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Thomas Schreck am 05.06.2007, 21:16
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Blitze erzeugen kristallines Glas im Sandstrand. Aber nicht genau auf den Linien in Nazcar, da gibt es richtige weiße Striche die sich über die Fläche ziehen!!!! Das erzeugt kein Blitz. Was heißt als sie sein dürfte? Man misst außerhalb der Abnormalie und auf der besagten Stelle, der Unterschied sind Schwankungen. Paradox: Ich wusste nicht das es in Nazcar Gold gibt. Da diese Erscheinung wie du hier sagst so üblich ist, müssten wir ja überall solche Schwankungen haben. Aber das es in Naczar ist, ist schon mehr als Zufall. |
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Thomas Schreck schrieb:Thomas Mc Kie schrieb:Was heißt als sie sein dürfte? Paradox: Ich wusste nicht das es in Nazcar Gold gibt. hallo Thomas Schreck, ich glaube, du hast da deinen Namensvetter Thomas Mc Kie mißverstanden: ...es gibt in Nazca kein Gold, sondern: in einer Goldmine gibt es Gold. So wie es in Arsen-Fundstätten Arsen gibt. Zum Beispiel in Nazca. Ich glaube, so hatte T.Mc Kie es gemeint! Mit anderen Worten: nur weil in Nazca Arsen im Boden gefunden wurde, heisst das nicht, dass es künstlich da reingebracht wurde (zum Beispiel durch Aliens). Es kann auch ganz natürlichen Ursprungs sein - weil irgendwoher stammen die Rohstoffe, die unsere Industrie verarbeitet, ja sowieso. Und dem sollte, glaube ich, das Beispiel mit dem Gold dienen. Noch stehen ja die Forschungen in Nazca erst ganz am Anfang, "nix genaues weiss man nicht" (noch nicht). Vielleicht war da ein ET-Flughafen, aber noch ist es zu früh, das mit Bestimmtheit zu verkünden. Da sind noch ein paar mehr Däniken-Expeditionen nötig |
Thomas Schreck am 06.06.2007, 17:49
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ICh wollte damit zeigen, dass ich den Vergleich Gold mit Arsen nicht verstehe. Gold ist was anderes als Arsen. Und diese übernatürlichen Schwankungen gibts nicht überall. Sonst wären sie ja nicht abnormal!!!! Zumal ein bisschen merkwürdig ist es schon, dass genau auf den besagten Linien diese Anomalien auftreten. Das ist das eine - Arsen - aber die überaushohe Elektrizität und die Magnetfeldveränderungen, weichen auf jeden Fall vom gewöhnlichen Bodenverhältnissen ab. Diese Anomalien zu relativieren, wie ihr das versucht, ist ein Unterfangen, das zu Fehlschlüssen führen <kann>. ET-Flughafen, ja oder nein. Meines Erachtens braucht eine Spezies, die die Lichtgeschwindigkeit beherscht, und somit weiterentwickelt ist, keinen Landeplatz bestehend aus Linien, Figuren etc. Nichtsdesotrotz heißen die Pisten in Nazcar wirklich >la pistas<. Fest steht, dass man diese Figuren nur aus dem Himmel richtig erkennen kann, dem zu Folge, waren diese Zeichnungen, Pisten, Linien für jemanden bestimmt, der fliegen kann oder muss. Es waren Zeichen für jemanden im Himmel (im/aus dem All ). |
akramer am 06.06.2007, 20:22
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Moin Leutz Scheiße, hab eigentlich nicht viel Zeit, hab nämlich übernächste Woche Semesterklausuren, aber zu diesem Thema wollte ich mich mal kurz melden. Und hier nochmal: So, melde mich für Umfangreicheres nach den Klausuren zurück |
rmendler am 08.06.2007, 16:31
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Hallo André, erstmal ist ja nichts dagegen zu sagen, wenn man Untersuchungen anstellt, auch wenn man nicht genau weiß, was man sucht - halt irgendwelche Anomalien, also irgendetwas, was nicht geologisch, geographisch oder kulturhistorisch in diese Ecke der Welt passt. Problematisch wird es meiner Meinung nach erst, wenn man das, was man gefunden hat, unbedingt in eine bestehende Theorie/These/Annahme (oder was weiß ich) einbauen will. Beziehungsweise aus den Ergebnissen der Untersuchung (die scheinbar nicht sehr aussagekräftig sind) seine Annahmen untermauern möchte. Desweiteren, sehe ich es auch als problematisch (wenn nicht gar unwissenschaftlich) an, wenn die Aussagen der entsprechenden Wissenschaftler, die die Untersuchungen durchführten, nicht veröffentlicht werden. Ist ja aber auch verständlich, wenn die AAS diese Untersuchung finanziert hat, und die Ergebnisse sich eher als dürftig erwiesen haben Ciao René |
