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Es geht um das von Secharia Sitchin in seinem Buch "Der zwölfte Planet" (S. 209 - 211)
als Beweis für seine These genannte akkadische Rollsiegel aus dem vorderasiatischen Museum in Berlin, auf dem laut Sitchin unserer Sonnensystem mit zwölf Himmelskörpern dargestellt ist. Hierbei zählt der selbsternannte Oriantalist, dem aber keinerlei akademischen Titel in Sumerologie oder Orientalistik nachgewiesen werden können ( www.gwup.org ) den Erdenmond und die Sonne ebenfalls als Planeten Wahnsinnig .
Sitchin glaubt, ´dass es in unserem Sonnensystem einen noch unbekannten (laut seiner Zählweise 12.) Planeten namens Nibiriu gibt, auf dem intelligentes Leben existiert, dass den Menschen als Arbeitssklaven geschaffen hat.
Andere Autoren, zum Teil aus der eher rechts-gerichteten Szene, haben dass genannte Rollsiegel und Sitchins Thesen ebenfalls für ihre mehr als abstrusen Ideen verwendet (
Jan van Helsin - Hände Weg von diesem Buch S. 111 - 115).

Neuere Untersuchungen des Rollsiegels haben allerdings gezeigt, dass nicht zwölf, sondern fünfzehn Löcher (von Sitchin als Planeten gedeutet) auf dem Siegel abgebildet sind, womit es als Beweisstück für die These um den zwölften Planeten wohl wegfallen muss. Außerdem stellt sich heraus, dass die Löcher nicht, wie von Sitchin behauptet worden ist, mit den Maßen und Proportionen unseres Sonnensystems übereinstimmt.
( www.gwup.org )

Dementsprechend sollte wohl auch dieses "Indiz" für die PS gestorben sein.


 

So, da das Forum wieder ohne Fehler läuft können wir ja weiter machen. @akramer: Kannst deinen Beitrag gerne in das entsprechende Thema posten, ich hab es geöffnet.

Außerdem hab ich mich weiter um das Steinscheiben Thema und um die dazu gehörige Zeichnung gekümmert, und folgendes ist das Ergebnis:

Für widerlegte Indizien:

Die Felszeichnung aus Fergana in Usbekistan

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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Diese Zeichnung auch wenn es zu offensichtlich keiner echten Felszeichnung entsprechen konnte (Ein Roboter oder Alien mit Antennen am Kopf/Helm der auch noch in typischer Pose mit ausgestreckten Armen durch die Gegend läuft, ist wohl kaum jemals real gewesen und wird es auch nie sein, außer in schlechten Hollywood Filmen), geisterte Jahrelang durch die Paläo-SETI Forschung.

"Doch sie war nie zu fassen, und es kurierten Gerüchte von einer Fälschung. Auf der AAS-Weltkonferenz in Bern 1995 teilte mir der ukrainische UFO -Forscher Vladimir Rubtsov mit, daß diese Zeichnung extra für den Saizew-Artikel angefertigt wurde und allein der Phantasie des Künstlers entsprang."

Quelle:
Das Erbe der Götter /1997 - Seite 305 - Das Geheimnis der Steinscheiben von Baian Kara Ula - von Jörg Dendl

Und für die Kuriosen Indizien:

Die Steinscheiben von Baian Kara Ula

Die Steinscheiben von Baian Kara Ula sind ein bereits viel beschriebenes Thema, allerdings selten mit zufriedenstellenden Resultaten, Jörg Dendl ging dem etwas genauer auf die Spur und entdeckte die eigentliche Ursprungsquelle des Artikels der die Geschichte erzählte, und lässt auch nicht unerwähnt das es einst Fotos von Scheiben gab, ob diese allerdings die Steinscheiben aus der Geschichte sind ist mehr als fraglich, ebenso ob es die in dem Artikel erwähnten Wissenschaftler überhaupt je gab. Dennoch ist es nicht eindeutig wieder- bzw. belegbar.

