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Hallo Miteinander, Gruß Sabine |
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hi, sabine, ich denke, in der bibel sind genug stellen, die so etwas ähnliches schildern, fremde, die nur auf bergen, also in dünnerer luft leben, fremde, die als "götter" oder "gott" den menschen regeln bringen, (zehn gebote), diverse hygiene-vorschriften, etc., fremde, die in seltsamen gefährten (siehe henochs weltraumabenteuer) umherfliegen, usw. usw. ich finde, das reicht erstmal als anhaltspunkt für a.i. einmischung in unser leben. aber auch in anderen kulturen wird von diesen dingen berichtet. das mahabharata, der gilgamesch-epos. ich gebe ja zu, gelesen habe ich das alles nicht, aber zitate daraus und die gedanken, die sich manche menschen dazu machen. grüsse, maggy |
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Hi Maggy, Gruß Sabine |
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hi, sabine, du vergisst vielleicht, auf welchem stand unsere vorfahren waren. die konnte man noch beeindrucken, mit einem brennenden dornbusch, mit feuer und rauch, mit unbekannten flug- und fahrmaschinen. und solche schilderungen haben sie der nachwelt überliefert. bekannt als die bibel. grüsse, maggy |
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Hi Maggy, löse Dich von der Vorstellung, dass die Menschen in der Vergangenheit als zottelige, grunzende, dreckige Wilde durch die Gegend rannten, die sich nur in rohe Felle zu kleiden wussten! Der Mensch ist ein Kind der Erde, wer wenn nicht e,r sollte solche Techniken entwickelt haben? Die Fremden, für die alles neu war - wohl kaum. Gruß Sabine |
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André am 05.10.2005, 20:59
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Hi Maggy Hi Sabine Also bevor ihr eure diskusion weiterführt möchte ich nur mal zurückgreifen auf das was, ich glaube maggy, sagte in dem topic "Zeitschleife". Ich glaube genauso wenig wie du noch an die darwin theorie das ist mir alles ein bisschen zuweit her geholt Jetzt zu den mythen legenden und sagen.....NIRGENDWO steht geschrieben das eine crew auf der erde sich unter die leute gemioscht hat das st zwar eine tolle überlegen aber es gibt weder beweise noch hinweise noch überlieferungen das so eine crew exestiert hat oder immer noch exestiert. Desweiteren stimme ich maggy wiederum zu das sie die fremden sich aktiv in die entwicklung der menschen mit eingemischt haben. Es ist mir ein zufall zuviel das bei einem gewitter der urmensch das feuer entdeckt hat es gab unzählige gewitter zuvor und die urmenschen lebten nicht in einer wüste oder ähnlichen um ihnen herum waren ständig bäum,e wo ein blitz hätte einschlagen kön nen und das feuer wurde entdeckt das war ja nicht das erste gewitter auf erden......nein da geht ein urmensch sammel jagen oder sonst was und es schläg ausgerechnet in dem zeitpunkt genau an der stelle ein blitz ein und das feuer wurde entdeckt.......desweiteren muss man dazu sagen das die fremden wie oben bereits erwähnt mit einem raumanzug gekommen sind weil sie genau wissen das sie eventuell in dieser atomsphäre nicht überleben könnten. ich könnte noch weiter duzende beispiele anbringen die eure beiden meinungen zusammen werfen und zu einer verbinden. Und genau so denken bestimmt auch die ausserirdischen sie suchen keine konflikte sondern sie suchen kompromisse die für alle zufriedenstellend ist Die idee das eine crew auf der erden lebte ist gar nicht mal so blöd ich erinnere nur mal an "die stadt der götter" die nur noch eine renste ruine ist und sebst heute niemand weiß warum sie da stand und was da abging in diesem sinne beende mich jetzt diesen beitrag MFG Euer Andy |
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Hallo André. Also bevor ihr eure diskusion weiterführt Den delphin gibt es nun inzwischen auch schon über mehrer hundert jahre ja sogar tausend jahre und laut der darwinschen entwicklungstheorie müsste dieser schon lange nicht mehr im meer rumschwimkmen sondern sich auf eigenen füßen auf dem land bewegen Wieso sollten die Delfine laut Evolutionstheorie überhaupt je auf dem Land leben müssen? Ich denke mal, da hast Du gehörig was mißverstanden. desweiten haben wir diesen ausgestorbengeglaubten fisch der ebendfalls eine mischung zwischen säugetier und fisch ist und was ist mit ihm? er ist immer noch ein fisch also stimmt irgendetwas an dieser theorie nicht und sie gerät mehr und mehr ins