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Hallo Thomas. Könntest Du bitte mal zitieren, wo das in dem Forschungsbericht gesagt wird, daß sich die Anomalien (Elektrizität 8000fach; kristallines Glas...) genau auf den Linien befinden, wie Du sagst? Danke. Mir sind diese Anomalien nämlich nur für die Gegend erinnerlich, nicht direkt für die Geoglyphen. Und wie schon bereits gesagt, eine Anomalie ist erst mal nur ne Abweichung von der Norm. Also ne erhöhte Arsenkonzentration (Oder Goldkonzentration einer Goldader) ist ne Anomalie, egal wie die zustandegekommen ist. Das Wort "Anomalie" impliziert noch nichts Mysteriöses, Erklärungsbedürftiges. Wenn Du Dir die Gegend um die Nazca-Linien auf Luftbildern mal anschaust, wirst Du viele solcher Berge finden. Ein Berg mit scheinbar abrasierter Spitze ist kein Berg mit Spitze, dem die Spitze abhanden gekommen ist, sondern ein Hochplateau, dem die Ränder wegerodiert sind. Davon gibts dort etliche Beispiele in unterschiedlich weit fortgeschrittenem Zustand. Da gibt es Gebiete, die praktisch noch immer eine große Hochebene sind, und nur wenige Täler am Rand sind tief eingeschnitten. anderenorts sind nur noch kleinere Plateaus über, die rundum von solchen Erosionstälern umgeben sind, andere wie jener Berg "mit Landebahn" haben kaum noch Plateau, nur noch in einem engen Bereich, wobei dieser meist länglich ist (zwei eingegrabene (zeitweilige) Flußtäler zur Seite), und daneben gibt es dann "reine" Berge mit Grat und Kamm, bei denen die Seitenerosion so weit zur Mitte vorgedrungen ist, daß das Plateau insgesamt verschwunden ist. Pertti |
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Aber nochmal was grundsätzliches zu Nazca: Nazca ist nur aus der Luft sichtbar! Das sind ja wirklich Linien, die am Boden überhaupt keinen Sinn machen. Das ist doch einfach wahr. Und ich denke, daran kommt die Wissenschaft nicht vorbei; das kann sie nicht weg-erklären. EVD hat da wirklich auf etwas sehr wichtiges aufmerksam gemacht! Die alten Inkas waren zwar eine erstklassige Hochkultur, wie die Spanier gesehen (und leider zerstört) haben, ein vergleichbarer Maßstab. Aber fliegen konnten sie nicht. Sonst wäre wohl die Invasion abgewehrt worden, ein paar Eimer kochendes Öl aus Heißluftballons (*) auf die Spanier abgeworfen, und die Herren Cortez, Pizarro und wie sie alle hießen, wären nur eine kleine Fußnote der Geschichte geworden. Oder ? Also: Wer konnte im frühen Peru fliegen, wenn es die Inkas nicht waren ? Einfache Antwort: die Aliens! Meiner Meinung nach ist deshalb die Paläoseti-Hypothese in diesem Punkt am besten in der Wissenschaft aufgestellt, nur muss sie es halt noch beweisen. - Und genau das ist auch meine Kritik an Erich v. Däniken: Wo sind denn nun die Beweise ?. 40 Jahre Paläoseti, und alles was ich bekam, war dieses lausige T-Shirt : (*) Heißluftballons in Peru: eine These der Wissenschaft. |
akramer am 09.06.2007, 18:34
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Moin Daniel Äh, die Heißluftballonthese ist keine These der Wissenschaft, sondern eines einzelnen, die auch nie zu einem Paradigma wurden. Außerdem stimmt es auch nicht, dass die Linien vom Boden nicht sichtbar sind, das sind sie sehr wohl. Sie sind lediglich in ihrer Ganzheit nicht sichtbar. |
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Hallo Akramer! Den ersten Text habe ich -hüstel - überflogen; ich fand ihn aber langweilig. Da stand ja kein Wort von Außerirdischen. Irgendwelche primitiven "Wasserkulte" und Tonscherben interessieren mich nicht, sorry. Mein Interesse gilt doch den Aliens! Davon steht aber nix im Text. Noch nichtmal eine Ablehnung. Den zweiten Text lade ich mir gerade runter, vielleicht ist der ja spannender... versteh mich bitte nicht falsch, die Wissenschaft soll sich meinetwegen mit Tonscherben beschäftigen. Aber für uns wird es doch erst interessant, wenn dabei ein PS-Indiz herausspringt. Leider waren die archäologischen Artefakte, die EVD präsentiert hat - ich glaube von Professor Cabrera - dann irgendwann als Fälschungen entblösst. Schade.Aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Die Dänikenstiftung muss bitte gründlich weiterforschen, wenn es kein anderer macht. |
akramer am 09.06.2007, 19:00
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Moin Daniel Natürlich steht in dem Text nichts von Außerirdischen, warum auch? Außerirdische können doch erst dann ins Spiel kommen, wenn es irgendwelche Anachronismen im archäologischen Kontext auftauchen, die einen solchen Schluss nahelegen. Zumal, natürlich sind die Tonscherben etc interessant, denn sie geben doch erst die Möglichkeit, den Fundkontext zu verstehen und zu begreifen, was Nasca. Ach ja, der lange Text den du langweilig fandest, zeigt auch geophysikalische Messungen auf, wie sie von der EvD-Stiftung auch gemacht wurden, nur mit dem Unterschied, dass du da die Erklärung findest |