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Olaf am 04.10.2004, 08:43
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Welche Indizien konnten bereits eindeutig widerlegt werden? |
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Olaf am 04.10.2004, 10:04
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Die Abydos-Hyroglyphen im Sethos Tempel Längst wurde bewiesen das diese Hyroglyphen nur durch Zufall entstanden sind. Zugegeben, die Häufung der Symbole die neuzeitlichen Maschinen entsprechen ist seltsam, dennoch ist die Erklärung überzeugend. Hier ein entsprechend aufklärender Link: www.mysteria3000.de |
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akramer am 06.10.2004, 09:43
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Moin Moin Eine der Quellen die auf dem ersten Blick zwar sehr interessant ist, aber trotzallem eindeutig widerlegt, ist die so genannte Chronik von Akakor. Über die Chronik von Akakor: Selbst Erich von Däniken (der sich heute von dem ganzen distanziert) war von dieser Chronik angetan und behandelte sie in einem seiner Bücher (Erich von Däniken - Beweise S. 167 - 181). Inzwischen wissen wir das die ganze Geschichte Mumpitz ist, Ulrich Dopatka schreibt hierzu: "Der Häuptling entpuppte sich später als deutschstämmiger brasilianischer Einwanderer und Betrüger." (Ulrich Dopatka - Die große Erich von Däniken-Enzyklopädie S. 19) Alles in allem ist wichtig, dass die Chronik von Akakor für uns von keiner bedeutung mehr ist und damit können wir also die Chronik von Akakor aus unserer Liste streichen. |
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akramer am 17.10.2004, 16:00
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Moin Moin Es geht um das von Secharia Sitchin in seinem Buch "Der zwölfte Planet" (S. 209 - 211) Neuere Untersuchungen des Rollsiegels haben allerdings gezeigt, dass nicht zwölf, sondern fünfzehn Löcher (von Sitchin als Planeten gedeutet) auf dem Siegel abgebildet sind, womit es als Beweisstück für die These um den zwölften Planeten wohl wegfallen muss. Außerdem stellt sich heraus, dass die Löcher nicht, wie von Sitchin behauptet worden ist, mit den Maßen und Proportionen unseres Sonnensystems übereinstimmt. Dementsprechend sollte wohl auch dieses "Indiz" für die PS gestorben sein. |
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Olaf am 20.10.2004, 16:35
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Die Felszeichnung aus Fergana in Usbekistan Diese Zeichnung, auch wenn es zu offensichtlich keiner echten Felszeichnung entsprechen konnte (Ein Roboter oder Alien mit Antennen am Kopf/Helm der auch noch in typischer Pose mit ausgestreckten Armen durch die Gegend läuft, ist wohl kaum jemals real gewesen und wird es auch nie sein, außer in schlechten Hollywood Filmen), geisterte Jahrelang durch die Paläo-SETI Forschung. "Doch sie war nie zu fassen, und es kurierten Gerüchte von einer Fälschung. Auf der AAS-Weltkonferenz in Bern 1995 teilte mir der ukrainische UFO -Forscher Vladimir Rubtsov mit, daß diese Zeichnung extra für den Saizew-Artikel angefertigt wurde und allein der Phantasie des Künstlers entsprang." Quelle: Nachtrag: Holger Isenberg schrieb:Erwähnenswert ist hier eventuell noch der "Kornkreis" bei Crabwood im August 2002, der aus diesem Bild entstand, mit interessanter kodierte Nachricht in der digitalen Scheibe: www.cropcircleresearch.com&nb sp; Die Nachricht lautet: |
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akramer am 27.11.2004, 13:55
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Der Mitchell-Hedges-Schädel 1924 erforschte der "Archäologe" Fredrik Mitchell-Hedges die Maya-Ruine Lubaantun. Dort entdeckte seine Stievtochter Anna Mitchell-Hedges genau an ihrem 17. Geburtstag den berühmtesten Kristallschädel der Welt. Damit können wir diesen Schädel also ebenfalls aus unserer Liste streichen. |
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akramer am 02.12.2004, 16:03
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Das Cliff Dwelling Baby Es geht um das so genannte Cliff Dwelling Baby im Million Dollar Museum in New Mexico. Das erste sah ich diese verrmeintlich Außerirdische Mumie 1997 auf RTL (habe ich sogar noch auf Video). In der Sendung hieß es, dass diese Mumie unbekannten Alters wäre und es sich eindeutig um eine fremdartige Lebensform handeln würde (typischer Sensationsjournalismus eben, aber auf dem ersten Blick sieht die Mumie tatsächlich wie ein Alien aus). |
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akramer am 21.05.2005, 13:28
