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Hallo Sabine.

Genau so habe ich das gemeint. Der von Dir zitierte Satz war ironisch gemeint.

Weiß ich. Hab nur zustimmend mitgelacht.

Pertti


 
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Moin Moin

Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich anfangen soll Lächeln

@Alle: Nur mal etwas zur Batterie. Ich halte sie persönlich nicht für einen zwingenden PS-Hinweis, in den Kontext könnte sie allerdings schon passen. Es ist hier ja schön öfter angeklungen, es wäre wichtig, den Menschen etwas "praktisches" zu zeigen, mit dem sie auch um können. Komplizierte Lampen, Generatoren etc. wären da wohl denkbar ungeeignet. Die Batterie der Parther hingegen ist ein relativ einfach konstrukt. Die Aliens hätten sehen, wie sich die Menschen mit der Herstellung von Schmuck und dem Vergolden abmühten und zeigten ihnen dann, wie man es mittels der Batterie leichter haben kann.
Andererseits spricht vor allem die Tatsache, dass der Fund auf lediglich eine Kulturstufe beschränkt ist, gegen die PS-These in diesem Zusammenhang. Wenn vor 2000 Jahren Aliens den Pathern gezeigt haben, wie so etwas geht, warum dann nicht auch den anderen Menschen?

@Pertti: Deine Vorgehensweise bei der Textanalyse ist bestimmt die Richtige, doch hast du das im Fall der Vimânas und anderer Beschreibungen aus Indien auch getan? Als "Fremdkörper" bezeichnest du etwas, was neu in den mythologisch/religiösen Kontext einfällt. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff Vimâna zb. nicht in dem Rig-Veda vorkommt, der ja eines der ältesten religiösen Werke Indiens ist, sondern erst später auftaucht. Ichweiß leider nicht in welchem Werk der Begriff in seiner Bedeutung als "Fliegender Wagen" zuerst auftaucht, aber hier wäre doch einmal ein interessanter Ansatz. Außerdem kommst du auch nicht darum herum, zu erklären, weshalb aus dem ehemaligen Monsum (so ja deine These) ein Gebilde wurde, dass die Inder sich eindeutig technisch vorstellten. Wie gesagt, hier liegt zum Beispiel ein Unterschied zu dem Hesekielbericht, in den etwas technisches hineingedeutet wird, während die Inder die Vimânas selbst schon als etwas technisches und reproduzierbares beschreiben.

@Simone: OK, die Dinger werden nirgendwo sonst beschrieben, und deshalb sollte man diese Wolframspiralen auch definitiv skeptisch sehen, aber ausschließen sollte man sie deshalb nicht. Und wie gesagt, wir könnten gerne mal eine Anfrage an das Institut starten, das würde mich schon sehr interessieren.
Unter diesem Link habe ich mal die Dokumente gepostet und Fotos von den Dingern gepostet. Ich weiß ja nicht, welche Infos dich da speziell interessieren. Hauptsächlich sind es allerdings Materialangaben und Schlussfolgerungen:

forum.netteadresse.de 


 
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Hallo Andre.

Deine Vorgehensweise bei der Textanalyse ist bestimmt die Richtige, doch hast du das im Fall der Vimânas und anderer Beschreibungen aus Indien auch getan?

Ja wie denn, wenn kein Aas die Mahabharatatexte hat, in denen die Vimanas vorkommen. Was meinst Du, weswegen ich nach denen frage?

Als "Fremdkörper" bezeichnest du etwas, was neu in den mythologisch/religiösen Kontext einfällt.

Nicht alles, was "neu" ist, muß auch "fremd" sein. Der Monotheismus des ausgehenden siebten bzw. frühen sechsten Jh. v.Chr. in Israel ist neu, aber er hat seine Wurzelnim Ausschließlichkeitsanspruch der Verehrung, wie er schon im achten Jh. bei Hosea faßbar ist. Eine jede Idee ist irgendwann mal aufgekommen, also neu. "Neu" als Kriterium für "fremd" wäre absurd. Es darf nicht "organisch" sein, das ist es.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff Vimâna zb. nicht in dem Rig-Veda vorkommt, der ja eines der ältesten religiösen Werke Indiens ist, sondern erst später auftaucht. Ichweiß leider nicht in welchem Werk der Begriff in seiner Bedeutung als "Fliegender Wagen" zuerst auftaucht, aber hier wäre doch einmal ein interessanter Ansatz.

