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akramer am 19.10.2005, 18:22
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Moin Moin Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen, aber WJL hatte damals selbst darauf hingewiesen, dass die Maße einfach nicht übereinstimmen. |
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Fischinger überschlägt sich in seinem Text mit Faktizitätsaussagen á la "nachgewiesen", daß er seine Darlegungen damit schon selbst hoffnungslos diskreditiert hat. Köstlich finde ich, daß er nicht einmal davor zurückscheut, Lügen zu schreiben: "Eine wörtliche Übersetzung des Hesekieltextes drängt den Schluß auf, daß es sich bei der technischen "Tempelanlage" nicht um einen Tempel im Raum Jerusalem, ja vermutlich nicht einmal im Alten Israel gehandelt hat. Geographische Bezeichnungen finden sich nur in modernen Übersetzungen, das hebräische Original macht deutlich, daß Hesekiel gar nicht wußte, wohin er per Zubringerrraumschiff gebracht wurde. Mag sein, daß Fischinger nicht weiß, daß das schlichtweg falsch ist, und er hat diese Lüge nur übernommen. Aber dann zeigt das deutlich, wie "gewissenhaft" er die Sachen nachgeprüft hat, die er von anderen abgekupfert hat. Alles in allem ist das ein grausiges Beispiel für Wahrheitsinteresse in der PS. |
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akramer am 19.10.2005, 18:42
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Moin Pertti, Schreib ihn dochmal ne PN zu der Sache, er ist unter Spacelars doch hier auch angemeldet. Vielleicht diskutiert er ja ein bißchen mit |
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Spacelars am 09.11.2005, 17:49
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Hallo Öh - also! Der Artikel ist NICHT von mir, sondern - wie es über dem Artikel deutlioch steht!! - von Walter-Jörg Langbein. Nicht von Lars A. Fischinger Beste Grüße |
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Thomas Mc Kie am 09.11.2005, 21:33
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Ich habe ein paar Anmerkungen zu dem Artikel Speziell: 1. Die Theorie sagt, daß die verdrängten Luftmassen über die Ich möchte damit deutlich machen, daß die Wahrscheinlichkeit einer und zu dem zugehörigen Bild. Also, Hubschrauber profitieren in Bodennähe von dem sogenannten Bodeneffekt Wenn wer noch Fragen dazu hast, erkläre ich das auch gerne noch Nur zur Info, ich bin Hubschrauberpilot beim Militär und bin schon in Viele Grüße Thomas Mc Kie |
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Hallo Thomas. |
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Thomas Mc Kie am 12.11.2005, 18:38
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Pertti schrieb:Eine Landestelle baut man sich bequem, nicht so, daß man seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen muß. Also generell gilt dies aber nicht, Pertti. Noch besser: Eine Landung auf einen Flugzeugträger gleicht mehr einem (gerade noch) kontrollierten Absturz! Man könnte natürlich auch die Flugzeugträger doppelt so lang machen, jedoch gibt es viele Gründe die dagegen sprechen und deswegen macht man es nicht. Auch hier ist quasi kein Platz links und rechts (natürlich landet da kein Flugzeug drinnen). 1938 flog Hanna Reitsch übrigens schon mit einem Hubschrauber in einer Halle rum! Und bei all dem ist das wichtigste Argument ja noch gar nicht ins Spiel gekommen. Seit wir uns mittels Maschinen in die Lüfte erheben sind einige wichtige Hilfen hinzugekommen, die die Fehlerquelle Mensch minimieren. mfg Thomas Mc Kie |
