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Thomas Mc Kie schrieb:So, nun zu der völlig falschen Annahme, das die schlechten aerodynamischen Eigenschaften beim Bomber nicht gewollt waren. Das ist nämlich Absicht, um Flugmanöver zu ermöglichen, die mit selbststabilisierenden Fluggeräten nicht möglich sind. Deswegen werden neue Kampfflugzeuge gerade aerodynamisch instabil gebaut (siehe Eurofigther) und nur durch computerisierte Systeme in der Luft gehalten. Was das mit den Goldfliegern zu tun hat, kann ich nicht bewerten, ich wollte aber eben nur ein paar Fakten richtigstellen. Da liegst du aber auch nicht ganz richtig. Wenn ich etwas aerodynamisch instabil haben will, muß ich es nur krumm und schief bauen. Zum fliegen kriegt man alles, wenn der Antrieb stark genug ist... eine Cessna z.B. ist auch aerodynamisch instabil, wenn man sie auf sagen wir mal Mach 2 beschleunigt (zu beschleunigen versucht). Was das mit den Goldfliegern zu tun hat? Na, ist doch klar: Die sind aerodynamisch, wie die Tests belegen. Daraus kann man also schliessen, wie schnell diese Flugzeuge, so sie denn existiert haben, geflogen sind. Landefähren aus dem Weltraum oder Kampfjets sind somit ziemlich unwahrscheinlich. ciao JM |
Thomas Mc Kie am 12.05.2006, 23:16
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Moredread schrieb:Da liegst du aber auch nicht ganz richtig. Wenn ich etwas aerodynamisch instabil haben will, muß ich es nur krumm und schief bauen. Zum fliegen kriegt man alles, wenn der Antrieb stark genug ist... eine Cessna z.B. ist auch aerodynamisch instabil, wenn man sie auf sagen wir mal Mach 2 beschleunigt (zu beschleunigen versucht). Das ist alles richtig, mit genügend Leistung bringt man alles zum Fliegen. Deswegen ist meine Aussage trotzdem richtig, man baut eine gewisse aerodynamische Instabilität ein, um extreme Flugmanöver zu ermöglichen, die mit selbststabilisierenden (aerodynamisch stabilen) LFZ nicht zu erreichen sind! Da laß ich mir nix anderes erzählen, das lerne ich nämlich gerade im Studium mfg Thomas Mc Kie |
rmendler am 13.05.2006, 10:17
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Hallo Jungs, Ciao René |
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Hallo René. rmendler schrieb:wenn man mal einfach davon ausgeht, das es sich um ein Abbild eines außerirdischen Fluggerätes handelt, heißt das doch noch lange nicht, das das die einzige Art und Weise war, wie sie Fluggeräte bauten. Heutzutage haben wir doch auch, je nach Einsatzzweck, verschiedene Fluggeräte (vom Segelleichtflugzeug über Überschall-Fighter bis zu riesengroßen Transportflugzeugen). Nur mal theoretisch: wenn man in, sagen wir mal 1000 Jahren ein Modell der Cessna findet, bedeutet das dann, das wir nur diese Art von Flugzeugen hatten, es uns nicht möglich war schneller als der Schall zu fliegen, geschweige denn in den Weltraum zu kommen? Es geht nicht darum, was für Arten von Fluggeräten die Aliens so insgesamt gekannt haben dürften. Sondern es geht darum, mit welchen sie hier bei uns rumgegurkt sein können, daß jemand auf der Erde das sieht und en miniature nachbaut. rmendler schrieb:Unsere Alien-Kameraden brauchten schließlich nicht nur Fluggeräte um in den Weltraum zum angenommenen Mutterschiff bzw. Raumstation zu gelangen, sondern auch relativ langsame Flugzeuge zur Nahbereichserkundung oder für Städte-Transit-Verkehr. Also