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Volker Schmid hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo,

Ich war im Januar auf La Palma (Kanarische Inseln) im Urlaub. Auf einer Bustour fuhren wir unter anderem in Santa Cruz  (Hauptstadt der Insel) zu einer kleinen Kapelle. Es ist die Kirche der Jungfrau vom Schnee (Virgen de las Nieves) und heisst El Salvador. Diese Wallfahrtskirche ich bekannt für Ihren 18 Tonnen schweren Silberaltar der alle 5 Jahre aus der Kirche in die Stadt hinuntergeführt wird. Das ist ein Volksfest auf La Palma.
Zuerst war diese Kirche nicht aussergewöhnlich, wenngleich auch Interessant da die Architektur viele Einflüsse aufweist.
Rechts vom Altar an der Wand bemerkte ich ein recht grosses, aber älteres Bild. Es zeigte eine herabkunft der Maria. Hier das Foto:

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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Es zeigt meiner Meinung nach folgendes:
Die herabfahrende Maria auf einem sehr technisch anmutenden Gefährt welches Rauch ausspeit. Die Urbevölkerung verharrt in Ehrfurcht und betet diese Erscheinung auch an. Die Statue der Ureinwohner zeigt wohl, dass diese Erscheinung öfters stattfand.

Mir viel auf, dass die restlichen Inhalte der Kirche sehr häufig diese Marienerscheinung zeigen. Allerdings wurde das untere 'Gestell' immer zu einem Sockel stilisiert und als unabhängig von Maria gezeigt. So als hätte man das Marienbild eben auf einen Sockel gestellt.

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Seitlich in der Kirche hängen weitere, noch ältere Bilder, welche unter anderem Szenen mit in Seenot geratenen Fischern zeigen. Diesen Fischern kommt die Maria zu hilfe. Scheinbar fliegt die Maria immer mit Ihrem Sockel denn auch auf diesen Fotos hat Sie den Sockel immer dabei:

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Ich möchte diese Bilder hier der Diskussion stellenund freue mich schon auf Eure Interpretationen. Grössere und Detailliertere Fotos kann ich bei Interesse gerne per e-Mail versenden oder zum Download stellen.

Grüsse,

Volker Schmid


 
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Moin Moin

Auf jeden Fall sind die Darstellungen sehr interessant, die Frage ist nun aber, wann die angefertigt worden sind, es wäre ja auch gut möglich, dass sie durch unsere moderne Technik angeregt wurden.
Sollten sie tatsächlich alt genug sein, müsste man vielleicht einmal nach Regionalmythen ausschau halten, die näheren Aufschluss darüber geben, wie wahrscheinlich eine prä-astronautische Deutung ist.


 
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Hallo,

Leider komme ich in den nächsten Jahren nicht mehr nach La Palma um noch weiter Nachzuforschen. Aber wenn jemand dorthin geht, kann ich Ihm gerne meine Infos zukommen lassen. Ich habe auch die Steinpyramide von El Paso besucht und Fotografiert. Besteht Interesse an den Bildern? Ich könnte diese auch in diesem Board posten.

Grüsse,

Volker


 
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Moin Moin

Also ich würde das Bild von der Pyramide schon gerne sehen, ist bestimmt sehr interessant.


 
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Hallo,

kannst du mir auch die Bilder mit höherer Auflösung mailen? Thomas@McKie.de

Wirklich interessant wäre natürlich wie alt die Darstellungen sind. Vielleicht hast du ja noch von jemand dort ne E-Mail Adresse den du mal danach fragen lassen kannst? Es geht dabei ja nur drum ob die Bilder/Statuen vor sagen wir mal 1850/1900 oder so hergestellt wurden. Dann können sie nicht von unserer heutigen Technik inspiriert worden sein und wären doch sehr rätselhaft.

mfg

Thomas Mc Kie


 
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Ich werd die Bilder alle auf einen Webspace laden. Dann könnt Ihr die gewünschten Bilder runterladen. Das wird allerdings noch ein paar Tage dauern. Sorry.

Ich melde das dann in diesem Thread.

Grüsse,

Volker


 
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Hallo,

Anbei nun mein Bericht zu den Steinpyramiden auf La Palma (Kanarische Inseln).

Kurz vor meinem Reiseantritt im Januar 2005 habe ich im Internet nach Paleo-Seti Berichten aus der Nähe dieser Gegend gesucht. Dabei bin ich auf einen Hinweis auf eine Steinpyramide auf La Palma gestossen. Natürlich wurde diese Pyramide dann auch gesucht und gefunden.
Die Pyramide findet man in der Ortschaft El Paso. Diese Ortschaft kann man garnicht verfehlen wenn man von Santa Cruz  kommend auf die Westseite der Insel fährt. In der Ortschaft ist die Pyramide auf der linken Seite (von Santa Cruz  kommend, kurz vor einer Tankstelle) zu finden. SIe liegt etwas nach hinten versetzt etwa 300m von der Strasse entfernt.
Wenn man die Pyramide erstmals betrachtet, fällt einem auf dass Sie Stufenförmig aufgebaut ist und doch beeindruckend gross ist.

