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Der Längste Name der Welt

Unter: www.paraportal.de  stieß ich auf ein, bei mir fast vergessenes Indiz der PS das Erich in einigen seiner Bücher erwähnte. Es handelt sich wie dort zu lesen ist um einen Namen der aufgeschlüsselt eine sehr kuriose Botschaft enthält.

Der Name Lautet:

Adolph Blaine Charles David Earl Frederick Gerald Hubert Irvin John Kenneth Lloyd Martin Nero Oliver Paul Quincy Randolph Sherman Thomas Uncas Victor William Xerxes Yancy Zeus  Wolfeschlegelsteinhausenbergerdorffvoral ternwarengewissenshaftsschaferswess enscahfewarenwohlgepflegteundsorgfaltigk eitbeschutzenvonangreifendendurchihr raubgierigfeindewelchevoralternzwolftaus endjahresvorandieersheinendenvander ersteerdemenschderraumschiffgebrauchlich talsseinursprungvonkraftgestartsein langefahrthinzwischensternartigraumaufde rsuchenachdiesternewelchegehabtbe wohnbarplanetenkreisdrehensichundwohinde rneurassevonverstandigmenschlich keitkonntefortpflanzenundsicherfreuenanl ebenslanglichfreudeundruhemitnichtein
furchtvorangreifenvoneinanderintelligent geschopfsvonhinzwischensternartigraum, Senior

In dem Thema wird erwähnt das dieser Name in den neuerlichen Ausgaben des Guinnessbuches nicht mehr enthalten ist, und es wird auch gefragt ob der Name so jemals da drin stand. Ich habe daraufhin in Erichs Buch „Spuren der Allmächtigen“ nach gesehen und er hatte kluger Weise den entsprechenden Ausschnitt eingescannt. Es war die Englische (oder Amerikanische) Ausgabe des Guinness Book von 1978 und der Name stand tatsächlich so drin.

Die Übersetzung des Namens durch Erich die in dem Thema erwähnt wird:

„Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfältig pflegten. Vor
zwölftausend Jahren erschienen vor den ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde. Ihre
Raumschiffe gebrauchten Licht als Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach bewohnbaren
Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die neue Rasse
pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreuten sich ihres Lebens ohne
Furcht vor Angriffen von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.“

Diese weicht allerdings von der ab wie sie in dem mir vorliegenden Buch steht, dort steht als Übersetzung:

„Vor alten Zeiten lebten gewissenhafte Schäfer, die ihre Schafe sorgfältig pflegten. Dann erschienen vor dem ersten Erdenmenschen raubgierige Feinde, dies war vor zwölftausend Jahren. Die Raumschiffe gebrauchten Licht als ihr Ursprung von Kraft. Auf der Suche nach bewohnbaren Planeten hatten sie eine lange Fahrt im Sternenraum hinter sich gebracht. Die neue Rasse pflanzte sich mit der verständigen Menschheit fort. Sie erfreuten sich ihres Lebens und ohne Furcht vor Angreifern von anderen intelligenten Geschöpfen aus dem Weltraum.“

Nun hatte ich mir aber selbst Gedanken gemacht und den Namen eigenhändig noch einmal übersetzt, bei mir liest sich das dann so:

„Vor Langer Zeit lebten gewissenhafte Schäfer deren Schafe wohl gepflegt und Sorgfältig beschützt vor Angriffen durch ihre Raubgierigen Feinde waren, welche vor Zwölftausend Jahren dem ersten Erdemensch erschienen. Ihr Raumschiff gebrauchten Licht als Energiequelle, es startete seine lange Reise zwischen den Sternen, auf der Suche, nach dem Stern der im Richtigen Abstand einen Bewohnbaren Planeten hat. Und wo sich die neue Rasse von verständigen Menschen Fortpflanzen konnte und sich erfreute an Lebenslänglicher Freude und Ruhe ohne Furcht vor Angriffen anderer Intelligenter Wesen aus den Sternen. “

Meine Übersetzung ist vielleicht nicht ganz so gut auf PS zugeschnitten, aber ja immer noch spektakulär genug.