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Die Ruinen der Außerirdischen am Baigong Seit einigen Jahren machen Gerüchte die Runde, in China gebe es ein künstliches Monument, das ein Beweis für die PS sein könnte. Sogar von einer Raketenabschußrampe der Außerirdischen war die Rede (Sagenhafte Zeiten 2/04). |
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Thomas Mc Kie am 22.07.2005, 17:59
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Nicht-rostende Eisensäule von Delhi kein Beleg für PS-These Die nicht-rostende Eisensäule von Delhi sollte nicht mehr als Beleg für die PaläoSeti-These aufgeführt werden, obwohl noch nicht alle Unklarheiten zur Säule beseitigt sind. Zusammenfassung aus: In dem englischsprachigen Dokument werden die Ergebnisse diverser Untersuchungen an der Eisensäule von Delhi veröffentlicht und bewertet. Es ist eine schmiedeeiserne Säule (die Autoren kamen zum Schluß, das die Säule in radialer Richtung geschmiedet wurde), die ca. 7,375 m hoch ist und einen Durchmesser von 41,6 cm (unten) und 34 cm (oben) sowie ein geschätztes Gewicht von 6000 kg hat. Es wurden bei der Herstellung der Säule vor weit über 1500 Jahren Techniken verwendet, die in der westlichen Welt zu dieser Zeit unbekannt waren (Feuerschweißen von Schmiedeeisenstücken). Dazu wurden ca. 200 Schmelzöfen mit einer Kapazität von 40 kg benötigt. Die Zusammensetzung der Säule ist extrem inhomogen (nachgewiesen durch Analysen verschiedener Bereiche). Trotzdem ist der Anteil an Kohlenstoff erstaunlich gering. Die Zusammensetzung der Säule sind in der Gesamtheit und in Verbindung mit den atmosphärischen Faktoren korrosionshemmende Faktoren (hoher Phosphoranteil, niedriger Schwefel- und Mangan-Anteil sowie hoher Schlackegehalt). Weiter umhüllt die Säule eine komplexe Schutzschicht von 50 – 600 Mikrometer. Die Inhomogenität in der Mikrostruktur (aufgrund der Schlackeneinschlüsse) speziell an den Korngrenzen sowie strukturelle Fehler (Versetzungslinien und Spannungen im Material) sind ebenfalls Gründe für den Schutz vor interkristalliner Korrosion und hindern damit die Korrosion der Säule im Ganzen. Auf der Oberfläche der Säule bildet sich eine Art glasartiger Schutzfilm aus Eisen-Phosphor-Oxid der sich auch um die Schlackeneinlagerungen herum bildet und so ein Rosten verhindert. Weiter wird aufgeführt, das polierte Bereiche der Säule anfangen zu rosten. Danach bildet sich aber eine stabile Schutzschicht (begünstigt durch Regen-und Trockenzeiten). Deswegen rostet die Säule danach kaum noch. Am Ende des Artikel steht jedoch, das die rosthemmenden Mechanismen, die die Säule für über 1600 Jahre vor dem Oxidieren schützten, noch nicht völlig verstanden wurden und weiter Untersuchungen zur Erklärung der Mechanismen nötig sind. So die Zusammenfassung des Artikel, wobei ich einige Schlußfolgerungen merkwürdig finde. Denn Unterschiede in der Zusammensetzung und auch Versetzungen im Material sowie Spannungen begünstigen ein Oxidieren und verhindern dies nicht. Erst mit der Erklärung, das sich eine Schutzschicht um die Einschlüsse bildet, macht diese Erklärung Sinn. Leider bleiben die Mechanismen der Bildung der Schutzschicht ungeklärt. Es deutet jedoch nichts auf ein höheres Wissen hin. Ich vermute das die Menschen sich damals durch Experimente ihr Wissen angeeignet haben. Ich denke das man heutzutage Eisen zwar in dieser Art auch herstellen könnte, jedoch ist es für technische Anwendungen meiner Meinung nach nicht geeignet, v.a. durch die Inhomogenität, was andere Eigenschaften des Werkstücks (Bruchfestigkeit usw.) verschlechtert und auch kaum berechenbar macht. Als Beleg für die Paläo-Seti-These sollte diese Säule folglich nicht weiter verwendet werden. Thomas Mc Kie Quellen: |
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Die elektrische Innenbeleuchtung der ägyptischen Pyramiden. Das Thema zerfällt nochmal in 2 Unterpunkte: 1.) "Keiner kann sich erklären, warum es keine Rußspuren (von fackeln) in den Pyramiden gibt" (E.v. Däniken) Doch - ein privater Forscher namens Frank Dörnenburg hat dieses Rätsel gelöst. Es gab sehr wohl Rußspuren, aber sie waren kleiner als erwartet, da man spezielle Öllampen benutzt hat, die nur sehr wenig Ruß erzeugen. Somit ist EVD in diesem Punkt widerlegt. 2.) "Die Hieroglyphen von Dendera zeigen eindeutig eine gewaltige elektrische Glühbirne" (E.v. Däniken) Und auch das wurde von Herrn Dörnenburg haarklein als Irrtum erklärt. Näheres auf seiner Website: www.doernenburg.alien.de  ; Somit können diese beiden Indizien als widerlegt gelten. (die 2 Däniken-Zitate sind nicht wörtlich, sondern sinngemäss) |
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