wanken. Vermutlich meinst Du den Quastenflosser Latimeria. Die Gruppe der Quastenflosser vermittelt übrigens nicht zwischen Fisch und Säugetier speziell, sondern zwischen Fisch und Landlebewesen (Anniide) generell; speziell zwischen Fisch und Amphib. Nach der Evolutionstheorie müssen nicht alle Angehörige einer Tiergruppe dieselbe Entwicklungsrichtung einschlagen, die von einigen Vertretern dieser Gruppe "gewählt" wird. Eine jede Tierart ist an eine ganz spezielle Lebensweise an einem spezifischen Ort angepaßt. Auch die Quastenflosser sind an je eigene sogenannte "ökologische Nischen" angepaßt. Es gab Quastenflosser in der Tiefsee, im offenen Meer, in küstennahen Gewässern und im Süßwasser (Flüsse und Seen). Sämtliche Quastenflosserarten in ihren Lebensbereichen waren an ebendiese Lebensbereiche angepaßt. Daß dennoch aus einer Gruppe von ihnen Landlebewesen wurden, hängt mit der Veränderung ihres Lebensraums zusammen. Womöglich standen Süßwasserquastenflosser in verlandenden Flüssen oder Seen vor der "Entscheidung": Aussterben oder verändern. Kann auch bei küstennahen Quastenflossern passiert sein. Oder ihnen wurde die Speise in ihren Gewässern knapp, und sie mußten ab und zu an Land kriechen, um dort an Pflanzen zu knabbern oder Insekten zu erhaschen. Wie auch immer, nur weil eine Quastenflossergruppe an Land ging, mußten die anderen Quastenflosserarten das Spielchen nicht mitmachen. Auch hier also hast Du nur nicht6 verstanden, was die Evolutionstheorie eigentlich besagt. Es ist mir ein zufall zuviel das bei einem gewitter der urmensch das feuer entdeckt hat es gab unzählige gewitter zuvor Die Nutzung des Feuers ist nicht nur eine Frage der Gelegenheit. Gelegenheiten gab es selbstverständlich schon immer, da hast Du recht. Nur verlangt es schon eine gewisse geistige Leistung, ein Feuer als Nützlich zu betrachten und "eine Gelegenheit zu nutzen". Schimpansen nutzen noch heute kein Feuer - Gelegenheiten in Form von Blitzeinschlägen hatten sie aber auch. Oder noch deutlicher: Einige Schimpansengruppen nutzen entlaubte Äste, die sie in Termitenhügel stecken, um die dann darauf entlangkrabbelnden Termiten abzuessen. Andere Schimpansengruppen waschen eßbare Wurzeln erst mal ab, um den Sand zu entfernen. Weitere Schimpansengruppen legen Nüsse auf eine harte Unterlage (Holz, Stein) und schlagen mit einem anderen harten Objekt drauf, um die Nüsse zu knacken. Das sind schon beachtliche geistige Leistungen für das Tierreich. Der Witz ist, längst nicht alle Schimpansengruppen in der Natur machen das. Nur in einigen wenigen Horden kommt das vor. Offensichtlich ist irgendwann mal einer drauf gekommen, und seit dem wird das in dieser Horde von Generation zu Generation weiter gegeben. Immerhin verbreitet sich auch diese "Schimpansenerfindung" allmählich auf andere Horden. Es gibt mehrere Schimpansenhorden, die z.B. ihr Essen erst mal abwäscht, gehäuft in der selben Gegend. Da hats also eine Horde von der Nachbarhorde abgeschaut und übernommen. Wie Du siehst, gibt es in der Natur sehr wohl Beispiele dafür, daß, obwohl eine Gelegenheit immer gegeben ist, das Nutzen einer Gelegenheit sich nicht automatisch einstellt. Auch die Nutzung des Feuers fand halt "irgendwann" einmal zum ersten Mal statt und wurde dann innerhalb erst einer, dann allmählich von mehreren Horden praktiziert. Pertti |
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Thorsten am 06.10.2005, 12:31
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Hallo André! André schrieb:...die "Fremden" wie du sie bezeichnest nicht nur schwarz und weiß denken so wie wir sondern sie denken weitaus komplizierter verstirckter und klarer als wir menschen. zum beispiel: anstellen wo wir nur zwischen gut und böse unterscheiden können, sehen diese wesen noch einen sehr sehr weites graues spektrum dazwischen das kann man deswegen mit sicherheit sagen weil ansonsten eine technologie wie sie sie haben anders nicht zu verwirklichen ist.....sehen wir uns doch mal die erde an wir menschen denken nur schwarz - weiß gut - böse hell - dunkel deswegen entstehen kriege kriege blockieren die entwicklung in allen bereichen auch in der forschung und somit werden wir niemals zu anderen sternen fliegen können wenn es keinen frieden auf der gesamten erde geben wird. Das was du hier beschreibs ist das System der Dualität. Das ist völlig normal. Alles hat seinen Gegenpol in dieser Welt, nicht nur auf der Erde, das ganze Universum ist so aufgebaut. Es gibt einen Nordpol