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Pertti schrieb:

Wie würdest du denn heutigen in den Wäldern lebenden Stämmen das Nutzen von Strom beibringen?

Wie wärs mit "so, daß sie damit was anfangen können"? Aber nicht so, daß Du für ne 25-Watt-Lampe zig Batterien zugleich anschließen (und mit Dir rumtragen) mußt. Und diese dann auch noch alle 8 Stunden auswechseln. Wem issn damit gedient?

Man brauch keine Fakeln in irgendwelchen Tempel nutzen (z.B. beim Herstellen der Reliefs und dem Bemalen --> keine Rauchrückstände)

Pertti schrieb:

Das habe ich nicht ignoriert, das habe ich nirgends gelesen. Erst jetzt, wo ich Deine Zeilen lese, fällt mir auf, daß Du während ich mein Posting schrieb noch ein weiteres abgesetzt hattest. Wie Du an meiner Zitation hättest bemerken können, habe ich mich auf Deinen Beitrag von heute 9 Uhr nochwas bezogen. Und als ich ihn abgeschickt hatte, war bereits die nächste Beitragsseite eröffnet.

Dann entschuldige bitte. Mir war das mit dem Zitat nicht aufgefallen.

Pertti schrieb:

Wobei ich mich freilich frage, wie Du das mit der weiterentwickelten Kultur erklärst. An der Metallverwendung kanns ja nun wirklich nicht liegen, da schrieb Andre ja gestern schon was zu. Und erst recht frage ich mich, wo beim Barte des Ehrenvorsitzenden Du schreibst, daß Du Puma Punku für eher menschlich (weiterentwickelt) hältst denn für aliengemacht.

Na, nur mit Holz und Steinäxten wird es denen nicht so gut gelungen sein, 90° Winkel und ebene Flächen herzustellen. Wenn die dann aber schon Metallwerkzeuge nutzten, sieht das schon etwas anders aus. So meinte ich das. Wobei es schon etwas sinnfrei ist, solche Legoklötze zu bauen, wenn man das auch einfacher haben könnte.

Pertti schrieb:

Dein Beispiel hätte besser lauten müssen: a) Im antiken Griechenland gabs den Antikythera-Mechanismus. b) Bezeugt ist, daß die Griechen das Zahnrad kannten und es zur Umsetzung von Maßen (nicht von Kräften) verwandten ("Kilometerzähler" an einem Karren). c) Der Antikytheramechanismus entspricht dem Vermögen der damaligen Zeit; es gibt keinen Grund, ihn den damaligen Griechen abzusprechen. - just auf diesem Niveau habe ich argumentiert, und das ist völlig sauber gefolgert.

Pertti schrieb:

Also da gibt es ein Gebäude. Und dann gibt es noch Menschen auf diesem Planeten. Beides sind Tatsachen. Ebenso empirisch ist, daß Menschen Gebäude bauen. Und via experimenteller Archäologie ist bewiesen, daß Menschen auf dem Niveau wie jene zur Zeit Puma Punkus durchaus in der Lage sind, sowas hinzubekommen.

Ok, dann versuche ich es anders. Es gibt Überlieferungen von Menschen aus dem nahen Osten. In diesen Überlieferungen steht das dieser und jener Tempel (Salomo n) existiert hat und auch exakt beschrieben werden kann. Damit haben wir eine Tastsache das Menschen dieser Zeit das richtig und detailiert überliefern können.
So jetzt gibt es aber auch Überlieferungen aus dem alten Indien, in welchen die Menschen derselben Zeit von fliegenden Objekten reden, die und deren Funktion sie auch noch en Detail beschreiben. Haben wir dann auch eine naheliegende Schlussfolgerung, Pertti?

