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Wie alle Jahre findet auch 2006 wieder das Seminar "Phantastische Phänomene" statt - am ersten Wochenende im März 2005.

"Phantastische Phänomene" - Ganztagesseminar mit Walter-Jörg Langbein und Gastreferenten...am Samstag, den 4.März 2006 in Bremen.

Vorabinformation: Mitglieder der J.A.A.S.-Mitglieder werden eine Vergünstigung erhalten....Nachlass auf die Seminargebühr von mindestens 50 Prozent!

Bitte den Termin schon mal vormerken.

Weitere Information sobald als möglich hier....

Walter


 

Da du schon mal hier bist, kannst du ja mal zu deinem Artikel Stellung nehmen

www.forum.jaas.de 

mfg

Thomas Mc Kie


 

mit Pertti, die nichts bringen, fehlt mir die Zeit. Ich werde mich daher nicht an der Diskussion betiligen.

Walter


 
Walter-Jörg Langbein schrieb:

Wie alle Jahre findet auch 2006 wieder das Seminar "Phantastische Phänomene" statt - am ersten Wochenende im März 2005.

"Phantastische Phänomene" - Ganztagesseminar mit Walter-Jörg Langbein und Gastreferenten...am Samstag, den 4.März 2006 in Bremen.

Vorabinformation: Mitglieder der J.A.A.S.-Mitglieder werden eine Vergünstigung erhalten....Nachlass auf die Seminargebühr von mindestens 50 Prozent!

Bitte den Termin schon mal vormerken.

Weitere Information sobald als möglich hier....

Walter

Hallo Walter,

Das trifft sich ja gut, ich hatte gerade gestern diesen Vorschlag gemacht
forum.jaas.de  Lächeln


 
Walter-Jörg Langbein schrieb:

mit Pertti, die nichts bringen, fehlt mir die Zeit. Ich werde mich daher nicht an der Diskussion betiligen.

Ich wollte dir aber ein paar Hinweise zu dem Artikel mitteilen, hier nochmal in Kopie:

Ich habe ein paar Anmerkungen zu dem Artikel

Speziell:

1. Die Theorie sagt, daß die verdrängten Luftmassen über die
Mauerdurchbrüche abgeführt werden. Diese befinden sich aber,
rekonstruktionsbedingt, nur im oberen Teil des Zentralkomplexes. Im unteren
Bereich, gibt es keine Möglichkeit einer «Entlüftung». Das muß unweigerlich
zu unberechenbaren Wirbeln und Turbulenzen führen, die eine landende oder
startende Fähre beeinflussen.
2. Der Tempel steht nicht in einem geschützten Versuchslabor, sondern in
der freien Natur, er ist also Wind und Wetter ausgesetzt. Was ist nun, wenn
unregelmäßige und starke Winde wehen? Wenn noch etwa acht Meter bis zum
Bodenkontakt fehlen, haben die Rotoren nur noch etwa zwei bis drei Meter
Freiraum zu den Wänden. Aber noch ein Großteil des Rumpfes ragt zu diesem
Zeitpunkt der Landung über den Tempel hinaus. Was geschieht, wenn ein
plötzlicher Windstoß den Rumpf aus der Mitte verschiebt, bevor dieser Stoß
kompensiert werden kann? Keine Frage: es kracht, und zwar sehr, sehr laut,
um es einmal anschaulich darzustellen! Welchen Nutzen hat also ein
Stützpunkt, der nur bei annähernder Windstille angeflogen werden kann, und
selbst das mit generell hohem Risiko? Auch ein Start könnte nur bei
minimalen Windgeschwindigkeiten erfolgen!

Ich möchte damit deutlich machen, daß die Wahrscheinlichkeit einer
gelungenen, ohne Unfall ablaufenden Hubschrauber-Fährenlandung in einem
solchen Komplex als gering einzuschätzen ist. Viele Menschen haben gar keine
rechte Vorstellung davon, was es bedeuten würde, weit mehr als 70.000 PS mit
vier Rotoren in Hubkraft umzuwandeln.

und zu dem zugehörigen Bild.

Also, Hubschrauber profitieren in Bodennähe von dem sogenannten Bodeneffekt
(ground effect). Es baut sich beim Hovern (Schweben über dem Boden) in
geringer Höhe ein Bereich mit höherem Druck unter dem Rotor auf, was dazu
führt, das man weniger Leistung benötigt.
Beim Landen in (speziell kleinen) Lichtungen gibt es jedoch die Gefahr, das
sich ein Luftstrom bildet, der den Hubschrauber regelrecht nach unten saugt.
Und zwar wenn der Rotor in Höhe der Hinderniskulisse eintaucht. Diese Gefahr
würde durch die Löcher im oberen Bereich des Tempels verringert, der Vorteil
des Bodeneffekts wäre aber erhalten, da gegen Ende der Landung kein
Abströmen der Luft mehr möglich ist.

Wenn wer noch Fragen dazu hast, erkläre ich das auch gerne noch
ausführlicher.

Nur zur Info, ich bin Hubschrauberpilot beim Militär und bin schon in
einigen Lichtungen gelandet, darunter auch welche, wo ich keine 2 Meter links
und rechts Platz hatte.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 

Phantastische Phänomene - 3. bis 5.3.2006 in Bremen

Das sind die Seminargebühren: 65 Euro für Früahanmelder bis zum 15.1.2006
Spätanmelder: 75 Euro

Sonderpreis für JAASler 30 Euro!

Das ist ein Preisnachlass von 60 Prozent auf den Spätbucherpreis! Und ein Nachlass von etwa 54 Prozent auf den Frühbucherpreis!