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akramer am 02.11.2005, 13:30
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Moin Moin Ne Übersetzung des Berichts habe ich von HH gleich mitbekommen. Ich habe das auch von einem Bekannten aus Russland gegenlesen lassen, die Übersetzung ist korrekt Natürlich handelt es sich bei dem Kupfer um keine Fremdartefakte (oder doch? |
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rmendler am 04.11.2005, 21:08
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Hallo Jungs + Sabine, Okay, tschüßi René |
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Hallo René. |
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Pertti hat folgendes geschrieben: Solange wir keinen Grund für die Annahme haben, die Lichtgeschwindigkeit könnte überboten (oder auch nur annähernd erreicht) werden, müssen wir davon ausgehen, daß Besucher genau das haben: sämtliche Möglichkeiten, autark und relativ schnell ihre eigene Technologie auf einem neuen Planeten umzusetzen So sehe ich das auch.Auch wenn man von einer gestrandeten Crew ausgeht, werden die versuchen zu retten was zu retten ist. Dafür müsste es Hinweise geben. Auch dann wenn nur das "Know How" gerettet werden würde, bliebe noch ein rieseiger Qualitätssprung gegenüber menschlicher Technologie. Sabine |
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akramer am 08.11.2005, 17:08
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Moin mOin Ich würde dem allerdings widersprechen. Angenommen, die Aliens besitzen Konstruktionsverfahren und Werkzeuge, die es ihnen ermöglichen, entsprechende Ressourcen auf dem angesteuerten Planeten schnell und kostengünstig zu nutzen, wäre es möglich, dass sie gar nicht erst den ganzen Krempel mitbringen und hier aufbauen, sondern die Materialien nutzen, die sie auf dem Planeten vorfinden. Dadurch müssten keine riesigen Transporter mit dem ganzen Kram auf der Erde landen. |
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Hallo Andre. Also ich entdecke da keine zwei verschiedenen "Varianten". Niemand hat gesagt, daß jemand auf nem Weltraumflug alle möglichen Maschinen und Gerätschaften mitnehmen muß. Es reicht, das Know How mitzunehmen, mit dem man diese Gerätschaften herstellen kann. Einschließlich des Know Hows (und einiger Gerätschaften) für gewisse Vorarbeiten. Weder Sabine noch ich erwarten von Aliens, daß sie Fertighäuser, Straßen, Mähdrescher, Autos, Betten, Laternen und wasweißichalles mit sich führen. Vielmehr werden sie vieles, was sie für nen längeren Aufenthalt auf nem Planeten benötigen, vor Ort fertigen. Aber sie werden sich die Konstruktionspläne mitnehmen. Und sie werden auch Equipment mitbringen, mit dessen Hilfe sie diverse Gerätschaften herstellen können, mit denen sie vor Ort erst mal die nötigen Werkstoffe (Metall z.B.) produzieren können, und mit denen sie die dafür nötigen Rohstoffe aufspüren können. Das meiste kommt also in Form von Daten mit. Der Effekt aber ist der, daß nach einiger Zeit ausgereifte Aliengerätschaft in der Landschaft rumsteht. Kein Alien würde sich erst mal ein Fred-Feuerstein-Auto basteln, nur weil er kein Hitech-Gefährt im Laderaum unterbringen konnte. Pertti |
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akramer am 09.11.2005, 18:24
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Moin Pertti, |
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Thomas Mc Kie am 09.11.2005, 21:25
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akramer schrieb:Was also würde rein theoretisch dagegen sprechen, dass zum Beispiel die zerstörte Anlage in Puma Punku tatsäch der Rest eines solchen Basislagers ist? mfg Thomas Mc Kie |
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Hallo Andre. Bei Holzhütten hätt ich so meine Zweifel. Aber grundsätzlich stimm ich Dir schon zu, von einem Basislager erwarte ich reine Funktionalität und Minimalismus. Wie wärs mit nem Zeltlager (á la Earth Two, falls bekannt)? Oder eine eingerichtete Höhle, vielleicht gar künstlich ins Gestein gearbeitet, gerne aber auch natürlich vorgegeben. Um Unterkünfte eines Basislagers geht es mir aber gar nicht so sehr. Eher erwarte ich, wenn Aliens auf der Erde landen und sich ihre Maschinen und Gefährte und wasweißich erst vor Ort zusammenbauen, daß sie dieses Equipment zurücklassen, wenn sie wieder abdüsen. Und auch die Förderstätten sollten irgendwie so aussehen, als wäre Erz hier nicht mit nem Steinzeitwerkzeug abgebaut worden. Pertti |
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Pertti hat folgendes geschrieben: Um Unterkünfte eines Basislagers geht es mir aber gar nicht so sehr. Eher erwarte ich, wenn Aliens auf der Erde landen und sich ihre Maschinen und Gefährte und wasweißich erst vor Ort zusammenbauen, daß sie dieses Equipment zurücklassen, wenn sie wieder abdüsen. Und auch die Förderstätten sollten irgendwie so aussehen, als wäre Erz hier nicht mit nem Steinzeitwerkzeug abgebaut worden. Falls sie wieder abdüsen. Wenn wir schon rumspekulieren, dann sollten wir auch in Erwägung ziehen, dass sich die Fremden, aus welchen Gründen auch immer, auf einen längeren Aufenthalt einrichten (mussten). In jedem Fall müssten sich aber Zeugnisse ihrer Anwesenheit auf der Erde finden lassen, die sich grundlegend von der "Technologie" der zum etwaigen Zeitpunkt lebenden Menschheit unterscheiden. Das Know How vorausgesetzt, wird sich auch ein Basislager in den eingesetzten Materialien von menschlichen Siedlungen grundlegend unterscheiden. Ich glaube kaum, dass sie sich Holthütten bauen würden. Viel eher würden sie wohl Materialien einsetzen, die unserem Cevlar ähneln würden. akramer hat folgendes geschrieben: Was also würde rein theoretisch dagegen sprechen, dass zum Beispiel die zerstörte Anlage in Puma Punku tatsäch der Rest eines solchen Basislagers ist? Die Zeit würde dem widersprechen. Im Falle Puma Punkus ist ziemlich genau bekannt wann es errichtet worden ist. Auch wenn Dänicken das gerne ignoriert. Das trifft im Übrigen auf alle den Inkas zugeschriebenen Bauwerke zu. Die Inkas waren die letzten in einer ganzen Reihe von Vorläuferkulturen in Südamerika und sie errichteten ihr Imperium erst relativ spät. Wollte man diese bauwerke mit fuktiven Aliens in Verbindung bringen, müssten sich wesentlich mehr Hinweise oder gar Beweise finden lassen, liegen die Änfänge der Inkakultur, doch erst ungefähr 1000 Jahre zurück. Außerdem glaube ich kaum, dass eine technisch hoch entwickelte Zivilisation, polygone Steine aufeinander schichtet und auf jegliches Metall beim Bau verzichtet. Selbst in den Bauwerken selbst müssten sich Materialien finden, die die jeweilige zeitgenössische menschliche Kultur nicht verwendet hat bzw, die ihr unbkannt war. Sabine |
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