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Sie hat auch eine Treppe zum aufsteigen. Diese Treppe ist nur aus den Steinen geformt aus der auch die Pyramide geformt ist.

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Auf der Spitze ist leider absolut nichts zu erkennen was auch nur im entferntesten Rückschlüsse auf die Verwendung der Pyramide zulässt.

Die Pyramide ist zwar recht nett anzuschauen, aber wenn man sich eine Weile auf La Palma bewegt wird man langsam Entteuscht. Die Insel ist vollständig vulkanischen Ursprungs und dadurch ist die Insel über und über von kleinen und grossen Steinen bedekt. Die meisten dieser Steine haben einen Durchmesser von ca. 15 bis 25 Zentimeter und liegen dort rum wie bei uns Löwenzahn auf der Feldwiese. Wenn ein Insulaner eine Wiese oder Fläche verwenden möchte, muss er sie erst freiräumen. Dazu kommt, dass die Erosion ständig neue Steine freilegt. Die Insulaner haben desshalb diese Steine als Baumaterial entdeckt. Mauern, Grenzen und ganze Häuser werden aus diesen Steinen gebaut. Die kantige Form erlaubt dabei recht imposante Bauwerke (mit runden Steinen wäre das schwieriger). Wo man hinkommt sind diese Steine zumindest als Mäuerchen zu sehen. Desshalb gibt es auch kein Feld das nicht mindestens einen Steinhaufen in der Nähe hat.

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Diese Steinhaufen können dabei durchaus grosse Ausmasse annehmen und sind absolut nichts seltenes.

Nun kann man sich die Pyramide von El Paso schlicht dadurch erklären, dass duch die Absicht hier Häuser anzusiedeln besonders grosse Flächen geräumt werden mussten. Der passende Haufen war dann auch recht gross geworden und eine stufenförmige Bauweise hat dann das Aufbauen und Hochsteigen deutlich erleichtert. Die Stufen können durchaus auch später erst in die Pyramide eingefügt worden sein. Denkbar ist auch, dass die Pyramide als Ausguck gute Dienste leistete.

Mein Fazit ist desshalb, dass die Pyramide von El Paso für die Paleo-SETI-Forschung kein lohnendes Objekt ist. Dennoch kann ich jedem Urlauber eine kurze Besichtigung enpfehlen, denn die Pyramide ist schlicht schön anzusehen. Natürlich muss ich darauf hinweisen dass die umliegende Bevölkerung bitte nicht Belästigt werden soll und die angrenzenden Orangenplantagen kein Selbstbedienungsladen sind (wenn auch sehr verlockend).

Die Bilder werde ich noch eine Weile auf meinem Webspace hosten. Ein Verzeichnis ist hier zu finden:
www.x-beliebig.info 
Hier sind auch die Bilder aus dem Anfangsthread (Maria vom Schnee) zu finden.

In diesem Sinne,

Volker Schmid


 
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Volker Schmid schrieb:

Anbei nun mein Bericht zu den Steinpyramiden auf La Palma (Kanarische Inseln)
(...)
Mein Fazit ist desshalb, dass die Pyramide von El Paso für die Paleo-SETI-Forschung kein lohnendes Objekt ist.
(...)

So sehe ich das auch.

Volker Schmid schrieb:

www.x-beliebig.info 
Hier sind auch die Bilder aus dem Anfangsthread (Maria vom Schnee) zu finden.

Danke! Hab mir die hochauflösenden Bilder schon runtergeladen. Kriegt man das "Maria_Seitenbild" noch etwas schärfer gescannt, oder ist das schon beim Fotografieren ein wenig verwaschen aufgenommen?

mfg

Thomas Mc Kie


 
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Hallo Thomas,

Kriegt man das "Maria_Seitenbild" noch etwas schärfer gescannt, oder ist das schon beim Fotografieren ein wenig verwaschen aufgenommen?

Leider ist es schon so schlecht aufgenommen. In der Kirche war es recht dunkel und es wurde mit Blitz aufgenommen. Leider ist es dennoch verschwommen (war einfach zu Nahe dran). Sorry.

Volker


 
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Hi Leutz!

Die Maria Bilder finde ich wirklich sehr interessant. Habe auch gleich mal "gegooglet". Unter Bildersuche muss man sich ein bisschen durchklicken aber man findet noch einige andere gute Fotos von der Jungfrau. Offensichtlich ist sie die Schutzpatronin der Insel. Ich habe da nicht so genau nachgeforscht, weil ich eigentlich auf etwas anderes hinaus wollte. Aber kurz dieses Zitat, was ich eben gefunden habe:

Als im Jahre 1676 eine große Dürre auf La Palma herrschte, die die Landwirtschaft niederdrückte. entsann man sich der heiligen Jungfrau von Las Nieves, Schutzpatronin und große Mutter von La Palma. Die Palmeros trugen die kleine Terracottafigur in die Stadt hinunter und erbaten Regen und – es regnete.

www.la-palma-forum.de 

Also war die Jungfrau (und mit Sicherheit auch die meisten Darstellungen von ihr) schon älterer Natur.

