zu transporieren. Zwinkern
Fakt ist aber, die Menschen waren dazu in der Lage und das ganz ohne Mysterien und High-Tec. Wie gesagt Zeit spielte keine Rolle, jedenfalls eine sehr untergeornete und Menschen auch nicht.
Wenn Du davon ausgehst, dass all diese Mühen zum größten Teil in Zusammenhang mit dem mythologisch-religiösen Weltbild auf sich genommen wurden - und das weltweit, solltest Du Dich über die erbrachten Leistungen nicht wundern.
Wie diese Massen bewältigt wurden ist noch ein Rätse. Aber mit Sicherheit war eine ganzen Menge Man-Power von Nöten.
Sabine


 
mistar hat noch keinen Avatar hochgeladen

ja, mir ist schon klar, dass die bauten, die nachweislich von menschen gefertigt wurden auch von denen aufgebaut sind Zwinkern
ich habe mir ein paar bilder vom altiplano (plano, is schon klar Zwinkern) angesehen, doch die steine mussten da ja erst mal drauf Zwinkern
nur gibt es auch bauten, die nicht so einfach von menschen gebaut und gearbeitet werden konnten !
ich habe mich auch recht viel mit puma punku beschäftigt, nach untersuchungen stellte sich heraus, dass es nicht nur uralt ist, sondern, dass es auch fast auf einen schlag wie aus dem boden gestampft entstanden ist (also in wenigen tagen)
und genau so schnell zerstört wurde, dabei ist die anordnung der steine so, dass keine natürlichen phänomene es hätten verursachen können...es wäre schon eine atomare explosion von nöten gewesen...oder die menschen hatten nichts besseres zu tun, als die steine in der gegend rumzuwürfeln...(was wohl aber möglich ist, mit seilen und vielen leuten)
dazu noch die beschreibungen, wenn die das selber gebaut haben, wieso sagen sie das nie ?
die ägypter und solche leute reden zwar von göttereingebungen, aber das ist egal, sie bauten die pyramiden !
die inka oder uro oder aymara sagen immer nur, dass irgendwelche geflügelten leuchtenden sonnengötter in großer schlanker gestalt dafür verantwortlich sind...nicht sie selbst...und dass sie alles selber bauen, dann ne amnesie bekommen und denken sie warens nicht, glaube ich kaum Lachend


 
maggy hat noch keinen Avatar hochgeladen

hallo, bin neu hier auf der seite, finde es aber hochinteressant. möchte mich gerne ab und zu "einmischen", wenn ich wieder was interessantes lese oder höre. zur antigravitation und rätselhaften bauten habe ich ein sehr interessantes buch gelesen. es heißT "das kreuz von atlantis". kennt das jemand? Zwinkern


 
OpenMind hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hi @ ALL

@ mistar

die ägypter und solche leute reden zwar von göttereingebungen, aber das ist egal, sie bauten die pyramiden !

Äh... Moment mal... Also zumindest von der cheops Pyramide gibt es (meines Wissens) weder Beweise noch aufzeichnungen dahingehend dass die Ägypter(Cheops ) dieses gigantische Bauwerk erichtet hat: Oder?? Was ich bisher gelesen und gehört habe dünkt es mich eher als "unvorstellbar"!

Was denkt ihr heute darüber???

MfG

OM


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Open Mind.

"Äh... Moment mal... Also zumindest von der cheops Pyramide gibt es (meines Wissens) weder Beweise noch aufzeichnungen dahingehend dass die Ägypter(Cheops ) dieses gigantische Bauwerk erichtet hat: Oder?? Was ich bisher gelesen und gehört habe dünkt es mich eher als "unvorstellbar"!"