Die Frage die sich da stellt ist aber ob dieser Mann wirklich 1904 mit diesem Namen geboren wurde, wobei sich die Leute des Guinnes Book dahin gehend wohl schon ausführlich Informiert haben dürften. Wobei dann allerdings wieder die Frage aufkommt warum der Name zumindest in den Deutschen Ausgaben des Buches nicht mehr drin steht.


 

Moin Moin

Das mit der Übersetzung ist ja sehr interessant, ich wusste aber noch nie so recht was ich von alle dem halten soll, ist schon recht merkwürdig.

Ich habe übrigens gerade gesehen dass Christian dass (sehr schnell übrigens) hinbekommen hat mit der seperaten Spalte, dann können wir jetzt ja richtig loslegen Frech .


 

Ja ich werd den Artikel über dem namen dann wohl unter Kuriositäten führen, da können wir dann so etwas aufnehmen.

Ich habe übrigens gerade gesehen dass Christian dass (sehr schnell übrigens) hinbekommen hat mit der seperaten Spalte, dann können wir jetzt ja richtig loslegen .

Genau, ich habe morgen frei und werde dann alle notwendigen Themen einrichten, ein Danke auch noch mal an Christian (obwohl ich gestehe das ich ihn damit bestimmt etwas genervt habe Kaputt ) Sehr glücklich


 

So ich habe jetzt erstmal alles vorbereitet und auch schon die hier besprochenen Themen eingetragen (Bis auf die widerlegte Akakor Chronik, das übernimmt akramer) Lest euch als erstes bitte das Thema mit den informationen und Regeln durch, und postet dann fleißig weiter Eure Indizien Vorschläge Sehr glücklich


 

Ich schlage vor folgendes unter Kuriose PS Indizien aufzunehmen, es sei denn jemand weis schon etwas genaueres darüber:

Nano-Technik vor 100000 Jahren?

Bei Bodenproben am russischen Fluß Balbanju im Jahr 1995 wurden Spiralen und andere Gegenstände gefunden die zum Teil nur eine Größe von 0,2 Millimetern hatten, da sie in Ablagerungen aus dem oberen Pleistozän gefunden wurden ist auszuschließen das es sich dabei um Rückstände bzw. Müll der russischen Raumfahrtprojekte handelt.

alles weitere unter: fischinger.alien.de 

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen

 
akramer schrieb:

Moin Moin

Ich weiß jetzt nicht so ganz genau ob ich hier richtig bin, aber das kann man zur Not ja immer noch ändern.

Bei Erich von Däniken in dem Buch "Auf den Spuren der Allmächtigen" ist eine angebliche Felszeichnung aus dem Alaigebirge, in der nähe der Stadt Fergana abgebildet.
Zu sehen ist eine in flammen gehüllte Gestalt die eine mit Rillen überzogene Scheibe in den Händen hält. Im Hintergrund sieht man eine Scheibe in der Luft schweben und der der auf dem Boden eine weitere Gestalt gesteht, die einen Helm mit Antennen auf dem Kopf trägt.

Zu dieser Zeichnung schreibt Erich von Däniken:

"Das nächste Bild gebe ich unter Vorbehalt weiter.
(...)
Die Darstellung erhielt ich vor einigen Jahren von dem russischen Philogogen Dr. Wjatscheslaw Saizew."
(Erich von Däniken - Auf den Spuren der Allmächtigen S. 75)

Das Problem mit dieser Scheibe ist nur, dass sie bislang von keinem weiteren Forscher dokumentiert werden konnte und dementsprechend mit Vorsicht zu betrachten ist, wie Erich von Däniken selbst schon anmerkte.
Andere Autoren nehmen es da nicht so genau und behandeln dieses Bild einfach so als wäre seine Existenz einwandfrei bewiesen, so schreibt der Ufo-Forscher Michael Wesemann im Bildteil seines Buches unter entsprechender Abbildung einfach:

"7000 Jahre alt? Felszeichnung in Fergana, Usbekistan"
(Michael Hesemann - Geheimsache U.F.O., Bildteil)

Hierdurch wird dem Leser einsuggeriert, diese Darstellung wurde definitiv existieren, obwohl dies äußerst fragwürdig ist.