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Hallo Thomas. Man könnte natürlich auch die Flugzeugträger doppelt so lang machen, jedoch gibt es viele Gründe die dagegen sprechen und deswegen macht man es nicht. Wenn Du das selbst weißt, wieso bringst Du dann diese Beispiele? Eine Landestelle wird so bequem wie möglich angelegt. Und nun nenn mir mal den Grund, wieso bei nem Helihangar auf nem Berg zehn Stufen in eine arg knapp bemessene Türöffnung reingebaut wurden. Da muß es ja die Bequemlichkeit einschränkende Gründe geben. Und wenn Du keinen zu benennen weißt, hast Du keinerlei Möglichkeit, ein Haus mit schmaler Tür und zehn Stufen davor als nen Helihangar zu deklarieren! Und da würde ich die Landung mit dem Brummkreisel in dem "Tempel" nicht mehr in die Kategorie fliegerische Meisterleistung einstufen, sondern eher dem Programmierer auf die Schulter klopfen. Du weißt ganz genau, daß bei aller Technik ein Pilot auch lernen muß, mit einem Technikausfall (leidlich) klarzukommen und diverse Dinge auch "manuell" zu erledigen. Stufen vor nem Hangar sind und bleiben Schiet. Aber eh dieser ganze Scherz über die unklare Funktion - und Verortung - des Gebäudes aus Hesekiels Visionen so weitergeht, zeig ich Dir mal was. Hesekiel beschreibt den Tempel wie folgt. Dem stell ich mal den Bericht vom Tempel Salomo s gegenüber. Das ist noch nicht alles. Hier noch ein paar Details zur Inneneinrichtung. Hesekiel beschreibt in seiner Vision also ein Gebäude, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau wie in diversen Details deutliche Berührungen mit dem (zu der Zeit zerstörten) Salomo nischen Tempel aufweist. Zufall? Und wo liegt nun dieses Gebäude? a) Das Land wird "Land Israel" genannt (Hes40,2a). Nun, Jerusalem liegt auf einem Berg, südlich des Gipfels, auf dem sich der Zion befindet, also der eigentliche Tempelberg . Geht man nach Osten, kommt man in die "Araba" genannte Jordansenke kurz vor dem Nordende des Toten Meeres, in dem wegen des Salzgehaltes keine Fische leben. Im Norden liegen die Orte Hamat und Damaskus sowie die Landschaft Haran. Im Osten fließt der Jordan in das Tote Meer, und im Süden befand sich eine Stadt Tamar. Im Westen liegt ein Meer, das weit größer ist als das Tote Meer (auch dieses wird in Hes47-48 erwähnt als "großes Meer), eben das Mittelmeer. Ich sehe keine Möglichkeit, in dem Gebäude aus Hesekiels Vision etwas anderes als einen (neuen) Tempel in Anlehnung an den Salomo nischen Tempel zu sehen und in dem Ort des Tempels den Tempelberg Zion im Norden Jerusalems. Die Gebäudebeschreibung und Lokalisierung ist da eindeutig, sie läßt gar nichts anderes zu. Pertti |
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Thomas Mc Kie am 13.11.2005, 19:21
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Pertti schrieb:Wenn Du das selbst weißt, wieso bringst Du dann diese Beispiele? Eine Landestelle wird so bequem wie möglich angelegt. Also, ich kenne das eher anders herum, eine Landestelle wird so groß wie nötig und so klein wie möglich gebaut, oder wieso haben wir keine Landebahnen, die dreimal so lang wie nötig und 5 mal so breit sind? Weil es nicht nötig ist! Und um Zeit, Geld, Rohstoffe, Arbeitszeit, ... nicht zu verschwenden, macht man es so groß wie nötig, aber so klein wie möglich. Pertti schrieb:Du weißt ganz genau, daß bei aller Technik ein Pilot auch lernen muß, mit einem Technikausfall (leidlich) klarzukommen und diverse Dinge auch "manuell" zu erledigen. Stufen vor nem Hangar sind und bleiben Schiet. Also bei einem Ausfall gerade im Landeanflug bzw. beim Start kann man selbst auf einer richtigen Landebahn unterhalb einer gewissen Höhe einfach gar nix machen, da fällt man einfach runter. Nicht mal Autorotation, weil die Zeit nicht langt und die Höhe es nicht hergibt. Pertti schrieb:Hesekiel beschreibt den Tempel wie folgt. Das ist mir wieder ganz neu. Ich muß dir da beipflichten, das es da anscheinend um denselben Tempel geht. (wobei man ja sagen könnte, so sah halt eine standart Alien-Landeplattform aus, sag ich aber nicht!) Ich hab kurz ein wenig rumgesucht, da gab es wohl auch eine Zeltversion vorher von dem Tempel, wobei man da nicht sicher ist, ob der Zeltversion dann die Eigenschaften des Tempels nachträglich zugesprochen wurden. Aber ich habe ein paar Fragen/Anmerkungen dazu: mfg Thomas Mc Kie |
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akramer am 13.11.2005, 19:25
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Moin Thomas, Du hast Beier noch nicht gelesen, oder? Schau mal bei amazon, da müsste es das schon recht günstig geben. Dac erläutert er dann auch seine Vorgehensweise. |
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