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Hallo Pertti!

nein das habe ich nicht von EvD... das steht bei diesem Franzosen. Mir fällt leider der Name nicht mehr ein. Laval oder so ähnlich, aber Google  gibt nichts her.
Ja, natürlich ist das Paläoseti, aber dafür muss sich keiner entschuldigen, das ist doch eine legitime Theorie und auch der Sinn des Forums hier.

In gewisser Weise macht das mit dem Meer sogar mehr Sinn als die "herkömmliche" Weltraum-PS, weil wir brauchen dabei logisch gesehen keine Parallelevolution, somit kein Widerspruch zu Darwin, kein Bruch mit der Wahrscheinlichkeit. Ausserirdische sagt man nur aus Gewohnheit in der Forschung, eigentlich sind es irdische bzw. "Meerische" Lebewesen.

Die Hypothese  war ungefähr diese: die Aliens sind Lebewesen der Erde wie wir, nur sind sie halt damals bei der Evolutionsteilung im Wasser geblieben und nicht an Land geklettert wie die Vorfahren der Säugetiere. Einige Forscher vermuten, dass die Delfine eine Rolle spielen dabei. Sie sollen doppelt so grosse Gehirne haben und eine eigene Kultur. In den antiken europäischen Kulturen waren Sie sogar heilige Tiere. Odyssseus war Seefahrer und hatte oft Kontakt mit (guten) Delfinen und (bösen) Seeungeheuern = U-Booten, sowie Poseidon  (Meergott) und Athene (fliegende Stadtgöttin von Athen), die moderne Beweislage war das Bermuda-Dreieck, dort sollen die Meeresgötter heute noch ein- und ausfliegen; und somit fügen sich alle Indizien logisch ineinander. Wenn ich nur den Titel des Buches noch wüsste. Augen rollen


 

Bermudadreieck --> Große Blasen irgendeines Gases steigen unregelmäßig auf, dadurch kommt es zu einer enormen Absenkung der Oberflächenspannung und auch der Dichte des betroffenen Areals, was sozusagen ein Verschlucken der Schiffe vor Ort zur Folge hat, und sobald ein Schiff unter Wasser ist, kommt es nicht mehr hoch. Ähnliche Auswirkungen soll dies auch auf die darüberliegende Luftsäule haben, wobei ich das nicht ganz so genau weiß.

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 

Hallo Daniel.

Entschuldige, aber die Querbezüge, die Du da schlägst, sind eher ein Ideenskipping, ein Assoziationspatchwork denn eine Einheit. Wieso hast Du nicht auch gleich noch Atlantis mit einbezogen? Das wäre nur konsequent...

Mit dem Franzosen meintest Du nicht Charroux? Na egal. Die verkürzte "Formel": "die Götter waren Astronauten" stammt so von EvD, auch wenn sie bereits von anderen gedacht war. Für die kontinuierliche Wahrnehmung der Alten Welt war Kolumbus der Entdecker der Neuen Welt. Andere haben diese auch schon vor Kolumbus entdeckt, aber deren Entdeckung ging nicht in das Bewußtsein der Alten Welt ein. Darum wird stets Kolumbus der Entdecker sein. Und darum ist Erich von Däniken der Hervorbringer der PaläoSETI-"Formel" von den Astronauten hinter den Göttervorstellungen.

Das "die Götter waren Astronauten" ist jedenfalls keine Erkenntnis, sondern ein Apriori, eine Grundannahme, mit der die Realität interpretiert wird. Ohne selbst begründet zu sein. Wer diese "Formel" anwendet, der hinterfragt nicht, ob dem so sei, und ob die Göttergeschichten womöglich anders zustandegekommen sein können. DIE Formel wird nur angewandt, nicht gegengeprüft.

Götter gibts für alles Mögliche. Für den Himmel, für die Erde, für die Flüsse, für den Ozean, für den Mais, für die Wüste, für die Weisheit, für den Krieg. Wieso werden die wasserbezogenen Götter da gesondert betrachtet und zu ner intelligenten Wasserspezies erklärt und zugeschlagen? Mit welcher Berechtigung wird deren Herkunft anders, historisierend, erklärt, die der Götter der Schrift dagegen aber nicht gleichermaßen als Lebewesen, die in Buchstaben wohnen? Nur weil das halt physikalisch nicht funzt? Das ist keine Begründung. Denn Götter der Schrift sind ja auch irgendwie "entstanden. Dann können aber Götter der Gewässer genauso entstanden sein. Als Imagination und Personifizierung, rein in Gedanken der Menschen.

Aber nein, aber nein, da kommt dann EvDs "die Götter waren Astronauten" (auch wenn Du es von einem Lasalle oder so hast).

Tut mir leid, aber mir erklärt diese Annahme gar nichts. Ich sehe nur einen Glauben. Lieber hätte ich ne Begründung. Nen Glauben habe ich nämlich schon.

Pertti


 
Thomas Mc Kie schrieb:

Bermudadreieck --> Große Blasen irgendeines Gases steigen unregelmäßig auf, dadurch kommt es zu einer enormen Absenkung der Oberflächenspannung und auch der Dichte des betroffenen Areals, was sozusagen ein Verschlucken der Schiffe vor Ort zur Folge hat, und sobald ein Schiff unter Wasser ist, kommt es nicht mehr hoch. Ähnliche Auswirkungen soll dies auch auf die darüberliegende Luftsäule haben, wobei ich das nicht ganz so genau weiß.