In der oberen Entlastungskammer wurden Inschriften und Markierungen auf den Bausteinen gefunden, die der Anordnung der Steine beim Verbauen dienten. Die Schrift ist Altägyptisch. Und auch der Name des Cheops  kommt dort vor; da er sich in einer Kartusche befindet, ist klar, daß es sich um einen Pharao handelt. Diese Inschriften und Markierungen laufen z.T. um die Steine herum, verschwinden also in den Spalten. Andere wieder werden durch davorliegende Bauelemente halb verdeckt. Die Inschriften müssen also vor der Verbringung der Steine an ihren jetzigen Platz angebracht worden sein. Ohnehin hatte die Entlastungskammer ja keinen Zugang; Vyse hatte einen solchen ja erst freigesprengt. Mithin steht es ganz klar fest, aus welcher Zeit die Cheops pyramide stammt und von wem (Ägypter) sie erbaut wurde.
doernenburg.alien.de 

Pertti


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen
Pertti schrieb:

In der oberen Entlastungskammer wurden Inschriften und Markierungen auf den Bausteinen gefunden, die der Anordnung der Steine beim Verbauen dienten. Die Schrift ist Altägyptisch. Und auch der Name des Cheops  kommt dort vor; da er sich in einer Kartusche befindet, ist klar, daß es sich um einen Pharao handelt.

Ja, aber war das nicht so, das sich der Pharao leider falsch hat schreiben lassen, nämlich mit einer Scheibe statt einem "Sieb", weil das in einem gängigen Standartwerk der damaligen Zeit fälschlicherweise so drin stand?! Und war die ganze Arbeit nicht auch sehr grob und groß im Vergleich zu den filigranen Zeichnungen im Rest der Pyramide?!

Pertti schrieb:

Diese Inschriften und Markierungen laufen z.T. um die Steine herum, verschwinden also in den Spalten. Andere wieder werden durch davorliegende Bauelemente halb verdeckt. Die Inschriften müssen also vor der Verbringung der Steine an ihren jetzigen Platz angebracht worden sein.

Das höre ich zum ersten mal, gibts da Bilder von?

Pertti schrieb:

Ohnehin hatte die Entlastungskammer ja keinen Zugang; Vyse hatte einen solchen ja erst freigesprengt. Mithin steht es ganz klar fest, aus welcher Zeit die Cheops pyramide stammt und von wem (Ägypter) sie erbaut wurde.

Genau, und immer nachdem der gute Herr eine Nacht in den neuen Kammern verbracht hat, wurde auch schwups eine neue Inschrift entdeckt ...
Äh, worauf stützt Du die Behauptung, es stände ganz klar fest, wann die erbaut wurden? Also, nur wenn man die Inschriften als authentisch nimmt, dann steht das fest. Ansonsten hat man nämlich Probleme, Stein zu datieren. Man kann zwar sagen, wann der Stein entstanden ist, aber wann er behauen und verbaut wurde, nicht, bzw schwer. By the way, wurde da nicht eine Methode entwickelt, anhand der man das Alter der Steine in Nazca bestimmen kann, indem die Nachts weggenommen wurden und dann irgendwie über die "Fehlstellen" bzw mit Hilfe von Licht oder (.. ich weiß es nimmer so genau) sonstwie ermittelt wurde, wann das letzte mal Sonnenlicht auf deren Unterseite war. Wäre das nicht eine Möglichkeit das Alter der Pyramiden exakt festzustellen?

mfg

Thomas Mc Kie


 
Anonymous hat noch keinen Avatar hochgeladen
Thomas Mc Kie schrieb:

Pertti schrieb:

In der oberen Entlastungskammer wurden Inschriften und Markierungen auf den Bausteinen gefunden, die der Anordnung der Steine beim Verbauen dienten. Die Schrift ist Altägyptisch. Und auch der Name des Cheops  kommt dort vor; da er sich in einer Kartusche befindet, ist klar, daß es sich um einen Pharao handelt.

Ja, aber war das nicht so, das sich der Pharao leider falsch hat schreiben lassen, nämlich mit einer Scheibe statt einem "Sieb", weil das in einem gängigen Standartwerk der damaligen Zeit fälschlicherweise so drin stand?! Und war die ganze Arbeit nicht auch sehr grob und groß im Vergleich zu den filigranen Zeichnungen im Rest der Pyramide?!

Pertti schrieb:

Diese Inschriften und Markierungen laufen z.T. um die Steine herum, verschwinden also in den Spalten. Andere wieder werden durch davorliegende Bauelemente halb verdeckt. Die Inschriften müssen also vor der Verbringung der Steine an ihren jetzigen Platz angebracht worden sein.

Das höre ich zum ersten mal, gibts da Bilder von?

Hallo Thomas!

Auf all' seine Fragen findest du bei Frank Dörnenburg ausführliche und kompetente Antwort:

doernenburg.alien.de 

Viel Spaß

Henriette