So worauf ich eigentlich hinaus wollte war ihr "Gestell". Ich weiß nicht ob einige von euch schon mal mit dem Namen Viktor Schauberger in Berührung gekommen sind, also hier mal ne kurze Einführung die ich soeben gefunden habe (Ich habe viel bessere Links auf meinem Comp, aber da komme ich jetzt nicht ran...)

Allerdings muß man nicht unbedingt mit Hi-Tech auf das Wasser losgehen. Am 30. Juni 1885 wurde im österreichischen Holzschlag bei Plöckenstein ein Mann geboren, der sich zeitlebens mit dem Wasser befaßte und seine teilweise merkwürdigen Eigenschaften schon damals erkannte: Viktor Schauberger.

Viktor Schauberger

Schauberger war kein Wissenschaftler - dafür aber ein ausgezeichneter Beobachter und Naturkenner. Von Beruf Förster wie sein Vater, war er mit der Natur von Kindesbeinen an vertraut. Seine Beobachtungen an Wildbächen führten ihn zu der Erkenntnis, daß nicht alle Vorgänge in Wasserläufen durch Stömungsdynamik und Auftrieb erklärt werden konnten. Vorallem schienen Wirbel einen großen Einfluß auf die Eigenschaften des Wassers zu haben. Eine Gelegenheit, seine Erkenntnisse anzuwenden kam, als der Fürst Schaumburg-Lippe einen Wettbewerb ausschrieb, wie am günstigsten Stämme aus einem entlegenen Revier abtransportiert werden konnten. Schauberger baute eine Holzschwemmanlage, bei deren Konstruktion er das in Anwendung brachte, was er aus seinen Beobachtungen gelernt hatte. Auf diese Weise konnte er die Stämme in speziell konstruierten Holzrinnen ins Tal schwemmen lassen, die wesentlich kleiner waren als üblich und mit denen er sogar Stämme befördern konnte, deren Dichte höher war als die des Wassers. Wichtige Elemente waren dabei kleine Leitvorrichungen, die das Wasser in wirbelnder Bewegung hielten. Weiterhin achtete Schauberger darauf, daß die Wassertemperatur niedrig blieb, indem er an einigen Stellen Frischwasser zuführte. Später entwickelte er aus den Prinzipien, die ihm schon bei der Konstruktion dieser Anlage geholfen hatten, eine Turbine und konstruierte Anlagen, die die Waserqualität verbesserten. Er entdeckte dabei unter anderem, daß sich an Wasserwirbeln starke elektrischen Ladungen bilden können. Bei all seinen Projekten war der Wirbel ein zentrales Element. Als Hitler 1936 auf Schauberger aufmerksam wurde, war dieser bald bei einigen zivilen Projekten tätig. So beschäftigte er sich mit direkten Elektroenergiegewinnung aus Wasserströmungen unter hohem Druck.

Repulsine?1943 scheint Schauberger eine entscheidende Entdeckung gemacht zu haben, die zur Folge hatte, daß er an die SS-Hochschule in Wien-Rosenhügel versetzt wurde. Er befaßte sich von da an, anscheinend mit Erfolg, mit der Entwicklung von Levitations- bzw. Antigravitationsantrieben! Wenn diese unter dem Namen Repulsine bekannten Maschinen auch nie über das Modellstadium hinausgekommen zu sein scheinen, hat es jedoch offensichtlich Fortschritte gegeben. Noch im Laufe des Jahres 1943 wurden Schaubergers Versuche von der Wiener Neustadt in die Prager BMW-Werke verlagert. Das Foto zeigt angeblich ein Teil von einem der ersten Prototypen.

Die zugehörigen Unterlagen fielen nach Kriegsende in die Hände der Aliierten. Die Amerikaner luden Schauberger 1957 kurzfristig nach Amerika ein, um weitere Einzelheiten zu erfahren. Diese Begegnung verlief negativ, Schauberger war zu einer Zusammenarbeit nicht bereit und wurde als militärischer Geheimnisträger verpflichtet. Er starb 1958, wenige Tage nach seiner Rückkehr aus den USA.

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www.sax.de 

Und in dem Artikel sieht man auch schon den Flugkreisel (bzw. einen Teil davon) auf den ich hinaus wollte (iich habe jetz keinen Zeit zum googlen, aber da findet sich einiges). Lässt man einen Großteil des Geschwafels im Netzt weg und hält sich an ältere Bücher und Originaltexte kommt man zu sem Schluss: Da war etwas!
Und auch wenn man nicht in der Lage ist aus den Aufzeichnungen Schaubergers (von denen ab und zu welche wiederauftauchen) einen Flugkreisel zu bauen, so könnte man fast behaupten die "Virgen de las Nieves" hatte so einen Sehr glücklich ("Schnörkel" = Luft)

Zumindest habe ich das sofort mit Schauberger in Verbindung gebracht.
Wie seht ihr das?

Wenn man sich ein bisschen mit den Ansätzen Schaubergers auseinandersetzt, fragt man sich: Wenn ein Förster das geschafft hat, was könnten dann erst „Besucher“, Aliens (oder wie man die sonst nennen mag) damit angefangen haben?

Alexandra