"Neu" reicht wie gesagt nicht.

Außerdem kommst du auch nicht darum herum, zu erklären, weshalb aus dem ehemaligen Monsum (so ja deine These) ein Gebilde wurde, dass die Inder sich eindeutig technisch vorstellten. Wie gesagt, hier liegt zum Beispiel ein Unterschied zu dem Hesekielbericht, in den etwas technisches hineingedeutet wird, während die Inder die Vimânas selbst schon als etwas technisches und reproduzierbares beschreiben.

Ähm, ohne die Texte kannst Du nicht behaupten, daß hier was "eindeutig technisch" vorgestellt wurde. Daß Hindi des 20.Jh. sich sowas vorstellen können, besagt nichts.

OK, die Dinger werden nirgendwo sonst beschrieben, und deshalb sollte man diese Wolframspiralen auch definitiv skeptisch sehen, aber ausschließen sollte man sie deshalb nicht.

Womit sie sich beim Thema "Was wäre ein Beweis" erst mal wieder in den Wartesaal zurückgezogen hätten.

Pertti


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

ich hätte da auch noch was zum thema " was währe ein beweis "

ich hab gestern eines von dänikens büchern fertig gelesen (meine welt in bildern)

dort erzählt er von eimen ca. 1 cm dicken runden stück glass (hat auch ein bild) , dass eindeutig mit einer maschine geschliffen wurde .... ich bin mir zwar nicht ganz sicher wie alt das ding sein soll, es is aber verdammt alt.

das beste is dann noch das es NIEMAND bestreitet das es mit ner maschine gemacht wurde...


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Thomas,

Vielleicht einfach zur Sicherheit mitnehmen, mehr nicht. Wird ja nicht auf jedem Planeten eine unterentwickelte Zivilisation zu erwarten sein...

Ok, spinnen wir mal. Bei StarTrek sind die Herrschaften in der Lage schon im Anflug auf ein Planetensystem, die jeweiligen Planeten zu klassifizieren. So genannte Klasse-M-Planeten werden nach Lebensformen gescannt. Ein derartiger Scann erlaubt dann auch Rückschlüsse ob sich auf den Planeten eine Zivilisation entwickelt und welchen Stand die eventuell erreicht hat. Beim Besuch desselben erübrigt sich die Mitnahme schwerer Waffen. Trifft man dann auf irgen eine Zivilisation, tritt die "Oberste Direktive" in kraft.
Soweit menschliche Vorstrellung von der Technologie der Zukunft.
Eine technisch wesentlich weiter entwickelte Zivilisation soll also zu derartige "Fernerkundung" nicht fähig sein und bei einer möglichen Landung mit einem Shuttle oder sonst was, sich erst mal prophylaktisch gegen alle Eventualitäten wabnen. Weil, man kann ja nicht wissen was einen erwartet.

Nee, bevor die landen, wissen die schon ziemlich gut worauf die sich einlassen und woher wollen wir wissen ob eine hoch entwickelte Zivilisation nicht tatsächlich sowas wie die "Oberste Direktive" kennt - also strikte Nichteinmischung, selbst bei Langzeitaufenthalt. Dennoch müssten sich in einem solchen Fall Hinweise finden. Nichteinmischung schließt m.E. Kontakte nicht aus.
Wären die Ankömmlinge allerdings vom Schlage derjenigen von Independendeday - na dann "Gute Nacht" Erdlinge - uns gäbe es nicht mehr.

Wieso das denn? Das Gegenargument lieferst du ja sogar selber: Wieso denn nicht anstatt alles mitzunehmen vor Ort etwas in was genießbares umwandeln?

Synthetische Herstellung ist da einfacher als Sammeln und Umwandeln.

Zustimmung. Aber nach dieser Beobachtungszeit (sagen wir mal 10 Jahre) findet ein Kontakt statt, oder? Und wer sagt dann, das die nicht ihre Basis näher hin verlegen? Müssen die nicht, aber machen könnten sie es doch.