entweder nehmen Aliens für jede einzelne Spezialverwendung ein Spezialgefährt - und schleppen so nen immensen Fuhrpark mit sich rum, was natürlich die interstellaren Spritkosten drückt. Oder aber sie verwenden wenige Allrounder. Wenn ich mal spekulieren dürfte: Wenn sie gescheit genug sind, um es sogar bis zu uns zu schaffen, sollten sie Allrounder verwendet haben. rmendler schrieb:Vielleicht war er auch eine Art Spielzeug oder Ausschmückungsgegenstand für´s Wohnzimmer - schön verziert, aber der ursprünglichen Form nur angelehnt - wie eine Holzspielzeug-Dampflok. Damit torpedierst Du freilich noch jede PS-Interpretation. Nächstens ist noch ne stinknormale Menschenstatuette kein Modell eines Menschen, sondern Modell eines Alienspielzeugs: da haben die Besucher die Vorort-Spezies abgebildet, damit ihre Kinder coole Spielpuppen haben. Pertti |
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Erst einmal Hallo an alle Anwesenden. Moredread schrieb:Nehmen wir ein langsames Flugzeug, z.B. eine Cessna. Sie hat relativ große, ausladende Flügel. Diese sitzen relativ weit vorne. Je schneller das Flugobjekt ist, um so kleiner sind die Flügel, und um so weiter wandern sie nach hinten. Man stelle sich zum Vergleich eine Cessna und eine Rakete vor. Ganz so einfach ist es nicht. Die Lage der Tragflächen hängt stark vom Schwerpunkt, dieser wird wieder durch den Auftrieb verändert und der Auftrieb ist ein Resultat aus der Geschwindigkeit. Zur Größe komme ich gleich. Bezogen auf die Goldflieger sehe ich keinen Grund warum sie bei dieser Tragflächengröße keine hohen Geschwindigkeiten erreicht haben sollen, auch wenn ich sie nicht als typisch bezeichnen würde (was aber auch immer abhängig von den Materialien ist). Die Größe des "Seitenleitwerks" ist allerdings schon ziemlich auffällig. Die Position der Tragflächen lassen den Schluss zu dass der Schwerpunkt in der Flugzeugmitte mit Tendenz zum Bug zu finden ist. Da stellt sich natürlich, geht man von einem schnellen Flugzeug aus, die Frage wie dieses angetrieben ist. Thomas Mc Kie schrieb:Moredread schrieb:]Der Stealth Bomber z.B. scheint aus diesen Gesetzen ausgenommen. Tatsächlich aber ist es so, das er ganz schlechte Aerodynamische Eigenschaften aufweist. Er kann nur fliegen, weil ein Computer ihn oben hält - ein menschlicher Pilot alleine könnte das nicht. Und die schlechten Aerodynamischen Eigenschaften wurden ja nicht zum Spaß ausgewählt. Hintergrund ist, das sich diese Form besser vor dem Radar verstecken lässt. So eine Form ist aber bei den Goldfliegern nicht zu sehen. Da muß ich dir widersprechen, das ist ganz und gar nicht der einzige Grund. (...) So, nun zu der völlig falschen Annahme, das die schlechten aerodynamischen Eigenschaften beim Bomber nicht gewollt waren. Das ist nämlich Absicht, um Flugmanöver zu ermöglichen, die mit selbststabilisierenden Fluggeräten nicht möglich sind. Deswegen werden neue Kampfflugzeuge gerade aerodynamisch instabil gebaut (siehe Eurofigther) und nur durch computerisierte Systeme in der Luft gehalten. Was das mit den Goldfliegern zu tun hat, kann ich nicht bewerten, ich wollte aber eben nur ein paar Fakten richtigstellen. Eure beiden Aussagen sind so nicht absolut korrekt, ungünstige aerodynamische Eigenschaften und aerodynamische Instabilität sind zwei paar Schuhe, ein aerodynamisch instabiles Flugzeug muss keine