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Welche Indizien konnten bereits eindeutig widerlegt werden?


 

Die Abydos-Hyroglyphen im Sethos Tempel

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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Längst wurde bewiesen das diese Hyroglyphen nur durch Zufall entstanden sind. Zugegeben, die Häufung der Symbole die neuzeitlichen Maschinen entsprechen ist seltsam, dennoch ist die Erklärung überzeugend.

Hier ein entsprechend aufklärender Link: www.mysteria3000.de 


 

Moin Moin

Eine der Quellen die auf dem ersten Blick zwar sehr interessant ist, aber trotzallem eindeutig widerlegt, ist die so genannte Chronik von Akakor.

Über die Chronik von Akakor:
Seit vielen Jahren schon hält sich die Legende von der geheimnisvollen Stadt Akakor im brasilianischen Regenwald.
Erzählt wurde die Geschichte von dem angeblichen Häuptling dieser Stadt Tatunca Nara, der sich 1972 an den ARD-Journalisten Karl Brugger gewandt haben soll, um die endgültige Zerstörung seiner Kultur zu verhindern.
Er übermittelte dem Journalisten auch die Chronik seines Volkes, die 13000 Jahre in die Vergangenheit reichen soll und von Begegnungen mit den Göttern bis hin zur Ankunft von 2000 deutschen Soldaten während des 2. Weltkriegs berichtet, die zur Unterstützung Akakors vom NS-Regime ausgesandt wurden.
Karl Brugger ist später (1985) in Südamerika erschossen wurden, was natürlich allen möglichen Verschwörungstheorien Nahrung bot.
(Karl Brugger - Die Chronik von Akakor)

Selbst Erich von Däniken (der sich heute von dem ganzen distanziert) war von dieser Chronik angetan und behandelte sie in einem seiner Bücher (Erich von Däniken - Beweise S. 167 - 181).

Inzwischen wissen wir das die ganze Geschichte Mumpitz ist, Ulrich Dopatka schreibt hierzu: "Der Häuptling entpuppte sich später als deutschstämmiger brasilianischer Einwanderer und Betrüger." (Ulrich Dopatka - Die große Erich von Däniken-Enzyklopädie S. 19)
Im letzten Jahr erzählten mir auch die Autoren Hartwig Hausdorf und Franz Bätz auf dem Himmelfahrtstreffen des Argo-Verlags von dem Schwindel - Der vermeintliche Häuptling ist ein Tarzan-Fan aus Bayern und Karl Brugger kam bei einem Raubüberfall ums Leben und nicht durch irgendeine Verschwörungsaktion.
Eine andere These hierzu ist, dass es Günther Hauck alias Tatunca Nara selbst gewesen ist, der Brugger erschoss, doch bewiesen ist diese These nicht. ( www.mysteria3000.de )

Alles in allem ist wichtig, dass die Chronik von Akakor für uns von keiner bedeutung mehr ist und damit können wir also die Chronik von Akakor aus unserer Liste streichen.
_


 

Moin Moin

Es geht um das von Secharia Sitchin in seinem Buch "Der zwölfte Planet" (S. 209 - 211)
als Beweis für seine These genannte akkadische Rollsiegel aus dem vorderasiatischen Museum in Berlin, auf dem laut Sitchin unserer Sonnensystem mit zwölf Himmelskörpern dargestellt ist. Hierbei zählt der selbsternannte Oriantalist, dem aber keinerlei akademischen Titel in Sumerologie oder Orientalistik nachgewiesen werden können ( www.gwup.org ) den Erdenmond und die Sonne ebenfalls als Planeten .
Sitchin glaubt, ´dass es in unserem Sonnensystem einen noch unbekannten (laut seiner Zählweise 12.) Planeten namens Nibiriu gibt, auf dem intelligentes Leben existiert, dass den Menschen als Arbeitssklaven geschaffen hat.
Andere Autoren, zum Teil aus der eher rechts-gerichteten Szene, haben dass genannte Rollsiegel und Sitchins Thesen ebenfalls für ihre mehr als abstrusen Ideen verwendet (
Jan van Helsin - Hände Weg von diesem Buch S. 111 - 115).