Siehe oben - mögliches Prinzip der Nichteinmischung. Wozu, mit entsprechendem Equipment bei Langzeitaufenthalt nicht nötig und Menschen müssen nicht unbedingt alles wissen.
Beispiel Mythologie - Wohnort der Götter, weit entfernt, verbotene Zone usw usf.

Das ist echt lustig, damit wärst du erst auf die Suche nach Troja gegangen, wenn Troja gefunden worden wäre, ja?

Wieso denn, für Troia gab es Hinweise: in der Mythologie und andere gefundene Schriftquellen. Vor Schliemann wurde versucht die Geschichte alter Kulturen anhand ihrer Überlieferungen zu rekonstruieren. Und Schliemann war keinesfalls der Erste der nach Troia suchte - er hats nur gefunden. Ein weiterer Hinweis war der Name des Hügels unter dem Troia begraben lag. Die Stadt war schließlich bis in römische Zeit ununterbrochen besiedelt. Ganz so ins Blaue rein wurde da nicht gesucht.

Sabine


 
Sabine W hat noch keinen Avatar hochgeladen
Sabine W schrieb:

Weil, man kann ja nicht wissen was einen erwartet.

Genau deswegen. Seufz. Ich habe Atombomben eben nur genannt, für höchstentwickelte Waffen. Wegen mir auch Laserplasmaionenraketenteutonenrattapeng bumsdingsteile. Häng dich doch nicht an dem Begriff auf, sicher werden die irgendetwas an Waffen mit sich führen. Eine autarke Forschungsmission muß sich auch selber schützen können. Von mir aus lassen sie die Waffen auch auf dem geostationären Raumschiff, aber mit haben sie die.

Synthetische Herstellung ist da einfacher als Sammeln und Umwandeln.

Ja, nur mußt du ein Ausgangsmaterial für die Herstellung haben, und das mußt du dann mit dir rumschleppen. Falls du dich da auf Star Trek beziehst, die haben auch ein Ausgangsmaterial für ihre Replikatoren!

Das ist echt lustig, damit wärst du erst auf die Suche nach Troja gegangen, wenn Troja gefunden worden wäre, ja?

Wieso denn, für Troia gab es Hinweise: in der Mythologie und andere gefundene Schriftquellen. Vor Schliemann wurde versucht die Geschichte alter Kulturen anhand ihrer Überlieferungen zu rekonstruieren. Und Schliemann war keinesfalls der Erste der nach Troia suchte - er hats nur gefunden. Ein weiterer Hinweis war der Name des Hügels unter dem Troia begraben lag. Die Stadt war schließlich bis in römische Zeit ununterbrochen besiedelt. Ganz so ins Blaue rein wurde da nicht gesucht.

Jetzt muß ich gleich nochmal wundern, ich füge mal die entsprechenden Aussagen von dir aneinander:

Um aber erst mal auf die Idee zu kommen die Erde nach solcher Hinterlassenschaft abzusuchen, müsste sich erst mal was finden, das eindeutig nichtirdischen Ursprungs ist, damit eine solche Suche auch gerechtfertigt ist.

Wieso denn, für Troia gab es Hinweise: in der Mythologie und andere gefundene Schriftquellen. Vor Schliemann wurde versucht die Geschichte alter Kulturen anhand ihrer Überlieferungen zu rekonstruieren. Und Schliemann war keinesfalls der Erste der nach Troia suchte - er hats nur gefunden. Ein weiterer Hinweis war der Name des Hügels unter dem Troia begraben lag. Die Stadt war schließlich bis in römische Zeit ununterbrochen besiedelt. Ganz so ins Blaue rein wurde da nicht gesucht.

Ich tausche dann mal kurz außerirdisch mit trojanisch

Um aber erst mal auf die Idee zu kommen die Erde nach solcher Hinterlassenschaft abzusuchen, müsste sich erst mal was finden, das eindeutig trojanischen Ursprungs ist, damit eine solche Suche auch gerechtfertigt ist.