@Moredread
cooler Opasmiley
Ich habe da auch einen, der ganz lustig ist! Aber der paßt hier nicht so recht, ich setze ihn trotzdem hier rein. Es ist niemand!! persönlich gemeint, ich mag nur den Smiley:

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
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So zurück zu deinen Äußerungen, ich halte Licht auch für wichtig, aber dazu brauchst du kein Öl, keine Straßen, nicht mal gut isolierte Leitungen, schon gar kein Stahl...
Es langen die galvanischen Elemente (Batterien) die man in der Wüste entdeckt hat. Mit ich glaube Kupfer umgeben von Zitrussaft. Wenn ich nun noch die Einfachheit der Lampenherstellung von dir übernehme, dann habe ich Licht in einer Pyramide ohne Ruß, und das würde doch ein RÄtsel weniger bedeuten, oder?
Und du kannst auch noch allerhand ooohs und ahhhs erzeugen, wenn du ein wenig mit der Elektrizität spielst.

mfg

Thomas Mc Kie


 
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@ Pertti,

Eine Theorie ist grundsätzlich unbeweisbar. Sie muß letztlich schon so formuliert werden, daß sie nicht beweisbar (wohl aber falsifizierbar) ist, um überhaupt erst den Rang einer Hypothese  zu erlangen.

Und wie steht es mit der Relativitätstheorie,deren Richtigkeit man zu beweisen sucht? Da streitest Du ja wohl nicht ab, dass es sich in dem Fall um eine Theorie handelt, die ebenso falsifiziert werden kann.

Andererseits habe ich keine Lust über Teminologie zu streiten oder nachzuschlagen, damit ich ja keinen falschen Zungenschlag reinringe. Was ist denn Deiner Meinung nach beweisbar Eorauf basieren denn Deiner Meinung nach später bewiesene oder sich als richtig herausstellende Annahmen? Da existiert doch nix im freien Raum.

Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, der Thread entfernt sich immer mehr von den Beweisen und wie die aussehen könnten, hin zu den lieb gewordenen PS-Interpretationen, bei denen jedes ungelöste Rätsel oder jeder fehlende Beleg, gleich ein Indiz für eine Anwesenheit Außeriridischer auf der Erde wird.

Hier ist schon recht lang und breit dargelegt worden, dass derartig enge Kontakte, wie sie für die Beeinflussung einer Kultur notwendig wären, auch entsprechendes Fundmaterial nach sich ziehen müsste und trotzdem kommt immer wieder ein könnte doch sein.
Stichwort Schädeldeformation, ok ist ein nicht geklärtes Rätsel, findet sich aber rund um den Globus in verswchiedenen Kulturen und zu verswchiedenen Zeiten. Im Ägypten des Echnaton genauso wie in der Nasca-Kultur oder teilweise den Chachapoya.
Warum die Menschen ihre Schädel verlängerten ist bisher ungeklärt. Ein Refernzobjekt, welches eindeutig nichtmenschlich ist und als Vorbild gedient haben könnte fehlt aber bislang. Man kann aber so schön spekulieren. Geschockt

Sabine


 
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@Sabine
Naja, ich habe irgendwo in diesem lange Thread auch mal das Wissen der Dogon um das Siriussystem aufgeführt.
Ist doch ein klassischer Fall für Wissen, das die eigentlich nicht haben können!

Und sorry, Terminologie ist schon wichtig. Auch die Relativitätstheorie kann nicht als richtig bewiesen werden, nur sie hat schon zahlreiche Voraussagen erfüllt (z.B. Krümmung des Lichtes um massereiche Objekte, aber hätte man etzwas anderes nachgewiesen, wäre die Theorie als falsch erwiesen, daher ist die Theorie falsifizierbar), bildet also die Realität gut ab. Auch diese Theorie wird 100% irgendwann zumindest ergänzt werden müssen, denn die Natur ist eben nicht mit ein paar Formeln abzudecken.

