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Hier werden Besondere Artefakte, Orte und Begebenheiten aufgenommen, die entweder durch die Schulwissenschaften nicht bezweifelt werden, und doch einfach fantastisch sind. Welche, die einfach zu erklärende Ursachen haben könnten, als PS Indiz aber dennoch erwähnt werden. Oder Dinge die für die Wissenschaften noch viele Rätsel bergen bzw. diese nur unzureichende Lösungen anbieten.


 

Der Mechanismus von Antikythera

Der bei manchen auch "Computer von Antikythera" genannte Fund wurde im Jahre 1900 durch Zufall entdeckt, aber erst viel später auch wirklich erkannt als das was es war, der Mechanismus kann getrost als eine der größten Sensationen der Archäologie bezeichnet werden. Alles weitere erfahrt ihr unter:

fischinger.alien.de 

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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Im Deutschen Museum in München kann man auch eine Rekonstruktion der ursprünglichen Maschine sehen. Siehe hierzu auch:
www.mckie.de 


 

Der Dolch des Tut-Ench-Amun

„Ohne Katalognummer findet sich in der Zentralvitirne im Hauptraum für die Grabschätze des Tut-Ench-Amun ein rostfreier Edelstahldolch von einer hohen Legierungsqualität , wie wir sie selbst heute nur unter Vakuumbedingungen herstellen können.“(1)

Als Quelle für die hohe Legierungsqualität gibt der Autor im Literaturverzeichnis folgendes an:

Eine offizielle Expertise gibt es nicht. Die Information stammt jedoch von einem dem Verfasser persönlich bekannten und im Nationalmuseum tätigen Ägyptologen, der nicht genannt werden möchte, um in Kollegenkreisen nicht diskreditiert zu werden. Klärungsbedürftig wären allerdings einige deutlich sichtbare Einschlüsse, die allein vom optischen Eindruck her nicht definierbar sind.

Warum der Dolch nicht offiziell untersucht werden kann und das er auch nichts so außergewöhnliches zu sein scheint, erklärt unter anderem folgender Artikel:

„Manfred Sachse, Meisterschmied aus Deutschland und Präsident der Damaszener-Stahl-Forschungsgesellschaft, hat sich intensiv mit dem Fund beschäftigt. Doch aus welchem Material der Dolch besteht, weiß auch er nicht – niemand weiß es: »Dr. Lukas, der die Funde damals untersucht hat, hat die Zusammensetzung des Eisens nicht analysiert, und das ist bis heute nicht geschehen.« Die Verwaltung des Ägyptischen Museums in Kairo verweigert die Herausgabe des Dolches zu Untersuchungszwecken. Alle Behauptungen über die verwendeten Legierungen sind daher frei erfunden.

Dass der Dolch in 33 Jahrhunderten nicht gerostet ist, findet Sachse wenig verwunderlich. »Es muss in der Grabkammer beste trockene Bedingungen gegeben haben, denn alle Fundstücke waren ja in hervorragendem Zustand«, sagt er.
Und wie kam der Pharao an das gute Stück? Er könnte es im Ausland gekauft haben: Die Hethiter kannten zur damaligen Zeit schon die Technik der Eisenverhüttung. Zweite Möglichkeit: Es könnte sich um Eisen von einem Meteoriten handeln. Tatsächlich hieß Eisen zur da-maligen Zeit »schwarzes Kupfer vom Himmel«, und wenn man einen Meteoritenbrocken aus Eisen findet, braucht man ihn nur noch in die passende Form zu schleifen, und fertig ist der Dolch. Mit einigem Recht könnte er dann selbst als Außerirdischer bezeichnet werden!

Dieser Dolch besäße dann vielleicht sogar Kristallstrukturen, wie wir sie heute auf der Erde nicht herstellen können, denn manche Strukturen entstehen tatsächlich nur in Vakuum und Schwerelosigkeit. Wie gewöhnlich oder ungewöhnlich der Dolch wirklich ist, werden wir allerdings erst wissen, wenn es eine Untersuchung des Eisens gegeben hat. So lange bleibt alles Spekulation.“(2)

Quellen:

(1) Das Erbe der Götter /1997 - Seite 275 - Präastronautische Artefakte im Ägyptischen Museum von Kairo - von Klaus-Ulrich Groth
(2) www.pm-magazin.de 


 

Tiahuanaco / Puma-Punku

Steinbearbeitung und Baukunst der Extraklasse findet man in Tiahuanaco/Puma-Punku. Zumindest fand man sie dort mal, denn übereifrige Leute haben oft die dumme Angewohnheit etwas zu zerstören, ob mutwillig oder aus oder aus dem Versuch heraus etwas gutes zu tun, sei mal dahin gestellt.

"Selbst vor größeren Erschütterungen, die eine Datierung anhand astronomischer Ausrichtung praktisch unmöglich machen, war das einstige Kultzentrum nicht gefeit: mit offizieller Genehmigung wurde Dynamit eingesetzt! Last but not least - der Versuch Tiahuanaco zu rekonstruieren. In großem Maße wurde hier gepfuscht, um den Touristen ein lohnendes Ziel zu bieten. Einige Monolith en, die in größerem Abstand zueinander standen, wiesen an ihren Seiten haarscharfe - wie mit dem Lineal gezogene - Rillen und Abstufungen auf. Was macht man ? Man verbindet die Monolith en durch eine Mauer und verdeckt so die handwerklich meisterhaften Rillen! " (1)

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Quellen und Empfehlungen:
(1) www.mysteria3000.de 
(2) fischinger.alien.de 
(3) Neue kosmische Spuren 1992 - Seite 254 – „Tiahuanaco-zerstört gefunden und kaputtgemacht“ - Erich von Däniken