Hier die Geschichte um die Steinscheiben(Der eigentliche Artikel ist länger):

>Die Dropa kamen mit ihren Luftgleitern aus den Wolken herab. Zehnmal bis zum Aufgang der Sonne versteckten sich die Männer, Frauen und Kinder der Kham in den Höhlen. Dann verstanden sie die Zeichen und sahen, daß die Dropa diesmal in friedlicher Absicht kamen<

Wer sich mit jedem Aspekt der Suche nach den Scheiben auseinandersetzen will oder einfach nur Lust hat eine gelungen Forschungsarbeit zu lesen, dem empfehle ich die unten angegebene Quelle.

Quelle:
Das Erbe der Götter /1997 - Seite 288 - Das Geheimnis der Steinscheiben von Baian Kara Ula - von Jörg Dendl


 

Folgendes schlage ich entweder für „Gute Indizien - Schwer Überprüfbar“ oder „Besondere Artefakte und Begebenheiten“ (Kann mich da nicht recht entscheiden) vor:

Der Dolch des Tut-Ench-Amun

„Ohne Katalognummer findet sich in der Zentralvitirne im Hauptraum für die Grabschätze des Tut-Ench-Amun ein rostfreier Edelstahldolch von einer hohen Legierungsqualität , wie wir sie selbst heute nur unter Vakuumbedingungen herstellen können.“(1)

Als Quelle für die hohe Legierungsqualität gibt der Autor im Literaturverzeichnis folgendes an:

Eine offizielle Expertise gibt es nicht. Die Information stammt jedoch von einem dem Verfasser persönlich bekannten und im Nationalmuseum tätigen Ägyptologen, der nicht genannt werden möchte, um in Kollegenkreisen nicht diskreditiert zu werden. Klärungsbedürftig wären allerdings einige deutlich sichtbare Einschlüsse, die allein vom optischen Eindruck her nicht definierbar sind.

Warum der Dolch nicht offiziell untersucht werden kann und das er auch nichts so außergewöhnliches zu sein scheint, erklärt unter anderem folgender Artikel:

„Manfred Sachse, Meisterschmied aus Deutschland und Präsident der Damaszener-Stahl-Forschungsgesellschaft, hat sich intensiv mit dem Fund beschäftigt. Doch aus welchem Material der Dolch besteht, weiß auch er nicht – niemand weiß es: »Dr. Lukas, der die Funde damals untersucht hat, hat die Zusammensetzung des Eisens nicht analysiert, und das ist bis heute nicht geschehen.« Die Verwaltung des Ägyptischen Museums in Kairo verweigert die Herausgabe des Dolches zu Untersuchungszwecken. Alle Behauptungen über die verwendeten Legierungen sind daher frei erfunden.

Dass der Dolch in 33 Jahrhunderten nicht gerostet ist, findet Sachse wenig verwunderlich. »Es muss in der Grabkammer beste trockene Bedingungen gegeben haben, denn alle Fundstücke waren ja in hervorragendem Zustand«, sagt er.
Und wie kam der Pharao an das gute Stück? Er könnte es im Ausland gekauft haben: Die Hethiter kannten zur damaligen Zeit schon die Technik der Eisenverhüttung. Zweite Möglichkeit: Es könnte sich um Eisen von einem Meteoriten handeln. Tatsächlich hieß Eisen zur da-maligen Zeit »schwarzes Kupfer vom Himmel«, und wenn man einen Meteoritenbrocken aus Eisen findet, braucht man ihn nur noch in die passende Form zu schleifen, und fertig ist der Dolch. Mit einigem Recht könnte er dann selbst als Außerirdischer bezeichnet werden!

Dieser Dolch besäße dann vielleicht sogar Kristallstrukturen, wie wir sie heute auf der Erde nicht herstellen können, denn manche Strukturen entstehen tatsächlich nur in Vakuum und Schwerelosigkeit. Wie gewöhnlich oder ungewöhnlich der Dolch wirklich ist, werden wir allerdings erst wissen, wenn es eine Untersuchung des Eisens gegeben hat. So lange bleibt alles Spekulation.“(2)

Quellen:

(1) Das Erbe der Götter /1997 - Seite 275 - Präastronautische Artefakte im Ägyptischen Museum von Kairo - von Klaus-Ulrich Groth
(2) www.pm-magazin.de 


 

Moin Moin

Ich habe ja meine Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Technik gemacht, und mein Lehrer in Werkstoffkunde (ein Maschinenbau-Ingeneuir) hat damals berichtet, dass in alten Zeiten auch Meteoriteneisen für die Herstellung von Gegenstäbnden verwendet worden ist, das über einen anderen Kohlenstoffgehalt verfügt, als irdische Erze und deshalb die Eigenschaften eines Edelstahls aufweist (rostfrei).
Ich dwenke, dies wäre wohl eine recht gute Erklärung für den Dolch des Pharaos.