schlechteren aerodynamischen Fähigkeiten aufweisen, genausowenig machen solche schlechten Eigenschaften ein Flugzeug nicht zwingend instabil. Die ungünstigere Aerodynamik wurde beim B-2 Bomber gewählt weil das Hauptaugenmerk auf der Reduzierung des Radarquerschnitts, der Verringerung der Infrarotsignatur und der visuellen Erkennbarkeit gelegt wurde. Deswegen hat man die Triebwerke in den Rumpf gelegt mit Öffnungen an der Tragflächenoberseite, deswegen hat man eine Tragflächenhinterkantenform gewählt die so abgestimmt ist um Radarstrahlen zu streuen, deswegen verwendet man zur Steuerung im Zielgebiet keine aerodynamisch wirkenden Steuerflächen sondern regelt die Fluglage über die Triebwerke, usw. usw. usw. |
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Wunderbar, danke für die Infos Aegir. Vielleicht können wir das ganze dann ein wenig weiter aufrollen, Pertti hat bestimmt auch noch ein paar Ideen. Also: Nehmen wir einfach einmal an, diese Goldflieger sind tatsächlich Abbildungen von Außerirdischen Fluggeräten, die irgendwann einmal von Indios gesehen worden sind. Das ist sozusagen die Grundvoraussetzung für das gesamte Gedankenspiel. Also: Wenn Aliens hier waren, und sie sie mit Fluggeräten innerhalb der Atmosphäre unterwegs waren, dann halte ich es für unwahrscheinlich, das sie "Allrounder" genutzt haben, wie Pertti sie nannte. Denn: Als Raumfähre scheinen mir diese Flugzeuge äußerst ungeeignet. Ich würde mal vermuten, das bei einem Eintritt in die Atomosphäre bei einer solchen Form die Flügel äußerst ungüngstig wären. Viel zu groß; die Belastungen wären gewaltig. Ich könnte mir jetzt als potentielles Gegenargument vorstellen, das jemand sagt: "Aber nein, kein Problem! Die Aliens beherrschen eine Schild Technologie. Wenn sie mit den Flugzeugen in die Atmosphäre eintreten, werfen sie einen Schild an, wie bei Raumschiff Enterprise. Der schützt das Flugzeug beim Eintritt in die Atmosphäre." Nun gut. Wenn die Aliens eine Schildtechnologie benutzen, müssen sie auch über die Energie verfügen, einen solchen Schild zu betreiben. Sie müssten sogar über verdammt viel Energie verfügen. Der Eintritt in die Atmosphäre ist kein Zuckerschlecken. Und das ist noch harmlos im Vergleich zu den Energiekosten, die ein Transport zur Erde verschlingt. Hier stellt sich mir die Frage, warum die Fluggeräte dann Flugzeugform hatten? Um Energie zu sparen, da sie ja "auf dem Wind reiten" können? Nein, so klappt es nicht. Ich erahne das nächste Gegenargument: "Naja, sie haben die Flugzeuge nicht mitgebracht. Sie haben sie auf der Erde hergestellt!" Naja, das könnte natürlich sein. Dagegen spricht allerdings, das wir keinerlei Infrastruktur gefunden haben. Wir sind imstande, zehntausend Jahre alte Reisfelder zu identifizieren, da sollten wir doch imstande sein, den für Flugtechnologie notwendigen Bergbau oder Spuren dieser Zivilisation insgesamt zu finden, zum Beispiel Straßen oder besser noch massig Flughäfen. Haben wir aber bis jetzt nicht! Kein ungewöhnlicher Bergbau, keine Spuren seltsamen Metalles, keine herausragende Infrastruktur - nur diese Goldflieger! Und das ist nichtmal die einzige ungewöhnliche Sache. Ich spekuliere, das die Indios, die jene Flugzeuge gesehen haben, keinen Flughafen gesehen haben. Warum? Keine der Figuren hat ein "Fahrwerk" - keine Räder, nichts. Wenn ich etwas halbwegs originalgetreu abbilde, und