Neuere Untersuchungen des Rollsiegels haben allerdings gezeigt, dass nicht zwölf, sondern fünfzehn Löcher (von Sitchin als Planeten gedeutet) auf dem Siegel abgebildet sind, womit es als Beweisstück für die These um den zwölften Planeten wohl wegfallen muss. Außerdem stellt sich heraus, dass die Löcher nicht, wie von Sitchin behauptet worden ist, mit den Maßen und Proportionen unseres Sonnensystems übereinstimmt.
( www.gwup.org )

Dementsprechend sollte wohl auch dieses "Indiz" für die PS gestorben sein.


 

Die Felszeichnung aus Fergana in Usbekistan

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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Diese Zeichnung, auch wenn es zu offensichtlich keiner echten Felszeichnung entsprechen konnte (Ein Roboter oder Alien mit Antennen am Kopf/Helm der auch noch in typischer Pose mit ausgestreckten Armen durch die Gegend läuft, ist wohl kaum jemals real gewesen und wird es auch nie sein, außer in schlechten Hollywood Filmen), geisterte Jahrelang durch die Paläo-SETI Forschung.

"Doch sie war nie zu fassen, und es kurierten Gerüchte von einer Fälschung. Auf der AAS-Weltkonferenz in Bern 1995 teilte mir der ukrainische UFO -Forscher Vladimir Rubtsov mit, daß diese Zeichnung extra für den Saizew-Artikel angefertigt wurde und allein der Phantasie des Künstlers entsprang."

Quelle:
Das Erbe der Götter /1997 - Seite 305 - Das Geheimnis der Steinscheiben von Baian Kara Ula - von Jörg Dendl

Nachtrag:

Holger Isenberg schrieb:

Erwähnenswert ist hier eventuell noch der "Kornkreis" bei Crabwood im August 2002, der aus diesem Bild entstand, mit interessanter kodierte Nachricht in der digitalen Scheibe:

www.cropcircleresearch.com&nb sp;
www.dcccs.org 

Die Nachricht lautet:
"Beware the bearers of FALSE gifts & their BROKEN PROMISES.
Much PAIN but still time.
BELIEVE.
There is GOOD out there.
We OPpose DECEPTION.
COnduit CLOSING"


 

Der Mitchell-Hedges-Schädel

1924 erforschte der "Archäologe" Fredrik Mitchell-Hedges die Maya-Ruine Lubaantun. Dort entdeckte seine Stievtochter Anna Mitchell-Hedges genau an ihrem 17. Geburtstag den berühmtesten Kristallschädel der Welt.
Phantastische Theorien wurden über diesen veröffentlicht und es hieß, es hätte über 100 Jahre gedauert, diesen in Tag und Nachtarbeit per Hand zu schleifen. (Chris Morton/ Geri Louisie Thomas - Tränen der Götter)
Ein Hinweis auf Außerirdische Technologie?
In einem Artikel der im letzten Jahr erschien, hieß es zu diesem Schädel dann ganz lapidar, dass es sich um eine neuzeitliche Fälschung handelt, ohne diese Behauptung aber durch Quellen zu belegen (P.M. Juli 2003 - 7 Dinge die es nicht geben dürfte. Oder?)
Reinhart Habeck und Klaus Dona haben das ganze jetzt in ihrem neuen Buch detaillierter geschildert, und zwar hat der österreichische Edelsteinexperte Dr. Distellberger den Mitchell-Hedges-Schädel untersucht und entdeckte Bearbeitungsspuren die darauf hindeuten, dass der Schädel kaum 100 Jahre alt ist und in europäischen Werkstätten entstand (Klaus Dona/ Reinhart Habeck - Im Labyrinth des Unerklärlichen S. 345)

Damit können wir diesen Schädel also ebenfalls aus unserer Liste streichen.


 

Das Cliff Dwelling Baby

Es geht um das so genannte Cliff Dwelling Baby im Million Dollar Museum in New Mexico.

