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Mon Moin

Ähm, meinst du ein Auto (das kann aber nicht hüpfen). Da bin ich um ehrlich zu sein ein wenig überfragt.

Christian Forrer hat in Fulda (aber auch in einem älteren SZ Artikel) darauf hingewiesen, dass das Hesekiel-Raumschiff, so wie es Blumrich rekonstruierte nicht funktionieren kann (Helikoptereinheiten für den großen Flugkörper zu klein etc.), worauf hin er zu einer anderen Interpretation kam, die eher an einen herkömmlichen Helikopter erinnert.
Ich bin jetzt technisch nicht genug geschult um mich entscheiden zu können, welche Interpretation besser ist, doch Fakt bleibt, dass aus einem Text immer wieder verschiedene Dinge herausgelesen werden können. Das bedeutet nicht, dass ich nichts von mythologischen Indizien halte, im Gegenteil, doch Beweise sind das nicht.
Mythologien sollten aber nur zur Unterstützung archäologischer Beweise herangezogen werden. Wie schon gesagt, sollte der von Beier rekonstruierte Hesekiel-Tempel in dieser Form tatsächlich entdeckt werden, dann würde das einem Beweis sehr nahe kommen, doch bislang haben wir ihn noch nicht gefunden (ich habe Blumrichs und Beiers Buch natürlich zuhause stehen).

Deshalb denke ich, sollten wir für mythologische Indizien ein eigenes Thema hier einfügen. Das wäre ja auch nicht verkehrt, würde auch der Übersichtlichkeit gut tun.

akramer schrieb:

Ja, und kann es schon, wenn es über Dünen hüpft
Hab ich extra eingebaut, damit es ein wenig verwirrender ist. Es ist halt wirklich schwierig ohne technische Begriffe (Zylinder, Kreis usw.) einen unbekannten Gegenstand zu beschreiben, da muss man zwangsläufig zu Vergleichen mit Tieren und Gescihtern usw. zurückgreifen.

akramer schrieb:

Hm, hab ich wohl verpasst... Würde ich aber gerne irgendwo nachlesen, weißt du zufällig welche Ausgabe derSZ, oder gibt's einen Artikel im Internet?

akramer schrieb:

Denke das auch.

mfg

Thomas Mc Kie

Moin Moin

Nachlesen kannst du das ganze in der Ancient Skies 1/1998. Der Artikel trägt den Titel: "Ezechiels Fähre und Tempellandung: Ein anderer Blickwinkel"

Im Internet habe ich noch nicht nachgesehen, aber vielleicht Christian Forrer ja auch eine eigene Homepage. Ich glaube, dass er auch im Magazin 2000 mal etwas zum Thema geschrieben hat, da müsste ich aber nochmal nachsehen.

Moin Moin

Vielleicht könntest du ja schon mal einen kleinen Beitrag über Hesekiel hier zur Diskusion stellen, ich werde mich dann mal mit Christian wegen der Moderation in Verbindung setzen.

Folgenden Text fand ich in der P.M. Mai 2005:

Pyramiden - aus Beton gegossen?

blabla

www.geopolymer.org 

Das ist ja keine neue These, aber da sie in der PM erwähnt wurde, dachte ich, dass eine Erwähnung wert ist. Leider habe ich auf der Webseite keine Infos zu neuen Untersuchungen gefunden, habe die Seite aber bisher auch nur Überflogen, da sie komplett in Englisch verfasst ist.

Mfg

Thomas Mc Kie

Moin Moin
Das wären vielleicht interessante Infos, um die Diskussion im But über die Pyramide wieder etwas anzuheitzen
Täte mal wieder not

Du bekommst im Laufe dieser Woche von mir übrigens noch einen neuen Beitrag für dein Projekt.

Moin Moin

Die "Ruinen der Außerirdischen am Baigong":
Seit einigen Jahren machen Gerüchte die Runde, in China gebe es ein künstliches Monument, das ein Beweis für die PS sein könnte. Sogar von einer Raketenabschußrampe der Außerirdischen war die Rede (Sagenhafte Zeiten 2/04).
Zum Oneday-meeting im letzten Jahr in Fulda, sollte dann der Beweis für diese These in Form eines Videos erbracht werden, das Ditmar Schrader vor Ort gefilmt hat.
Das Gesehene war um ehrlich zusein sehr enttäuschend. Zu sehen gab es keine Raketenabschussrampe, ja noch nichteinmal ein künstliches Bauwerk, sondern einen Berg mit Höhlen. In diesen Höhlen befinden sich runde Vertiefungen, die man auch als Röhrensysteme deuten könnte. Um die Vertiefungen herum konnte man Spuren von Rost sehen, das heißt also, dass diese Röhren vermutlich künstlich in den Fels eingebracht worden sind.
Das bedeutet meines Erachtens aber auch, dass wir es hier nicht mit einem Außerirdischen Relikt zutun haben, auch wenn von einigen noch immer so getan wird (Sagenhafte Zeiten 1/05). Denn, nicht nur, dass wir einer hochentwickelten Außerirdischen Zivilisation die Fähigkeit zuschreiben können, auch nicht rostanfälligen Edelstahl für ihre Bauwerke zu verwenden, sondern auch die Tatsache, dass der Rost beweist, dass die Röhren nicht zigtausende, sondern eher einige Jahrzehnte alt sein können. Rost ist nämlich nur eine Art der Korrosion, die bei Eisen vorkommt, hervorgerufen durch das lösen aus dem "stabilen" Erzen. Wenn Eisen erst einmal aus dem Erz geklöst wurde, verliert er seinen stabilen Zustand und sucht sich einen neuen Partner, mit dem er eine Verbindung eingehen kann, zum Beispiel Sauerstoff. Das Material hat das Bestreben, wieder einen stabilen Zustand zu bekommen, und der ist dann erreicht, wenn der Stahl vollständig korrodiert ist.
Wären die Röhren also Jahrtausende alt, dann würden ir keinen Rost sehen, weil der Stahl schon innerhalb weniger Jahrzehnte korrodiert wäre.
Ich denke, damit gehört auch "Die Ruine der Außerirdschen am Baigong" auf unsere Liste widerlegte PS-Indizien.

Lustig beim Video über Baigong in Fulda waren die kleinen aufgeschichteten Steintürmchen vor dem sogenannten "ET-Artefakt".
In die gleiche Kategorie gehört übrigens auch "The Map of the Creator", diese Steintafel aus Baschkortostan.

Moin MOoin

Warst du auch in Fulda? Hab dich da ja garnicht gesehen (wie auch, weiß ja gar nicht wie du aussiehst ).
Hast du auf dem Video irgendetwas gesehebn, dass nach Alien-Basis aussah?

akramer schrieb:

Nein, warum sollte man?