diese Etwas ein Flugzeug am Flughafen ist, so bilde ich doch auch das Fahrwerk mit ab, oder? Mir ist allerdings kein Goldflieger mit Fahrwerk bekannt. Daraus kann ich dann weitere Dinge schliessen. Zum Beispiel, wie hoch die Flugzeuge geflogen sind. Dazu habe ich wieder eine interessante Frage an Aegir. Wie hoch darf ein Flugzeug fliegen, damit ich als Laie (aber mit scharfen Auge - ich gehe davon aus, das Indios ein solches hatten) die dreidimensionale Form korrekt erkennen kann? Ab irgendeiner Höhe verschwinden nämlich, rein optisch, die Seitenruder der Schwanzflosse. Die Höhenruder erkennt man noch, aber eben nicht die Seitenruder: Quelle: Wikipedia Zumindest nicht, wenn das Flugzeug normal fliegt, was die Form des Flugzeugs ja impliziert. Ich schätze, das die Grenze, bei der das Seitenruder verschwindet, so bei 3.000 - 5.000 m liegt, was ja ungefähr der normalen Flughöhe einer Cessna entspricht. Würde ich dasselbe Flugzeug auf 10.000 m Höhe schicken, wäre das Seitenruder nicht mehr zu erkennen. Oder? Daraus ergibt sich nämlich die interessante Frage, was sie mit diesen Flugzeugen eigentlich gemacht haben. Sie flogen sehr niedrig rum. Und sind entweder nicht gelandet, oder wenn sie gelandet sind auf der Erde dann dort, wo es keiner gesehen hat. Ich habe noch so ein paar Überlegungen auf Lager... aber vielleicht sollten wir erst einmal die durchdiskutieren ciao JM |
rmendler am 14.05.2006, 09:44
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Hallo Jungs, Um die Frage der Aerodynamik zu lösen, bräuchte man das Modell doch bloß in einem Windkanal testen. Oder wurde das schon getan und mit welchem Ergebnis? Allerdings könnte man auch einwerfen, das dieser Modelltest keine wirkliche Bedeutung hätte, weil die Indios (ich gehe davon aus, das sie von Aerodynamik keine Ahnung hatten), das wirkliche Fluggerät nur unzureichend ins Modell umgesetzt haben. Und das wiederrum würde bedeuten, das man aus dem Modell den Einsatzzweck und die Flugeigenschaften des richtigen Fliegers nicht ableiten könnte. @ Perrti: mit welcher Gewißheit kannst Du ausschließen, das es sich nicht um ein stark vereinfachtes Modell handelt (s. Holzspielzeug-Dampflok). Ich bin nicht deiner Meinung, das ich eine mögliche PS-Interpretation "torpediere", nur weil ich diese Möglichkeit nicht ausschließe. Ciao René |
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rmendler schrieb:Hallo Jungs, Was wäre denn die Alternative? Wir könnten diese Theorie natürlich auch einfach abhaken und sagen, "ist eh nichts dran". Oder von mir aus "ich glaube es halt einfach". Ist aber beides nicht mein Ding. rmendler schrieb:Um die Frage der Aerodynamik zu lösen, bräuchte man das Modell doch bloß in einem Windkanal testen. Oder wurde das schon getan und mit welchem Ergebnis? Es wäre schön, wenn du deine Hausaufgaben mal machen würdest. Ja, wurde im Windkanal getestet. Es wurde sogar nachgebaut und ist bewiesenermaßen flugfähig. Dazu hätte ein Blick auf in Google gereicht: Etwas detaillierter hier: www.unsolved-mysteries.net&nb sp; rmendler schrieb:Allerdings könnte man auch einwerfen, das dieser Modelltest keine wirkliche Bedeutung hätte, weil die Indios (ich gehe davon aus, das sie von Aerodynamik keine Ahnung hatten), das wirkliche Fluggerät nur unzureichend ins Modell umgesetzt haben. Und das wiederrum würde bedeuten, das man aus dem Modell den Einsatzzweck