Das erste sah ich diese verrmeintlich Außerirdische Mumie 1997 auf RTL (habe ich sogar noch auf Video). In der Sendung hieß es, dass diese Mumie unbekannten Alters wäre und es sich eindeutig um eine fremdartige Lebensform handeln würde (typischer Sensationsjournalismus eben, aber auf dem ersten Blick sieht die Mumie tatsächlich wie ein Alien aus).
Auf der Internetseite: www.acolina.de  wird dem ganzen aber auf den Grund gegangen, Anfragen bei dem Museum ergaben nämlich, dass Gentest gezeigt hätten, dass es sich bei dem angeblichen Außerirdischen um einen Indianer-Fötus handelt.
So einfach sind manche Rätsel aufzuklären. Allerdings muss gesagt werden, dass das Cliff Dwelling Baby in unseren Breiten sowieso nie zu größerer Berühmtheit kam.
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Die Ruinen der Außerirdischen am Baigong

Seit einigen Jahren machen Gerüchte die Runde, in China gebe es ein künstliches Monument, das ein Beweis für die PS sein könnte. Sogar von einer Raketenabschußrampe der Außerirdischen war die Rede (Sagenhafte Zeiten 2/04).
Zum Oneday-meeting der AAS im letzten Jahr in Fulda, sollte dann der Beweis für diese These in Form eines Videos erbracht werden, das Ditmar Schrader vor Ort gefilmt hat.
Das Gesehene war um ehrlich zu sein sehr enttäuschend. Zu sehen gab es keine Raketenabschussrampe, ja noch nichteinmal ein künstliches Bauwerk, sondern einen Berg mit Höhlen. In diesen Höhlen befinden sich runde Vertiefungen, die man auch als Röhrensysteme deuten könnte. Um die Vertiefungen herum konnte man Spuren von Rost sehen, das heißt also, dass diese Röhren vermutlich künstlich in den Fels eingebracht worden sind.
Das bedeutet meines Erachtens aber auch, dass wir es hier nicht mit einem Außerirdischen Relikt zutun haben, auch wenn von einigen noch immer so getan wird (Sagenhafte Zeiten 1/05). Denn, nicht nur, dass wir einer hochentwickelten Außerirdischen Zivilisation die Fähigkeit zuschreiben können, auch nicht rostanfälligen Edelstahl für ihre Bauwerke zu verwenden, sondern auch die Tatsache, dass der Rost beweist, dass die Röhren nicht zigtausende, sondern eher einige Jahrzehnte alt sein können. Rost ist nämlich nur eine Art der Korrosion, die bei Eisen vorkommt, hervorgerufen durch das lösen aus dem "stabilen" Erzen. Wenn Eisen erst einmal aus dem Erz gelöst wurde, verliert er seinen stabilen Zustand und sucht sich einen neuen Partner, mit dem er eine Verbindung eingehen kann, zum Beispiel Sauerstoff. Das Material hat das Bestreben, wieder einen stabilen Zustand zu bekommen, und der ist dann erreicht, wenn der Stahl vollständig korrodiert ist.
Wären die Röhren also Jahrtausende alt, dann würden ir keinen Rost sehen, weil der Stahl schon innerhalb weniger Jahrzehnte korrodiert wäre.
Also ist auch hier nicht der langersehnte Beweis für die PS zu finden


 

Nicht-rostende Eisensäule von Delhi kein Beleg für PS-These

Die nicht-rostende Eisensäule von Delhi sollte nicht mehr als Beleg für die PaläoSeti-These aufgeführt werden, obwohl noch nicht alle Unklarheiten zur Säule beseitigt sind.

