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Moin Moin

Habe gerade die neue SZ bekommen. Dabei viel mir der Artikel über die Sigiburg auf. Ich finde das Thema zwar sehr interessant, aber sind die Schlussfolgerungen auf einen so kleinen Bericht nicht überzogen? Ok, da wurden 2 Schilde gesehen, aber daraus gleich so ein Szenario machen? Ich finde, dafür ist die Faktenlage ein wenig zu schwach.

Aber interessant ist die Frage, was diese zwei Schilde waren schon. Lächeln


 

Andre, du weißt doch das die Artikel in der SZ nicht alles enthalten können. Beim One Day Meeting war der Vortrag 30 min oder 45 min lang. Ich werde mal nachfragen, ob ich den gesamten Vortrag veröffentlichene kann (für mein Projekt), den SZ-Artikel hat er mir schon zugesandt, Bilder fehlen noch. Sobald ich den dann mit eingebaut habe, melde ich mich hier wieder.

mfg

Thomas Mc Kie


 

Hallo Thomas

Bald habe ich den Vortrag soweit, dass man ihn auf meiner Page anschauen kann Zwinkern

Cheereo

Patrick


 

Moin Ihr zwei,

Dann bin ich gespannt Lächeln
Wie gesagt, die Sache ist interessant, aber mir war die Faktenlage einfach zu dünn.


 

Hallo André,

wie Thomas schon richtig erwähnte, habe ich nur ein begrenztes Platzangebot in der SZ um aus einem 35-minütigen Vortragstext einen Artikel zu zaubern Zwinkern
Dazu kommt, dass der Text noch von der Redaktion redigiert wird; was ich für wichtig halte, muss die Redaktion noch lange nicht für wichtig halten und es wird eben rasiert Sehr traurig

Zur Faktenlage:
Was du für recht dürftig hältst ist ungefähr so als wenn so ein Bericht heute abend in der Tagesschau gesendet würde, nur hätten wir dann auch Bildmaterial dabei...
Dabei können wir froh sein, dass wir überhaupt so viel Text zu dem Ereignis haben und nicht nur irgendwelche Bilderchen von pittoresken Antennenmännchen, die der Fantasie freien Lauf lassen. Und als Buchtipp wurde ja auch Hans-Werner Sachmanns "Opera tion Sigiburg" angegeben. Geschockt

Was noch fehlte, sowohl im Vortrag in Interlaken  als auch im Artikel:
Es gibt in der Familie des besten Freundes meines Sohnes eine Tradition:
Eine uralte Geschichte (ca. 1.200 Jahre alt) wird von Generation zu Generation weitergegeben - ein Augenzeugenbericht des Vorfalls an der Sigiburg.
Leider sträuben sich die Leuts noc, mir davon zu berichten, obwohl der Großvater der Familie anfangs bereit war, sich live per Handy und Mikro in Interlaken  dazuschalten zu lassen und die Story zu erzählen!
Im letzten Moment hat ihn die Family zurückgepfiffen - warum nur?
Ich bleibe aber dran! Teuflisch sauer

Beste Grüße,
Andreas


 

Moin Andreas

Andreas Parnow schrieb:

Hallo André,

wie Thomas schon richtig erwähnte, habe ich nur ein begrenztes Platzangebot in der SZ um aus einem 35-minütigen Vortragstext einen Artikel zu zaubern Zwinkern
Dazu kommt, dass der Text noch von der Redaktion redigiert wird; was ich für wichtig halte, muss die Redaktion noch lange nicht für wichtig halten und es wird eben rasiert Sehr traurig

Ja, ähnliche Erfahrungen habe ich auch machen müssen Traurig

Andreas Parnow schrieb:

Zur Faktenlage:
Was du für recht dürftig hältst ist ungefähr so als wenn so ein Bericht heute abend in der Tagesschau gesendet würde, nur hätten wir dann auch Bildmaterial dabei...
Dabei können wir froh sein, dass wir überhaupt so viel Text zu dem Ereignis haben und nicht nur irgendwelche Bilderchen von pittoresken Antennenmännchen, die der Fantasie freien Lauf lassen. Und als Buchtipp wurde ja auch Hans-Werner Sachmanns "Opera tion Sigiburg" angegeben. Geschockt

Das Buch wollte ich mir schon länger mal zulegen, denn wie schon gesagt, interessant ist das ganze Lächeln

Andreas Parnow schrieb:

Was noch fehlte, sowohl im Vortrag in Interlaken  als auch im Artikel:
Es gibt in der Familie des besten Freundes meines Sohnes eine Tradition:
Eine uralte Geschichte (ca. 1.200 Jahre alt) wird von Generation zu Generation weitergegeben - ein Augenzeugenbericht des Vorfalls an der Sigiburg.
Leider sträuben sich die Leuts noc, mir davon zu berichten, obwohl der Großvater der Familie anfangs bereit war, sich live per Handy und Mikro in Interlaken  dazuschalten zu lassen und die Story zu erzählen!
Im letzten Moment hat ihn die Family zurückgepfiffen - warum nur?
Ich bleibe aber dran! Teuflisch sauer

Beste Grüße,
Andreas

Klingt auch sehr spannend, aber wie gesichert ist denn da tatsächlich die Zeitspanne, die mit 1200 Jahren ja doch verdammt lang ist?