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Hallo,

Folgendes kann man z.B. unter www.gernot-geise.de  nachlesen (Zitat):

Was steuert die innere Uhr?
Unsere innere Uhr unterliegt naturgemäß einem 25-Stunden-Rhythmus. Das haben u.a. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Verhaltensforschung nachgewiesen. Diese Zeitdiskrepanz wird von unserem Körper - vergleichbar mit unseren heutigen Funk-Uhren - andauernd nachkorrigiert, um dem irdischen 24-Stunden-Rhythmus angepasst zu werden. Die biologischen Rhythmen, die diese Korrekturen vornehmen, hängen teilweise von Erbfaktoren ab, teilweise haben Jahreszeiten, Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit, Ebbe und Flut und als wichtigste Faktoren natürlich Tag und Nacht darauf einen großen Einfluss.

Überall ist der 25-Stunden-Rhythmus akzeptiert und bewiesen - doch niemand frägt sich warum es 25 Stunden sind (24 wären doch viel logischer, oder?).

Ich tippe darauf, dass das ein genetischer Faktor ist der vor ein paar tausend Jahren durch genetische Kreuzungen mit einer Raumfahrerspezies entstanden ist. Wenn deren Planet einen längeren Tag/Nach-Rhythmus hatte, wäre das nur eine normale Auswirkung...

Volker


 

Moin Volker

Also Geise ist ja sowieso ein Märchenerzähler vor dem Herren, wenn der was schreibt, dann würde ich das 10mal umdrehen.
Davon einmal abgesehen halte ich das alles für eine Gewöhnungssache. Wenn jemand immer nur Nachtschicht hat, dann stellt sich seine "innere Uhr" ja auch darauf ein Zwinkern

Und mit Außerirdischen hat das wahrscheinlich gar nichts zu tun. Da sehe ich eigentlich gar keine Veranlassung zu.


 

Hallo akramer,

Dann lies es eben hier nach: www.max-wissen.de 

Wichtig dabei ist, dass wir einen genetischen Rhythmus von 25 Stunden haben. Die Frage ist doch, woher das kommt. Und wenn man die These vom Eingriff Ausserirdischer auf die menschliche Evolution mal damit verknüpft, dann ist das durchaus eine Spur. Man vermutet in der menschlichen Junk-DNA ja auch einen codierten Hinweis der 'Evolutionshelfer': www.heise.de . Dann kann dieser 25-Stunden-Rhythmus ja ein Hinweis sein.

Ich finde das gar nicht so abwegig...

Volker


 

Die Obstfliege Drosophila sowie die Maus haben einen genetischen Rhytmaus von 23,5 Stunden. Kamen da die Obstfliegen-Aliens und die Mäuse-Aliens und paarten sich mit den Obstfliegen und Mäusen?
www.max-wissen.de 

Fakt ist, die innere Uhr geht bei Pflanzen und Tieren immer etwas vor oder nach und entspricht nie der exakten Tageslänge. Das nennt man dann zirkadiane Rhythmik (circa = ungefähr; dies = Tag).
de.wikipedia.org 

Das mit Aliens erklären zu wollen, ist unbedacht.

Pertti


 

Ok, ok... War ja nur eine Idee... Errötet

Volker


 
Volker Schmid schrieb:

Ok, ok... War ja nur eine Idee... Errötet

Volker

Und dafür ist ja das Forum da! Kein Grund rot zu werden. Auf den ersten Blick ist das ja auch gar nicht so unlogisch, läßt aber weitere Erklärungen außer acht, wie
- Die Erde könnte sich früher einfach etwas langsamer um die eigene Achse gedreht haben (wobei schneller eigentlich logischer wäre, wenn man mal von großen möglichen Einschlägen von Meteoriten absieht)
- Das von Pertti genannte Obstfliegen/Maus-Paradoxon Zwinkern
- ...

Übrigens haben sich die Wissenschaftler der NASA , die an den Marsmissionen teilnehmen, an den Marstag anpassen müssen! Und das hat auch gut funktioniert.

www.marssociety.de 

Die Bedienmannschaften werden nicht nur mit der Signallaufzeit von 20min zu kämpfen haben, wenn sie ein Funksignal zu den Fahrzeugen schicken, sehen sie erst 40min später gegen welchen Felsen sie gefahren sind, auch leben sie nach Marszeit. D. h. ihre Arbeit wird nach dem Marstag ausgerichtet, der ca. 39min länger ist als ein Erdtag.

Wenn ich da nochmal drüber nachdenke, vielleicht sind ja die Mäuse und Fliegen tatsächlich auf eine schnellere Rotation der Erde geeicht und der Mensch eben aufgrund von Gen-Übertragung nicht...

Dazu nicht passen würde aber wieder, das wir sogar mehrere innere Uhren haben, die in Isolation nicht einmal gleich ticken! (siehe Perttis Link zu max-wissen) Also doch wieder verwerfen... ?!?

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 
Volker Schmid schrieb:

Man vermutet in der menschlichen Junk-DNA ja auch einen codierten Hinweis der 'Evolutionshelfer'

Die Junk-DNA hat sogar Merkmale einer Spache, ist gegenüber Zerstörung sehr resistent (im Vergleich zu Bauwerken oder Büchern) und kann nur von weit entwickelten Lebewesen gelesen werden.
Auf dem WMF wurde gesagt, das in der Junk-DNA ganze Shakespear-Werke Platz finden würden und man das alles übelst verschlüsseln könnte (so daß wir mit unseren heutigen Computern noch nicht in der Lage wären, dies zu decodieren).

Sehr interessanter Artikel dazu hier:
lectures.molgen.mpg.de 

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 

Hallo Thomas,

Vielen Dank für deinen sehr interessanten Link. Man könnte meinen, dass es gesichert ist dass da was drinnen steckt. Bin mal gespannt ob ich es noch erlebe wenn der Code geknackt wurde... Frech

Volker


 

Hallo Jungs,

WAS ist Junk-DNA?

Ciao René


 

Hallo René.
Junk heißt soviel wie "Altmaterial", meint "Schrott", "Müll". Viele Passagen unseres Erbguts werden beim Auslesen einfach übergangen, scheinen also nutzlos für den Aufbau eines Körpers nach den Erbinformationen. Dieser "nicht verwendete Datenmüll" wird Junk-DNA genannt. Wobei eben nicht klar ist, ob er tatsächlich so nutzlos ist. Und so unveränderlich, wie behauptet und für eine Alienbotschaft-Eincodierung vonnöten.
Pertti