Zusammenfassung aus:
www.ias.ac.in 

In dem englischsprachigen Dokument werden die Ergebnisse diverser Untersuchungen an der Eisensäule von Delhi veröffentlicht und bewertet. Es ist eine schmiedeeiserne Säule (die Autoren kamen zum Schluß, das die Säule in radialer Richtung geschmiedet wurde), die ca. 7,375 m hoch ist und einen Durchmesser von 41,6 cm (unten) und 34 cm (oben) sowie ein geschätztes Gewicht von 6000 kg hat. Es wurden bei der Herstellung der Säule vor weit über 1500 Jahren Techniken verwendet, die in der westlichen Welt zu dieser Zeit unbekannt waren (Feuerschweißen von Schmiedeeisenstücken). Dazu wurden ca. 200 Schmelzöfen mit einer Kapazität von 40 kg benötigt. Die Zusammensetzung der Säule ist extrem inhomogen (nachgewiesen durch Analysen verschiedener Bereiche). Trotzdem ist der Anteil an Kohlenstoff erstaunlich gering. Die Zusammensetzung der Säule sind in der Gesamtheit und in Verbindung mit den atmosphärischen Faktoren korrosionshemmende Faktoren (hoher Phosphoranteil, niedriger Schwefel- und Mangan-Anteil sowie hoher Schlackegehalt). Weiter umhüllt die Säule eine komplexe Schutzschicht von 50 – 600 Mikrometer. Die Inhomogenität in der Mikrostruktur (aufgrund der Schlackeneinschlüsse) speziell an den Korngrenzen sowie strukturelle Fehler (Versetzungslinien und Spannungen im Material) sind ebenfalls Gründe für den Schutz vor interkristalliner Korrosion und hindern damit die Korrosion der Säule im Ganzen. Auf der Oberfläche der Säule bildet sich eine Art glasartiger Schutzfilm aus Eisen-Phosphor-Oxid der sich auch um die Schlackeneinlagerungen herum bildet und so ein Rosten verhindert. Weiter wird aufgeführt, das polierte Bereiche der Säule anfangen zu rosten. Danach bildet sich aber eine stabile Schutzschicht (begünstigt durch Regen-und Trockenzeiten). Deswegen rostet die Säule danach kaum noch.

Am Ende des Artikel steht jedoch, das die rosthemmenden Mechanismen, die die Säule für über 1600 Jahre vor dem Oxidieren schützten, noch nicht völlig verstanden wurden und weiter Untersuchungen zur Erklärung der Mechanismen nötig sind.

So die Zusammenfassung des Artikel, wobei ich einige Schlußfolgerungen merkwürdig finde. Denn Unterschiede in der Zusammensetzung und auch Versetzungen im Material sowie Spannungen begünstigen ein Oxidieren und verhindern dies nicht. Erst mit der Erklärung, das sich eine Schutzschicht um die Einschlüsse bildet, macht diese Erklärung Sinn. Leider bleiben die Mechanismen der Bildung der Schutzschicht ungeklärt. Es deutet jedoch nichts auf ein höheres Wissen hin. Ich vermute das die Menschen sich damals durch Experimente ihr Wissen angeeignet haben. Ich denke das man heutzutage Eisen zwar in dieser Art auch herstellen könnte, jedoch ist es für technische Anwendungen meiner Meinung nach nicht geeignet, v.a. durch die Inhomogenität, was andere Eigenschaften des Werkstücks (Bruchfestigkeit usw.) verschlechtert und auch kaum berechenbar macht.

Als Beleg für die Paläo-Seti-These sollte diese Säule folglich nicht weiter verwendet werden.

Thomas Mc Kie

Quellen:
www.ias.ac.in 


 

Die elektrische Innenbeleuchtung der ägyptischen Pyramiden.

Das Thema zerfällt nochmal in 2 Unterpunkte:

1.) "Keiner kann sich erklären, warum es keine Rußspuren (von fackeln) in den Pyramiden gibt" (E.v. Däniken)

Doch - ein privater Forscher namens Frank Dörnenburg hat dieses Rätsel gelöst. Es gab sehr wohl Rußspuren, aber sie waren kleiner als erwartet, da man spezielle Öllampen benutzt hat, die nur sehr wenig Ruß erzeugen. Somit ist EVD in diesem Punkt widerlegt.

2.) "Die Hieroglyphen  von Dendera zeigen eindeutig eine gewaltige elektrische Glühbirne" (E.v. Däniken)

Und auch das wurde von Herrn Dörnenburg haarklein als Irrtum erklärt. Näheres auf seiner Website:

www.doernenburg.alien.de  ;

Somit können diese beiden Indizien als widerlegt gelten.

(die 2 Däniken-Zitate sind nicht wörtlich, sondern sinngemäss)