Im Meeresgrund ist Methan eingelagert. Sogenanntes Methaneis. Z.B. durch Erwärmung kann dieses gebundene Methan in großen Mengen gelöst werden. Zunächst befindet es sich noch im Wasser und senkt damit dessen Dichte beträchtlich. Ein Schiff verdrängt bekanntlich so viel Wasser, wie sein eigenes Gewicht ausmacht. Ist das Wasser nun leichter, muß mehr Wasservolumen verdrängt werden. Dadurch sinkt das Schiff tiefer ein. Womöglich bis über die Reling; und so sinkt das Schiff dann gänzlich.

Bei Flugzeugen ebenso. Auch bei Flugzeugen lebt der Auftrieb davon, wie "schwer" die Luft ist. In veränderter Luftdichte verändert sich der Auftrieb, und im Ernstfall schmiert ein Flugzeug ab, wenn es durch solch veränderte Luft fliegt.

Pertti


 

Ich versteh jetzt nicht ganz, warum das mir vorgeworfen wird ? Ich zitiere doch nur aus dem Buch dieses französischen Schriftstellers. Ich weiß doch nicht, was davon stimmt und was falsch ist. Hat denn kein anderer das Buch gelesen ? (ich habe es leider nicht mehr, ich kann also den Namen und den Titel leider nicht mehr sagen)

Die Theorie mit den methanischen Blasen kenne ich auch. Aber man hat Versuche gemacht, und zu 50 Prozent ging es, aber zu 50 Prozent ging es nicht. Ich habe mal einen Themenabend zu dem Thema "Gasblasen im Bermuda-Dreieck" gesehen. Die Wissenschaftler konnten sich überhaupt nicht auf ein Ergebnis einigen. Das ist also bis jetzt auch nur eine Theorie. Genausogut können es die Aliens sein. Theoretisch! Die grenzwissenschaftliche Forschung hat noch sehr viel Arbeit vor sich. Das ist ganz klar. Aber vorschnell Alternativen ausschliessen ? Wer weiss denn, was sich eines Tages als richtig herausfinden lässt?


 

Hmm, du siehst mir persönlich zuviel Aliens in allen Dingen, wäre es nicht besser erst einmal andere Ideen zu entwickeln, und wenn nix paßt, sich dann auch mit einer unwahrscheinlicheren Idee (und das ist nunmal PS) zu beschäftigen?

Nur weil wir noch nicht ganz verstehen, wie der Mensch Entscheidungen trifft, wirst du doch hoffentlich auch nicht sagen, dass: "Sind von Aliens reingefunkte Gedanken" eine zulässige und ebenso passende Möglichkeit ist. (Hoffentlich!!)

Ich seh auch gar keinen Grund, dass sich Aliens einen bestimmten Ort zu klauen von Schiffen und Flugzeugen aussuchen. Wenn schon, dann überall. Aber wieso eigentlich überhaupt? Und vor allem wieso über einen so langen Zeitraum (sprich, seit man dort rumgondelt). Irgendwann würde eine Alienrasse auch genug über unsere Spezies geforscht haben...

Viele Grüße

Thomas Mc Kie


 

Geschockt Hallo Thomas, ich hab's doch schon mal gesagt: das sind nicht meine Ideen, sondern die vom dem Franzosen, ich zitiere die doch nur!

Wenn ich den Titel des Buches noch wüsste, hätte ich den einfach hingeschrieben, nur Autor und Titel sind mir halt leider entfallen, deshalb meine Inhaltsangabe. Damit falls sich noch jemand anders erinnert, der das Buch gelesen hat, dass wir das vergleichen können. Ich sage auf keinen Fall: "So war es gewesen" oder "das ist die einzig mögliche Theorie".

freundliche Grüsse


 
Daniel Hetsch schrieb:

Geschockt Hallo Thomas, ich hab's doch schon mal gesagt: das sind nicht meine Ideen, sondern die vom dem Franzosen, ich zitiere die doch nur!

Daniel Hetsch schrieb:

Genausogut können es die Aliens sein. Theoretisch!

Ausrufezeichen


 

Ja Thomas, muss das denn ein Widerspruch sein ? Ich sage, es könnten die Aliens sein, aber sie müssen es nicht sein. Nur als Teil einer Theorie. Aber die anderen Teile der französischen Theorie habe ich bloss aufgezählt, ohne sie mir zueigen zu machen. Teilweise finde ich diese Theorie überprüfenswert, aber nicht komplett, da ist sie, wie schon mehrfach gesagt wurde, ein Sammelsurium.

Ich finde, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Augen rollen


 

Hallo zusammen.

Habe soeben mit Herr Fiebag telefoniert, er scheint allerdings viel um die Ohren zu haben laut seiner eigenen Aussage. Dennoch, ich habe nun Herr Dendl kontaktiert und hoffe von ihm den einen oder anderen Tipp zu erhalten. Herr Fiebag schickt mir noch etwas per Post zu - mal sehen was dabei rauskommt.

Falls jemand Latain kann sollte dieser das Wort welches mit Seeungeheuer übersetzt wurde in einem guten Latain-Deutsch-Wörterbuch nachschlagen und hier posten. Ich kann leider nur Althebräisch und Altgriechisch und dies auch nur verrostet.

Liebe Grüße
Julijo Lächeln