Übrigens, dein Argument, dies gab es bei allen Kulturen in verschiedenen Zeiten führt doch zu mehreren Möglichkeiten:
1) Es liegt uns in den Genen Schädel zu verformen
2) Es war Mode und ist über nicht bekannte Handelswege mal langsam, mal schnell um den Globus gewandert
3) Die betreffenden Kulturen immitieren ihre Götter, die sie zu verschiedenen Zeiten besucht haben

Andere Ideen?

mfg

Thomas Mc Kie


 
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Moredread schrieb:

akramer schrieb:

...hypothetischen Ursprung von Puma Punku spekulieren...

Hypothese nspekulierer, unverbesserlicher!

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....tschuldigung, ich konnte nicht wiederstehen

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Zwinkern

ciao

JM

Du kennst mich doch Sehr glücklich

@Sabine: Du hast natürlich recht, Schädeldeformationen stammen aus den verschiedensten Zeiten, da sehe ich auch ein Problem bezüglich dieser (Alien)These. Die ältesten Funde von Schädeldeformationen stammen sogar von den Neandertalern (aus dem oben angeführten Buch: die 70 großen Erfindungen des Altertums"). Entsprechende Schädel aus Deutschland stammen aus dem frühen Mittelalter und im Südseeraum wurden noch Anfang des 20. Jahrhunderts Menschen mit solchen deformationen angetroffen (im Völkjerkundemuseum in Kiel sind davon Fotos ausgestellt).
Das bedeutet (und das halte ich auch für probematisch), dass die selben Aliens im Laufe der Geschichte immer wieder erschienen sein müssten, was immer wieder zu dem selben Imitationsverhalten geführt hätte.
Bezüglich fremder Schädel ist das neue Guinnesbuch der Rekorde ganz interessant, da ist die Schädeldeformation mit der größten Hirnkapazität drin. Ich suche gerne mal die Größe raus (womit ich jetzt nicht sagen will, dass das ein Alien-Schädel ist, finde ich einfacgh nur interessant Zwinkern ).

Um mal wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurück zu kommen:
Können alte Überlieferungen einen "Indizienbeweis" darstellen? Ich habe ja neulich für das mysteria-Lexikon www.paleo-seti.de  einen Bericht über vimânas geschrieben. Könnte man hier ernsthaft fündig werden? Was würde eine ernsthafte Annahme rechtfertigen?


 
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Hallo Thomas.

Man brauch keine Fakeln in irgendwelchen Tempel nutzen (z.B. beim Herstellen der Reliefs und dem Bemalen --> keine Rauchrückstände)

Man hat aber auch keinen Platz zum Malen mehr, weil alles voll von Bagdadbatterien steht.

Scherz beiseite, wo ist denn das Problem bei Feuer als Licht? Die Steinzeitmenschen haben ihre Höhlenmalereien auch so hinbekommen. Liegt schlicht daran, daß a) der Ruß in erster Linie die Decken betrifft und nicht die Wände, und b) ab ner gewissen Entfernung zwischen rußender Lichtquelle und Decke kaum noch Ruß niederschlägt. Davon abgesehen dürfte manche Wandmalerei aufgetragen worden sein, bevor die Decke fertig war.

Na wie auch immer, zeig mir doch mal in Puma Punku oder in Ägypten die Bagdadbatteriehalde. Müßten ja zigtausende davon angefallen sein, so, wie die konstruiert waren. Oder kennst Du vielleicht gar keine Bagdadbatterie in den betreffenden Gebieten?

Na, nur mit Holz und Steinäxten wird es denen nicht so gut gelungen sein, 90° Winkel und ebene Flächen herzustellen.

Was haben rechte Winkel und plane Flächen mit der Werkzeugqualität zu tun? Mit "schlechterem" Werkzeug gehts halt langsamer, aber doch nicht gar nicht. Im übrigen ist Obsidian durchaus sehr brauchbar.