 

Hi akramer, an das Bild kann ich mich noch gut erinnern, aber vielleicht nicht alle User, vielleicht findest du eins im Netz, ansonsten schau ich mal. Ich würde den Beitrag dann für das Thema Kuriose PS- Indizien vorschlagen. Da das BuT Thema (wo du es posten wolltest) für andere Sachen gedacht ist. Es sei denn natürlich jemand anderes will darüber eine Disskusion anfangen also über dieses Indiz, dann können wir auch ein passenden Thread eröffnen. Aber du hast ja eigentlich schon alles notwendige in diesem Beitrag gesagt.


 

Hallo alle miteinander, ich habe ein weiteres Thema unter dem Namen >Gute Indizien - Schwer Überprüfbar< eröffnet. Von der Art her ist es ähnlich dem Thema mit den Kuriosen Indizien, allerdings weniger kurios als Beeindruckend insofern bewiesen. Ich werde demnächst auch ein Beispiel für dieses Thema vorschlagen damit ihr wisst in welche Richtung dieses Thema gehen soll/kann.


 

So für das neue Thema >Gute Indizien - Schwer Überprüfbar< schlage ich folgendes Indiz vor:

Der Stoff, der von den Göttern kam
von Rudolf Eckhardt

In alten Azteken- und Maya-Überlieferungen wird von (ungefärbter) bunter Baumwolle gesprochen. Baumwolle kommt in der Natur aber nur als grau- bis gelbweiße, hellbraune bzw. allen falls leicht rötlich schimmernde gefärbte Pflanzenflocke vor. Allerdings lässt sich farbige Baumwolle inzwischen auch durch Genmanipulationen produzieren. Untersuchungen alter Stoffreste aus Mesoamerika könnten eventuell Aufschluss darüber geben, ob damals auch genmanipulierte Baumwollpflanzen genutzt wurden.

Unglücklicherweise sind aufgrund der feuchtheißen Klimazone kaum Gewebematerialien aus der vorspanischen Zeit erhalten geblieben. Außer den Überresten aus dem heiligen Cenote in Chichen Itza besitzen wir zum Beispiel nahezu keine Maya Baumwollstoffe. Die kläglichen Reste entsprechen jedoch den Darstellungen in den Bilderhandschriften, die kunstvoll gewebte und kunterbunt schillernde Kleidungsstücke zeigen. Der weitaus größte Teil dieser Artefakte wird mit Sicherheit von der Hand der Indios eingefärbt worden sein. Doch könnte eine gezielte Laboruntersuchung vorgenommen werden und man nur eine einzige (ungefärbte) rote, grüne, oder blaue Textilfaser fände käme dies einem Beweis für die gesamte Archäo-SETI-Hypothese  gleich.

Anmerkung: Ich habe obigen Text aus den beiden mir vorliegenden Quellen zusammengefasst, da erstere Quelle zu kurz war und die zweite aktueller und ausführlicher. Dennoch zeigt dies nur einen kleinen Teil, daher empfehle ich jeden den es interessiert den 4-5 Seitigen Bericht der 2. Quelle selbst zu lesen.

Quellen:
1. www3.datacomm.ch 
2. Das Erbe der Götter /1997 - Seite 280 - Der Stoff, der von den Göttern kam


 

Bei Erich von Däniken in dem Buch "Auf den Spuren der Allmächtigen" ist eine angebliche Felszeichnung aus dem Alaigebirge, in der nähe der Stadt Fergana abgebildet.

Hi akramer, du solltest vielleicht noch hinzufügen das es sich, wie Erich selbst erkennt, bei dem Bild nur um eine Zeichnung der eigentlichen angeblich vorhandenen Felszeichnung handelt.

Davon mal abgesehen sieht mir das Bild eigentlich nicht glaubwürdig genug aus, ein helm mit zwei Antennen auf dem Kopf? Das erinnert mich an uralte Hollywood Alien Filme. Irgendwo habe ich auch gelesen das sich Erich in seinem Buch >Erscheinungen< von Saizews Ideen und somit vermutlich auch von dem Bild distanziert haben soll, kann das jemand bestätigen oder entkräften? Wobei es dann verwundert das er es im jüngeren >Auf den Spuren der Allmächtigen< wieder aufführt