Wieso denn, für Außerirdische gab es Hinweise: in der Mythologie und andere gefundene Schriftquellen. Vor Däniken wurde versucht die Geschichte außerirdischer Kulturen anhand Überlieferungen zu rekonstruieren. Und Däniken war keinesfalls der Erste der nach Außerirdischen suchte - er hats nur (noch nicht) gefunden. Ein weiterer Hinweis war der Name des Hügels unter dem die Basis begraben lag. Die Basis war schließlich bis in vorgeschichtliche Zeit ununterbrochen besiedelt. Ganz so ins Blaue rein wurde da nicht gesucht.
Vielleicht erkennst du jetzt das du für das eine nicht denselben Maßstab anlegst, wie für das andere.

mfg

Thomas Mc Kie


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Hallo Thomas.

Paßt nicht wirklich. Immerhin hast Du recht, daß nach Troja gesucht wurde, obwohl es keinen eindeutigen Beweis ihrer Existenz gegeben hat. Wie soll man ihn finden, wenn man ihn erst suchen darf, wenn es ihn gibt?

Andererseits ging Schliemann nicht daran, die Götter der Ilias auszugraben, sondern eine Ortschaft einer Legende. Nur weil die Bremer Stadtmusikanten ein Märchen sind, muß Bremen doch nicht gleich fiktiv sein. Anders ausgedrückt: historische Romane der Neuzeit wie auch Legenden früherer Zeiten bringen zwar haufenweise fingiertes Zeug, aber vor allem die Ortsangaben haben dabei gute Chancen, der historischen Realität entnommen worden zu sein. Die Sintflut hat es nicht gegeben, den Berg Ararat schon.

Schließlich ist es auch noch ein Unterschied, daß Schliemann mit Troja etwas ausgrub, von dem die Legende sprach. Welche Legenden aber sprechen von Astronauten? Da kommt doch erst noch EvDs Astronautenbrille hinzu.

Pertti


 
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Moin Moin

@Pertti: Ich habe mir damals einige Seiten aus der Episode von Ardschunas Reise zu Indras Himmel wortwörtlich rausgeschrieben (zusammenhängen). Ich werde mal schauen, dass ich dir die zukommen lasse Zwinkern

Zu den Wolframspiralen, du hast recht, momentan entfernen wir uns mit den Dingern wieder von Beweisen, aber nur wegen mangelnden Infos. Wie gesagt, lasst uns die Leute anschreiben. Kennt denn hier jemand eine Person mit russisch kenntnissen?

@Mr_Robotic: Nee, die Linse kannst du vergessen. Die ist aus Bergkristall angefertigt und stammt aus Ninive. Solche Linsen gibt es zuhaus (siehe: Robert Temple - Die Kristallsonne). Diese Linsen zeugen lediglich davon, dass otische Techniken schon wesentlich älter sind, als lange angenommen
Lächeln


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen
Pertti schrieb:

Paßt nicht wirklich. Immerhin hast Du recht, daß nach Troja gesucht wurde, obwohl es keinen eindeutigen Beweis ihrer Existenz gegeben hat. Wie soll man ihn finden, wenn man ihn erst suchen darf, wenn es ihn gibt?

Paßt schon, ich habe Sabine damit auch nur klar machen wollen, das sie sagt, man kann erst nach was suchen, wenn man es schon gefunden hat...

Pertti schrieb:

Schließlich ist es auch noch ein Unterschied, daß Schliemann mit Troja etwas ausgrub, von dem die Legende sprach. Welche Legenden aber sprechen von Astronauten? Da kommt doch erst noch EvDs Astronautenbrille hinzu.

Ersetze Astronauten mit himmlischen Lehrmeistern (oft auch Halbgötter die durch Besamung einer menschlichen Frau durch Götter gezeugt wurden), dann hast du einige Legenden die davon sprechen.

mfg

Thomas Mc Kie


 
Pertti hat noch keinen Avatar hochgeladen

Moin Moin

Zur "Astronautenbrille". Ich denke, unsere Erfahrungen mit Zivilisationskontakten zeigen sehr wohl, dass eine solche "Astronautenbrille" durchaus angebracht sein kann. Von daher finde ich, sollte man das auch nicht einfach so abtun Zwinkern