Ok, dann versuche ich es anders. Es gibt Überlieferungen von Menschen aus dem nahen Osten. In diesen Überlieferungen steht das dieser und jener Tempel (Salomo n) existiert hat und auch exakt beschrieben werden kann. Damit haben wir eine Tastsache das Menschen dieser Zeit das richtig und detailiert überliefern können.
So jetzt gibt es aber auch Überlieferungen aus dem alten Indien, in welchen die Menschen derselben Zeit von fliegenden Objekten reden, die und deren Funktion sie auch noch en Detail beschreiben. Haben wir dann auch eine naheliegende Schlussfolgerung, Pertti?

Vorab dies, die Schilderung des Salomo nischen Tempels stammt nicht aus der Anfangsphase dieses Tempels, sondern aus der Endphase, wenn nicht gar erst aus frühexilischer Zeit, als der Tempel frisch zerstört war. Ebenfalls aus exilischer Zeit stammt dann auch die Schilderung der Bundeslade mit Goldüberzug, massivgolddeckel und da heraus getriebenen Cherubim. Diese Beschreibung ist auch recht minutiös - ändert aber nichts daran, daß es sich um eine Fiktion handelt. 5Mose10,1.3 weiß nur von einer Lade aus Holz zu berichten. Ergo ist das mit dem Gold erst ne spätere Fiktion. Ebenso ist die Cherubenvorstellung erst aus der kanaanäischen Religion übernommen worden, sodaß ein altes nomadisches Kriegspalladium schwerlich schon mit Cherubim versehen gewesen sein kann. Vor allem aber solltest Du an der Tempelvision Hesekiels sehen können, daß eine überaus detaillierte Beschreibung von etwas nicht bedeuten muß, daß dieses Etwas auch physisch real gewesen sein muß.

Andererseits kannst Du mich ja gerne mal an Deinem Wissen teilhaben lassen. Welche Details werden in den altindischen Texten denn über die Vimanas so mitgeteilt?

dann habe ich Licht in einer Pyramide ohne Ruß, und das würde doch ein RÄtsel weniger bedeuten, oder?

Welches Rätsel? Es gibt Ruß in den Pyramiden, und andererseits läßt sich Ruß recht einfach vermeiden. Ich empfehle Dir dazu mal www.doernenburg.alien.de  ;.

ich habe irgendwo in diesem lange Thread auch mal das Wissen der Dogon um das Siriussystem aufgeführt.

Welches Wissen denn? Da empfehle ich mal richter.alien.de . Das Fazit von dort sei hier mal zitiert:
Der belgische Ethnologe Walter van Beek fand durch jahrelange Studien heraus, daß das angebliche Sirius-Wissen der Dogon nicht existiert und Marcel Griaule die Befragung der Dogon methodisch fehlerhaft durchgeführt hat. Derzeit gibt es eigentlich nur eine wissenschaftlich nachprüfbare Optionen: Marcel Griaule hat die Dogon fehlerhaft befragt und so Informationen suggeriert, Astronomen haben darüber hinaus das angeblich komplexe Siriussystem nicht bestätigen können. Das ist mehr als ein Grund, um endlich Abschied vom "Sirius-Rätsel" zu nehmen.

3) Die betreffenden Kulturen immitieren ihre Götter, die sie zu verschiedenen Zeiten besucht haben

Kennst Du irgendeine bildliche Darstellung von Göttern oder sonstigen mythischen Wesen mit solchen Schädeln?

Pertti


 
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Moin Pertti

Pertti schrieb:

Andererseits kannst Du mich ja gerne mal an Deinem Wissen teilhaben lassen. Welche Details werden in den altindischen Texten denn über die Vimanas so mitgeteilt?i

Es soll Handbücher geben (ich habe sie nicht gelesen) in denen die Konstruktionsweise eine Vimânas geschildert wird. Es wird (wohl) unter anderem beschrieben, sie wären aus leichtem Metall gebaut und im inneren würde Quecksilber erhitzt werden. Da ist natürlich auch schon das erste Problem: Welchen Nutzen sollte Quecksilber haben? Als Treibstoff zumindest denkbar ungeeignet. Trotzdem empfehle ich dir mal ein paar Texte aus Indien zu lesen (habe in dem oberen Link ein paar Quellen angegeben). Die Beschreibungen wirken auf jeden Fall sehr futuristisch und sind auf jeden Fall wesentlich konkreter als zum Beispiel die Beschreibungen der Bibel, die in diese Richtung gedeutet werden.