 

Ja das nehme ich ja auch an, nur wo bringen wir den Dolch unter? Wiederlegt ist da nichts weil es nichts zu wiederlegen gibt. Aber somit ist es auch nicht als PS Indiz geeignet.

Ich glaube ich nehme es unter „Besondere Artefakte und Begebenheiten“ auf, und erweitere einfach den Bereich von Artefakten etc. die in das Thema aufgenommen werden. Ich will nicht noch ein extra Thema aufmachen, dann wird es zu unübersichtlich.


 

Moin Moin

Das denke ich auch, aufführen sollten wir es aber trotzdem, da es ja auch als PS-Indiz verwendet worden ist.


 

Holger Isenberg wies mich vor kurzem daraufhin das wir bereits einen Sieht aus wie Thema im Forum haben, und nun hatte ich auch mal Zeit mir das ganze etwas genauer an zu sehen.

Der Vergleich Ganesha /Heutige Pilotenausrüstung ist besonders schön, allerdings sagen mir nur wenige der Bilder zu.

Ein Symbol Pepi des II. mit dem Austauschen einer Zelle zu vergleichen, finde ich dagegen übertrieben, zu mal es wie es auf der Quellseite aus sieht, auch nicht viel in dieser Richtung zu bedeuten hat. Allerdings bin ich Englisch Faul und lasse mich von Englischkundigen gern eines besseren belehren.

Das Indiz mit der Mandelbrotmenge und dem Keltischen Spiegel hat einen eigenen Artikel verdient. Ich glaube in Sagenhafte Zeiten stand dazu auch vor kurzem etwas…

Das Uas Zepter dagegen hat finde ich nicht so eine dramatische Ähnlichkeit mit dem NASA  Werkzeug (allerdings gehen nicht alle Bilder), vor allem Frage ich mich auch was die damit wollten, Erdproben zur Analyse aufheben???

Der vermutlichen Computer Konsole kann ich dann schon wieder mehr abgewinnen, die Ähnlichkeit ist schon offensichtlich, und da anscheinend auch sonst keiner weis was das darstellt, warum dann nicht sagen „sieht aus wie“

Der Kopf und Halswirbelschutz verdient auch einen eigenen Artikel, vor allem würde mich interessieren ob dieser mögliche Schutz bei noch mehr Völkern vorkam als nur bei den Sumerer und Agypter.

Ich schlage daher erst einmal folgendes für das „Sieht aus wie…“ Thema vor:

Rüssel oder Schlauch?

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Computer in Tihuanaco?

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Größeres Bild: mars.gh.wh.uni-dortmund.de&nb sp;

Vergleich (Modernes Kiosk-System (Informations-Konsole):

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Holger Isenberg schrieb:

P.S.: Den einzigartiken Bildband von Stübel und Uhle aus dem Jahr 1892 kann man z.B. in der Fachbereichs-Bibliothek des Archäologischen Instituts der Uni Hamburg einsehen (falls der Fachbbereich nicht inzwischen aus kostengründen aufgelöst wurde).


 

Moin Moin

Die Goldflugzeuge wären ja auch ein klassischer Fall für das Thema, oder?


 

Wäre eine Idee, allerdings habe ich irgendwo gelesen das die auch Mancher Tierart ähnlich sehen, bestimmte arten von Rochen etc. Sollte das der Fall sein müsste man sie zumindest mit erwähnen. Bei Gelegenheit schau ich noch mal wo ich das gelesen hab.


 

Moin Moin

Dazu muss ich sagen, dass ich in Bremen und Berlin selbst schon die Goldflugzeuge, aber auch viele andere der Goldarbeiten gesehen habe, unter anderem Fische und Vögel, doch im Gegensatz zu den "Flugzeugen", wurden diese alle anatomisch sehr korrekt dargestellt, die Wissenschaft spricht bei den Flugzeugen lieber von Mischwesen (geflügelte Krokodile etc.), zum Beispiel in: Viola König - Menschen, Meere, Kontinente.