und die Flugeigenschaften des richtigen Fliegers nicht ableiten könnte. Achso. Ja, dann war es natürlich reiner Zufall, das die Dinger Aerodynamisch sind... dir ist klar, das deine ganze Argumentation die du hier aufbaust lediglich dazu dient, am Ende sagen zu können "Da ist kein PS Argument drin"? Außerdem ist es unlogisch. Wenn die Indios nur ungenaue Modelle gehabt hätten, würden diese heute nicht fliegen. Hinzu kommt, das die Maßstabsgetreue Abbildung DAS PS Argument schlechthin sind. Sei mir nicht böse - aber es wäre nett, wenn du dich ein wenig über die Goldflieger informieren würdest, bevor du hier weiterdiskutierst. rmendler schrieb:@ Perrti: mit welcher Gewißheit kannst Du ausschließen, das es sich nicht um ein stark vereinfachtes Modell handelt (s. Holzspielzeug-Dampflok). Ich bin nicht deiner Meinung, das ich eine mögliche PS-Interpretation "torpediere", nur weil ich diese Möglichkeit nicht ausschließe. Doch, du torpedierst sie, das ist völlig exakt. Du bemerkst es nur nicht, weil du die Pro-PS Argumente gar nicht kennst. Und DAS Argument schlechthin ist halt die Behauptung, das die Indios hervorragend naturgetreu abbilden konnten. Ohne diese Feststellung lassen sich die Goldflieger nämlich gleich ganz anders interpretieren. Hm, vielleich hat akramer einen guten Goldflieger Link zur Hand ciao JM |
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Hallo Moredread. Moredread schrieb:Also: Wenn Aliens hier waren, und sie sie mit Fluggeräten innerhalb der Atmosphäre unterwegs waren, dann halte ich es für unwahrscheinlich, das sie "Allrounder" genutzt haben, wie Pertti sie nannte. Je nun, die Aliens schippern durchs Universum, und sie wissen nicht, wie die diversen Planeten beschaffen sind, auf denen sie zwecks Tanken, Reparatur, Pinkelpause, Rohstoffausbeutung, Forschungsauftrag usw. länger pausieren müssen. Ist die Gravitation wie auf dem Mond, oder ist sie fünf mal so stark wie auf der Erde? Beträgt der atmosphärische Druck nur wenige dutzend Millibar oder ne Handvoll Bar, oder fehlt die Atmosphäre gleich ganz? Ich bleibe dabei: Wenn die nicht einen wirklich großen Fuhrpark voller Spezialflieger mitgenommen haben, dann setzen die auf Allrounder. Pertti |
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Pertti schrieb:Je nun, die Aliens schippern durchs Universum, und sie wissen nicht, wie die diversen Planeten beschaffen sind, auf denen sie zwecks Tanken, Reparatur, Pinkelpause, Rohstoffausbeutung, Forschungsauftrag usw. länger pausieren müssen. Ist die Gravitation wie auf dem Mond, oder ist sie fünf mal so stark wie auf der Erde? Beträgt der atmosphärische Druck nur wenige dutzend Millibar oder ne Handvoll Bar, oder fehlt die Atmosphäre gleich ganz? Ich bleibe dabei: Wenn die nicht einen wirklich großen Fuhrpark voller Spezialflieger mitgenommen haben, dann setzen die auf Allrounder. Hi Pertti, da gebe ich dir grundsätzlich recht: Wenn Aliens hier waren, dann ist ein "Allrounder" sicherlich eine gute Idee. Worauf ich allerdings hinaus wollte, ist, das die Goldflieger - wenigstens in meinen Augen - keine solche "Allrounder" darstellen. Diese müssten mehr wie ein Space-Shuttle wirken, oder, eingedenks eines hypothetischen Kraftfelds und starker Antriebsmechanismen, überhaupt nicht aerodynamisch sein, also z.B. Kastenform haben. Derartige Goldflieger sind aber nicht bekannt. ciao JM |