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Sabine.

Und wie steht es mit der Relativitätstheorie,deren Richtigkeit man zu beweisen sucht? Da streitest Du ja wohl nicht ab, dass es sich in dem Fall um eine Theorie handelt, die ebenso falsifiziert werden kann.

Wie Thomas schon richtig sagte: die Relativitätstheorie wird durch das Eintreffen ihrer Voraussagen immer wieder bestätigt, aber nicht bewiesen. Geschwindigkeits- und Entfernungsmessungen hier auf der Erde bestätigen ja ebenfalls ständig die Vorhersagen einer voreinsteinschen Raumzeit, und dennoch ist dies mit Einstein überholt. Nur im Bereich kleinerer Geschwindigkeiten fallen die Differenzen nicht auf.

Was ist denn Deiner Meinung nach beweisbar

Na einfache Thesen halt, Tatsachenbehauptungen. Sowas wie "es gibt Aliens". Das ist keine Hypothese  oder Theorie, weil nicht Tatsachen erklärt werden, sondern da werden Tatsachen behauptet. Sowas läßt sich dann verifizieren, sobald wir dem ersten Alien gegenüberstehen.

Pertti


 
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Hallo Andre.
Hab ja nun schon einiges dazu gelesen, Mahabharatazusammenfassungen und Auszüge richtiger Übersetzungen. Die Beschreibung der Vimanas, wie Thomas sie behauptet, war bis jetzt nicht bei. Und "Aus-Eisen-Bestehen" sowie "Quecksilber-Kochen" sind nicht gerade Funktionsdetails, oder?
Pertti


 
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akramer schrieb:

Es soll Handbücher geben (ich habe sie nicht gelesen) in denen die Konstruktionsweise eine Vimânas geschildert wird. Es wird (wohl) unter anderem beschrieben, sie wären aus leichtem Metall gebaut und im inneren würde Quecksilber erhitzt werden. Da ist natürlich auch schon das erste Problem: Welchen Nutzen sollte Quecksilber haben? Als Treibstoff zumindest denkbar ungeeignet.

Da liefere ich dir gleich mal eine mögliche Erklärung (Hervorhebungen durch mich):

www.raumfahrer.net 

Man unterscheidet beim Ionenantrieb zwischen sechs Arten:
Elektrostatische Antriebe: Als Treibstoff wird hier ein Gas verwendet, das ein hohes Molekulargewicht hat, leicht verdampfbar und leicht ionisierbar ist. Alkalielemente wie Cäsium und Rubidium, Edelgase wie Xenon, Krypton sowie Quecksilber erfüllen diese Eigenschaften. Hier ist Xenon der absolute Favorit, weil es bereits gasförmig vorliegt. Das ionisierte Gas wird hier in einem elektrischen Feld beschleunigt. Hier wird ein Wirkungsgrad von 75 Prozent erreicht oder eine maximale Auströmungs-Geschwindigkeit von 40.000 Metern pro Sekunde.

Andre, dieser Antrieb wird heutzutage benutzt, man ist jedoch zu dem Edelgas übergegeangen, weil es eben nicht toxisch ist und auch keine Umweltverschmutzung erzeugen kann.

