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Moin Abu

Abu Simpel schrieb:

Was mir gerade auffällt:

Akramers Goldfliegerreplik erinert mich irgendwie an einen Schmetterling oder Spanner.
Das Muster auf den Flügeln wären dann die nach hinten gelegten Fühler!

Überzeugt mich persönlich eher
als darin einen Vogel oder einen Fisch zu sehen...

Ein Gedanke der mir auch schon kam. Aber: Hysiologisch stimmen da viel zu viele Komponante nicht überein. Das ist das Problem an der Sache. Klar zoomorphe Mischwesen könnten das auch sein, aqber es ist eben der Körperbau der so "fremdartig" ist. Schau mal auf den ersten Beitrag hier im Thread, da habe ich ein paar Fische auf Abbildungen. Eine gewisse Ähnlichkeit gibt es tatsächlich mit einer Rochenart. Aber eben auch nur "gewisse Ähnlichkeit"


 

Moin Moredread

Auf die Info, das die Dinger aus Raubgrabungen´stammen, und das ein archäologischer Befund bezüglich der kulturellen Zusammenhänge deshalb schwirig ist, wiues mich schon Frank D. hin. Ist irgend wie schwer mit den wenigen nformationen vernünftig zu arbeiten. Wir sollten vielleicht versuchen, so viele Quellen zusammenzukratzen wie möglich.


 

Hallo Jungs,
ihr habt auf dem Goldflieger-Bild sicherlich auch die "Kugeln" (2 vorne, 4 hinten) gesehen. Gibt es bereits Spekulationen, um was es sich dabei handeln könnte, wenn man von einem Flugzeug ausgeht? Mein erster Gedanke war, das es sich um Sensoren-Phalanxen handeln könnte, aber wozu dann 4 Stück am Heck. Oder es handelt sich vielleicht eher um etwas in Richtung Verteidigung - wenn man annimmt, das es sich um so etwas wie MG-Türme handeln würde. Dieser Gedanke wäre durchaus plausibel, wenn man annimmt, das es sich nicht nur um eine Gruppe von Außerirdischen gehandelt hat, sondern um mehrere (welches Ziel jede einzelne gehabt haben könnte, darüber möchte ich nicht spekulieren - aber Menschen bekämpfen sich auch, wenn verschiedene Gruppen aufeinandertreffen). Im indischen Nationalepos Mahabaratha (oder so) wird von mehreren Himmelsstädten gesprochen, EvD hatte es bei seinem Vortrag in DD sehr schön mit computeranimierten Bildern untermalt. In diesem Fall kann man einen kampftechnischen Einsatzzweck nicht ausschließen. Und ganz ehrlich, das Ding hat doch jeden auf den ersten Blick an ein Kampf-Jet erinnert, oder?

Ciao René


 
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rmendler schrieb:

Im indischen Nationalepos Mahabaratha (oder so) wird von mehreren Himmelsstädten gesprochen

Hallo René.

Kannst Du - oder sonst irgendjemand - mir die entsprechende Mahabharata-Stelle benennen? In Sachen was alles so im Mahabharata vorkommen soll, herrscht immer so eine konsequente Quellenarmut, daß ich am liebsten vorschlagen würde, ein Interpretieren von Mahabharata-Stellen ohne Stellenverweise grundsätzlich als belanglos abzutun.

Pertti


 
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Moin Pertti

Pertti schrieb:

rmendler schrieb:

Im indischen Nationalepos Mahabaratha (oder so) wird von mehreren Himmelsstädten gesprochen

Hallo René.

Kannst Du - oder sonst irgendjemand - mir die entsprechende Mahabharata-Stelle benennen? In Sachen was alles so im Mahabharata vorkommen soll, herrscht immer so eine konsequente Quellenarmut, daß ich am liebsten vorschlagen würde, ein Interpretieren von Mahabharata-Stellen ohne Stellenverweise grundsätzlich als belanglos abzutun.

Pertti

Also, wenn du mal eine Abhandlung des Mahabharata im Sinn der PS suchst, die dabei tatsächlich auch mit sehr ausführlichem Quellenmaterial aufwartet, dann solltest du mal schauen, ob du dir mal "Die Wirklichkeit der Götter" von Lutz Gentes besorgen kannst. Zwinkern


 
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Danke, André,

aber...

Aus einer positiven Amazon -Rezension:

Da die Texte der Epen im Laufe der Zeit sehr blumig und heroisch umformuliert wurden gilt es zunächst, den eigentlichen Kern zu ermitteln. Hat man diesen dann von allen Schnörkeln sozusagen freigepellt, wird dieser sinngemäss interpretiert. Dabei muss das technische Verständnis der Menschen vor ca. 5000 Jahren und das Unvermögen dieses in Worte zu fassen, berücksichtigt werden.