und einen Südpol, Materie und Antimaterie , Positives und Negatives. Wäre das alles nicht gegeben würde NICHTS existieren. André schrieb:Desweiteren stimme ich maggy wiederum zu das sie die fremden sich aktiv in die entwicklung der menschen mit eingemischt haben. Ganz meine Meinung, es gibt schliesslich genug Sagen und Mythen die darauf hindeuten. Man muss sich nur mal die Entstehungsgeschichten der einzelnen Kulturen ansehen, diese deuten doch sehr darauf hin, dass es einst eine Einmischung von aussen gab. Zudem sind die Entstehungsgeschichten zueinander recht identisch, obwohl diese Kulturen vermutlich niemals Kontakt miteinander hatten. André schrieb:ich könnte noch weiter duzende beispiele anbringen die eure beiden meinungen zusammen werfen und zu einer verbinden. Und genau so denken bestimmt auch die ausserirdischen sie suchen keine konflikte sondern sie suchen kompromisse die für alle zufriedenstellend ist Das haben uns die Aliens vermutlich vorraus! André schrieb:Die idee das eine crew auf der erden lebte ist gar nicht mal so blöd ich erinnere nur mal an "die stadt der götter" die nur noch eine renste ruine ist und sebst heute niemand weiß warum sie da stand und was da abging. Hierzu kann ich dir das Buch von Walter Ernsting "Der Tag an dem die Götter starben" empfehlen. Es enthält einige interessante Theorien (oder sogar Fakten!?) zu diesem Thema. |
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André am 06.10.2005, 12:36
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das feuer wurde genutzt als der mensch es genutzt hat. die frage ist wann wusste der mensch das er feuer braucht wann wusste er was feuer ist? wann wusste er das das feuer ihm in seiner entwicklung weiterhilft? wie konnte er empfinden das es ihm weiterhilft wenn der mensch der einzige war der inteligent genug war sich nicht vor dem feuer zu fürchten. Man sollte aufhören zu denken die Leute die sich mit Aliens beschäfftigen sind Idioten und verrückt (nicht auf dich bezogen bitte nicht persönlich nehmen) Abschließende Worte: Ich bin der Meinung man sollte von dem Vorurteil der Verrücktheit der UFO -Forscher (und Leute die den Forschern bei der Forschung helfen) wegkommen. Auch Gallile sollten wegen Hexerei verbrannt werden weil er gesagt hat das die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht. Der Kommentar: "Leute die sich mit UFO s beschäfftigen sind verrückt" hat genau die selbe Bedeutung wie: "Wenn du der Kirche nicht glaubst bist du ein Hexer und wirst verbrannt". Es sind Wissenschaftler; Forscher; Mathematiker; Physiker die sich mit Aliens und Ufos beschäfftigen und keine Idioten Dummköpfe und Verrückte Und Irgendwann da bin ich mir sehr sehr sicher wird sich herausstellen das sehr sehr viele Gesetze und Thesen die unser Leben beeinflussen weggeworfen werden und durch die Realität ersetzt werden |
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Thomas Mc Kie am 06.10.2005, 18:35
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André schrieb:Man sollte aufhören zu denken die Leute die sich mit Aliens beschäfftigen sind Idioten und verrückt (nicht auf dich bezogen bitte nicht persönlich nehmen) Also, ich denke gerade in diesem Forum wird da nicht prinzipiell davon ausgegangen, das es sich bei Ufo-"Forschern" um Verrückte handelt, obwohl es hierbei ja eher um Besuche in der Frühgeschichte der Menschheit geht. Wie kommst du denn zu deinem Appell? Weiter kann ich dem "Argument", warum denn gerade zu dem Zeitpunkt (Feuer), nicht zustimmen. Es hätte auch früher oder später sein können, es gibt halt irgendeinen Zeitpunkt, an dem das stattfand. Ist die Zuordnung zu bestimmten Arten auch Teil der Darwinschen Theorie? Da zumindest hätten wir heutzutage eine bessere Möglichkeit des Sortierens, nämlich nach Verwandtheitsgrad der Gene. Dann müßte man nicht mehr nach Äußerlichkeiten sortieren. Aber ansonsten kann ich den "Argumenten" gegen die Evolution nicht ganz folgen. Wieso soll denn der Delphin an Land gehen müssen. Es wird auch genug andere Arten gegeben haben, die nicht an Land gegangen sind. Genauso wie der Mensch sich auch nicht zum Wasserbewohner weiter(zurück)entwickeln muß. Wie sich das entwickelt, das ist Zufall. Nur wenn sich daraus ein evolutionärer Vorteil ergibt (zumindest kein Nachteil), dann wird diese Mutation überleben. Und ein paar Jahrtausende sind übrigens kein großer Zeitraum für die Evolution. mfg Thomas Mc Kie |
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