So, zu Vimanas habe ich nach längerer Suche diese Seite gefunden www.sacred-texts.com 

Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen
Klicke auf das Bild um es in voller Grösse zu sehen

weitere Bilder hier:
www.sacred-texts.com 
So, jetzt ein paar Zitate (habe nur mal kurz quergelesen)

Bodhaananda: Scientists say that there are 32 secrets of the working of the Vimaana. A pilot should acquaint himself thoroughly with them before
...
10. Sankocha, or Contraction: As prescribed in the Yantraangopasamhaara section, when the Vimaana is flying at speed with fully extended wings, and there is danger ahead, turning the 7th switch in the Vimana, its parts can be made to contract.
...
22. Saarpa-Gamana: By attracting the dandavaktra and other seven forces of air, and joining with solar rays, passing it through the zig-zagging centre of the Vimana, and turning the switch, the Vimana will have a zig-zagging motion like a serpent.
...
"Next, the Metals for aeroplanes"
...
"Ooshmapaa metals are made up of 3 metals."
...
THIRD CHAPTER
Darpanaadhikaranam: Mirrors & Lenses.
...
FOURTH CHAPTER
Shaktyadhikaranam: The Power.
...
The power sources are seven."
...
FIFTH CHAPTER
Yantraadhikaranam: Yantras: Machinery
...
Then the Rohinee shakti should be passed through wires into the vessel containing the fivefold load stone, mercury, mica, serpent slough acid,

p. 35

and the resulting current passed to the Bhrajasvaddraavaka or luminous acid vessel at the foot of the central pole.
...
Its construction is now explained: A wooden base 23 feet square, made of black pippala or holy fig tee. 23 centres enclosed in a case made of 35th type of glass. 23 lines to the centres. Revolving keys to be fixed at the 23 centres. Wired glass tubes should connect one centre with another. A glass pole made of the 37th type of glass, 5 feet long, 1 foot thick in the middle, 18 inches thick at the neck, with a 10 fact wide top, should be fixed as the central pillar, with 3 revolving wheels. Eight acids should be placed in the eight directions from the north-east side. Their names are rubnaka, kraantaja, taarkshya, naaga, gowree, vishandhaya, khadyota and jwalana.
...
SIXTH CHAPTER
Atha Jaatyadhikaranam: Varieties of Vimaanas
...
THE GROUND WHEELS
...
ELECTRIC GENERATOR
...
THE ELECTRIC MOTOR
...

Ich denke da wirst du (Pertti) fündig werden.
(Ach so, die Zeichnungen wurden mit dem Wissen von 1923 gemacht, deswegen die ganzen Probeller. Heute würden wir Triebwerke dahinsetzen. Und die Maschinen sicher auch anders zeichnen, aber das ändert nichts an den Überlieferungen!)

Na wie auch immer, zeig mir doch mal in Puma Punku oder in Ägypten die Bagdadbatteriehalde. Müßten ja zigtausende davon angefallen sein, so, wie die konstruiert waren. Oder kennst Du vielleicht gar keine Bagdadbatterie in den betreffenden Gebieten?

Wieso soll es da eine Halde geben, das einzige was an der Batterie verbraucht wird, ist der Saft und das Metall. Übrig bleiben die Krüge. Und die können ohne Probleme wiederverwendet werden oder für andere Zwecke Verwendung finden.
Das man überhaupt solche Batterien gefunden hat ist ein Glücksfall.

www.earlyworld.de 

Die Batterie von Bagdad
(nach (9) S.35ff und (10) S.83f )

1936 fand W.König in einer Parther  Siedlung in der Nähe von Bagdad ein 14cm hohes Tongefäß mit ungewöhnlichem Inhalt:
Ein 9cm langer hohler Kupferzylinder von 2,6cm Durchmesser war durch einen Asphaltverschluß in das Gefäß eingeführt. Das obere Zylinderende war ebenfalls mit Asphalt verschloßen. Durch diesen Stöpsel hindurch ragte ein stark korrodierter Eisenstab tief in den Kupferzylinder hinein.
Um daraus ein galvanisches Element zu machen, fehlte nur noch eine säurehaltige Lösung.