Gentes schreibt nicht über die Texte des Mahabharata, sondern er macht, was ich zur Genüge kenne: Er streicht raus, schreibt um und liest hinein. Das war's was ich prüfen wollte. Nun muß ichs nicht mehr prüfen. Nicht für die Passagen, auf die Gentes sich stützt.

Pertti


 
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Hallo Jungs,
nun, den Verweis auf die im Mahabharata genannten Himmelsstädte sollte bloß ein Erklärungsversuch sein, wenn man die Kugeln des Goldfliegers militärisch interpretieren wöllte. Das muß für diesen Erklärungsversuch aber nicht die einzige Möglichkeit sein. Sicherlich gäbe es für einen militärischen Einsatzzweck auch andere.

@Pertti: wo könnte ich im Internet den deutschen Text des Mahabharata finden? Im Google  findet man bloß Buchverkäufe, nervig. Sanskrit  ist doch eine indogermanische Sprache, das heißt doch, sie ist mit dem Deutschen verwandt, oder? Wäre eine deutsche Übersetzung dann genauer als eine ins Englische?
Aber ich will das Thema garnicht allzu weit ausarten lassen, in dem Thread geht es ja um die Goldflieger.

Ciao René


 
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Hallo René.

rmendler schrieb:

nun, den Verweis auf die im Mahabharata genannten Himmelsstädte sollte bloß ein Erklärungsversuch sein, wenn man die Kugeln des Goldfliegers militärisch interpretieren wöllte.

Dieser Erklärversuch läuft darauf hinaus, einen militärischen Aspekt in die Goldflieger als Überlegung hineinzubekommen. Ist es plausibel, daß eventuelle Flugobjekte über Alt-Kolumbien mit Waffen ausgestattet waren? Und genau für diese Plausibilität verweist Du auf den Mahabharata. Heißt so viel wie "ist doch denkbar, schließlich kommts im Mahabharata ja auch so vor". Und da kann ich nur sagen: Wertlos, da für den Mahabharata erst mal selbst der Aufweis erbracht werden muß, daß das im PS-Sinne interpretiert werden kann.

rmendler schrieb:

@Pertti: wo könnte ich im Internet den deutschen Text des Mahabharata finden? Im Google  findet man bloß Buchverkäufe, nervig. Sanskrit  ist doch eine indogermanische Sprache, das heißt doch, sie ist mit dem Deutschen verwandt, oder? Wäre eine deutsche Übersetzung dann genauer als eine ins Englische?

Im Net hab ich keine deutsche Übersetzung gefunden. Und warum sollte eine Übersetzung aus dem indogermanischen Sanskrit  ins indogermanische Deutsch genauer sein als ins indogermanische Englisch?

Pertti


 
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Moin Pertti

Klar interpretiert Gentes, aber er bezieht sich dabei wirklich gut belegt auf die Original Textstellen, teilweise in verschiedenen Übersetzungen. Hier lässt sich ihm einfach kein Vorwurf machen. Von daher lohnt sich das lesen. Was die Interpretationen von Gentes angeht, ist das natürlich wieder so eine Sache. Da muss man sich dann zuerst einmal in deas hinduistische Weltbild um 400 n. Chr. einarbeiten, da das Mahabharata da seinen "letzten Schliff" bekam.
Ansonsten "Franz Bopp - Ardschunas Reise zu Indras Himmel, Berlin 1826". Da gibt es eine Übersetzung einer von der PS häufig aufgeführten Episode des Mahabharatas. Ich meine ich hätte den Text vor Jahren auch mal im Web gesehen, hab aber keine Ahnung mehr wo (ich bin da ja eher Fernleihen-Junkie Lachend ).


 
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rmendler schrieb:

Und ganz ehrlich, das Ding hat doch jeden auf den ersten Blick an ein Kampf-Jet erinnert, oder?

Es wären wohl eher Kampf-Cessnas, oder meinetwegen Flieger aus dem zweiten Weltkrieg. Das lässt sich aus der aerodynamischen Form schliessen. Ich muß gestehen, das es in meinen Ohren sehr absurd klingt, das Wesen, die imstande sind eine Lichtjahre durchmessende Entfernung zurückzulegen Fluggeräte bauen, die nicht schneller flogen als irdische vor vielleicht 50 Jahren... da wäre die Idee einer wissenschaftlichen Nutzung leichter erklärbar.

Nebenbei: Die Kugeln sind auf dem platziert, was mir bei einem Flugzeug die Oberseite sein würde. Müssten die Dinger nicht eher unten angebracht worden sein, um die Erde zu analysieren?

ciao

JM