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Kami am 28.11.2002, 20:53
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Mal Hand aufs Herz, was wissen wir schon und was glauben wir nur. |
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Walter-Jörg Langbein am 29.12.2002, 17:07
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Wir müssen aufpassen, und das gilt für alle Lebenbereiche, dass wir nicht sehen, was wir glauben wollen. Dazu aber neigt der Mensch. Im alltäglichen Privatleben. In der sogenannten seriösen Wissenschaft. In der sogenannten Grenzwissenschaft! Überall! Walter |
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Eine Theorie bleibt ein Versuch etwas zu erklären, ohne dass Beweise vorliegen. Theorien können widerlegt werden. Gruß Sabine |
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Thomas Mc Kie am 12.03.2003, 05:35
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Was für einen Glauben meinst Du denn? Vielleicht den Glauben an das eigene Können? Wohl eher nicht. Aber ich finde mit "glauben" kann man alles begründen, ohne jedoch dabei einer objektive Überprüfung (die es ja gar nicht gibt, weil wer ist schon objektiv) stand halten zu können. Beispiel: Ich glaube, neben mir steht ein Milka-Lila Elefant. Wenn sich einer nun neben mich hinstellt und fragt: Wo ist denn nun der Elefant? Soll doch ein jeder an das Glauben was er möchte, ohne dabei Gesetze oder andere Regeln zu verletzen. Da freut es mich auch, das mich ein schlauer Ethiklehrer einmal aufgeklärt hat, was für ein Unsinn eigentlich die Atheisten betreiben. Denn die Glauben, das es keinen Gott gibt. Klar auch das kann man glauben. Jedoch, wie will man das denn belegen. Die ehrlichere Einstellung wäre doch, ich weiss nicht, ob es einen Gott gibt. (Agnostiker) Vielleicht etwas zu philosophisch, aber es ist ja auch schon spät / eher wieder früh. mfg Thomas Mc Kie |
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Olaf am 13.03.2003, 00:37
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Da freut es mich auch, das mich ein schlauer Ethiklehrer einmal aufgeklärt hat, was für ein Unsinn eigentlich die Atheisten betreiben. Denn die Glauben, das es keinen Gott gibt. Klar auch das kann man glauben. Jedoch, wie will man das denn belegen. Die ehrlichere Einstellung wäre doch, ich weiss nicht, ob es einen Gott gibt. (Agnostiker) Wenn du Atheisten vorwirfst unehrlich zu sein, das sie ihren Glauben nicht beweisen können und somit sagen müssten das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt, dann könnte ich als Atheist das ganze auch mal kurz rum drehen und sagen das gläubige Menschen nicht ehrlich sind weil sie ihren Glauben nicht beweisen können. Somit müssten sie auch sagen das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt. Ich Glaube aus guten Grund nicht an einen Gott oder Götter im sinne der Bedeutung dieser Wörter. Davon mal abgesehen das es wohl mehr Indizien für eine nicht Existenz als für die Existenz eines Gottes gibt, bin ich der festen Überzeugung, dass ohne die Besucher aus dem All in Der Geschichte unseres Planeten, die zweifellos beindruckende Erscheinungen waren (von Gestalt und Technick etc.), nie derartiger Begriffe wie Gott oder Götter solch eine Bedeutung bekommen hätten. Ich meine damit das der Glauben an Übermächtige Wesen meiner Meinung nach auf "natürlichen" Wege niemals in den Dimensionen statt gefunden hätte wie es auf der Erde der Fall gewesen ist. |
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Thomas Mc Kie am 13.03.2003, 10:33
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Olaf schrieb:Wenn du Atheisten vorwirfst unehrlich zu sein, das sie ihren Glauben nicht beweisen können und somit sagen müssten das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt, dann könnte ich als Atheist das ganze auch mal kurz rum drehen und sagen das gläubige Menschen nicht ehrlich sind weil sie ihren Glauben nicht beweisen können. Somit müssten sie auch sagen das sie nicht wissen ob es einen Gott gibt. Genau das meinte ich auch, aber vielleicht ist es nicht so rübergekommen. Ausserdem soll meiner Meinung nach wirklich jeder an das Glauben, was er will. Ich möchte doch niemandem irgendetwas verbieten oder aufzwingen, nur weil ich anderst darüber denke. Ich gehe auch davon aus, das es keinen Gott gibt. Aber genau wissen kann ich es einfach nicht. Das ist schon ein Unterschied zu "Ich glaube nicht an Gott". Aber das habe ich ja in meinem vorherigen Beitrag erklärt. mfg Thomas Mc Kie P.S.: Auf die berühmte Frage Napoleons an Laplace, wo denn Gott in seinem System sei, antwortet dieser: "Exzellenz, ich brauche diese Hypothese nicht". |
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