Den Nachweis, daß es sich dabei wirklich um eine funktionstüchtige Batterie handelt wurde 1978 am Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim erbracht. An einem Nachbau des Fundes wurde Traubensaft als Elektrolyt in den Kupferzylinder eingefüllt und eine Spannung von ca. 0,5V erzeugt. Mit diesem Experiment wurde auch nachgewiesen, daß sich derartige Geräte zum galvanischen vergolden eignen.

mfg

Thomas Mc Kie


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

@ Pertti,

Na einfache Thesen halt, Tatsachenbehauptungen. Sowas wie "es gibt Aliens". Das ist keine Hypothese  oder Theorie, weil nicht Tatsachen erklärt werden, sondern da werden Tatsachen behauptet. Sowas läßt sich dann verifizieren, sobald wir dem ersten Alien gegenüberstehen.

Habe ich mittlerweile auch herusgefunden und neben meinem "Computerkampf" mal zum Brockhaus gegriffen. Bei Theorien steht da allerdings "aus heutiger Sicht nicht verifizierbar..."

@Thomas

Siriuswissen der Dogon - nun ja, da hat Pertti schon das wichtigste gesagt. Von meiner Seite nur noch soviel: Das Dogonwissen wird in der PS-Literarur gern als von Aliens übermittelt, die aus dem Siriussystem kamen, begründet. Nun eine kurze Beschäftigung mit dem Siriussystem führt die Behauptung ad absurdum. Siriussystem bestehend aus altem Weißen Zwerg und jungem blauen Riesenstern Spektraltyp A im HRD, wenn ich das noch richtig im Hinterkopf habe mit sehr exzentrischen Umlaufbahnen.
Bei welchem der beiden Sterne sollte sich denn das Planetensystem entwickelt haben, von dem die Aliens stammten? Schicksal der Erde zum Ende der Sonnenentwicklung bevor die zum Weißen Zwerg kollabiert.
Außerdem differieren das ominöse Dogon-Fest und die Umlaufzeiten der beiden Sirius-Sterne um 10 Jahre - nee kein Indiz und auch kein geheimnisvolles Wissen.

Kommen wir mal zurück zu den Beweisen und Interpretationen.
Solte jemand mal ernsthaft auf dieidee kommen nach, nach einem beweis für die Anwesenheit von Aliens auf der Erde zu suchen, muss erst mal ein Zeitrahmen abgesteckt werden. Sicherlich reduziert sich die wahrscheinlichkeit, etwas zu finden, je weiter man in der Vergangenheit zurückgeht. Ausgeschlossen ist es jedoch nicht. In der jüngeren Vergangenheit - sagen wir mal 8000 Jahre müsste sich doch noch einiges finden lassen, überdauern doch auch Knochen, Keramik und sogar Samen und Pollen diese Zeit. Sprechen wir aber von nur 3000 bis 2000 Jahren, dann müsste es von Beweisen nur so wimmeln, gibt es doch gar noch Überreste von leicht verrottbaren Materialien wie Stoffen und Papyrus. Bei einer so kurzen Zeitspanne dürften wir gar nicht spekulieren müssen.
Wie soll den begründet werden, dass sich aus dieser Zeit so gar nix mehr findet? Weder in der Hinterlassenschaft der Menschen, die ja angeblich eine Art Entwicklungshilfe bekamen, noch von irgendwelchen Niederlassungen der Aliens selbst.
Wo ist die Infrastruktur, von der Moredread sprach? Wo sind die Produktionsstätten all der übernommenen fremden Technologie?
Wie lange sollen die Aliens denn jeweils auf der Erde geweilt haben, um den menschen das beizubringen, auf das sie nicht selber kommen konnten?
Einige Wochen, einige Jahre oder gar einige Jahrzehnte?
Im letzeren Fall wiederum müssten die doch einiges hinterlassen haben, müssten sich eindeutige Spuren finden lassen. Wer sich für Jahrzehnte häuslich niederlässt, haust weder in Zelten noch in Höhlen, der versucht m.E. schon sich einen gewissen Standard zu schaffen - so annähernd den den er gewöhnt ist. Aber auch hier Fehlanzeige.

Sabine